Kindesentzug wegen unhygenischer zustände und haustieren

hallo liebes forum, meine schwester wird in letzter zeit von einer familienhilfetante vom jugendamt schikaniert.meine schwester hat zwei kinder das eine vier das andere ca 2,außerdem hat sie noch einen hund und eine katze.meine schwester schlägt ihre kinder nicht, sie sind nicht verwahrlost oder unterernährt, sie und die kinder sind in ihr dörfliches umfeld voll integriert. nun droht ihr die feine dame sie muss zweimal am tag die ganze wohnung wischen ( 3 zimmer wohnung laminat) und einmal am tag durchsaugen.es darf kein geschirr rumstehen und ihr wird dauernd unterstellt das sie faul sei.ich persönlich bin ja öfters unten und selbst wenn da mal nicht aufgeräumt ist,(und das kommt selten vor) sieht es nicht kindesgefährdent aus.kinder machen den ganzen tag unordnung und wenn sie da hinterher soll und dann noch alles hygenisch rein halten soll, dann kann ich sie bald in die psychiatrie bringen.also meine frage , was kann man dagegen tun, kann man diese frau in ihre schranken weisen ?gibt es höhere instanzen als das jugendamt?hat man überhaupt rechte , bzw lohnt es sich irgendwo zu beschweren oder kann man davon ausgehen das meine schwester unter dem vom jugendamt ausgeübten druck zwangsläufig zusammen brechen wird? bitte nur antworten wenn man sich auskennt , etwaige meinungen sind nicht hilfreich danke im vorraus

Hygiene, Haustiere, Beschwerde, Jugendamt, Kindesentzug, schikane, Sozialarbeiter, Amtsmissbrauch, verklagen
Chancen vor dem Familiengericht? Unterschrift zurückziehen?

Um die ganze Angelegenheit etwas klarer darzustellen hole ich mal etwas weiter aus.
Es tut mir leid, dass das so viel zu lesen ist, aber ich finde es doch alles relevant. Und ein Dankeschön an alle, die sich die ganze lange Geschichte durchlesen.

Es ist folgendes passiert; im November 2016 ist mein Sohn zur Welt gekommen. Nach drei Monaten hatte mich der Kindsvater verlassen, und so zog ich mit Kind zu einem guten Freund von mir. Etwa eine Woche nachdem ich also umgezogen war, bekam ich einen Anruf vom Jugendamt - dieses hatte wohl einen "Notfall" gemeldet bekommen. Die Mutter des Kindsvaters hatte dort angerufen und behauptet, ich würde unserem Sohn Gewalt antun, und ihn loswerden wollen. Dass das Jugendamt dem nachgeht finde ich natürlich vollkommen in Ordnung und auch wichtig. Es ist dann so gelaufen, dass es Besuchstermine gab, und immer alles gepasst hat. Mein Sohn war super entwickelt, war nicht abgemagert, hatte keine Verletzungen oder sonstiges. Er schrie nur recht viel, da er 24/7 herum getragen werden wollte, und ich dazu einfach körperlich wegen chronischer Schmerzen nicht durchgehend in der Lage war. Nachdem ich uns dann eine eigene Wohnung suchen wollte und ich das auch der zuständigen vom Jugendamt mitteilte, kam diese plötzlich noch einmal zu mir und meinte, ich soll mir doch bitte ein Mutter-Kind-Heim ansehen. Ich dachte mir ok, ablehnen könne ich ja allemal. Am Tag nachdem wir eines besucht haben bekam ich dann einen Anruf von der JA-Mitarbeiterin, und sie meinte, dass ich besser "ja" zu dem Heim sagen sollte, da ich sonst vor das Familiengericht gehen müsse um mein Kind zu behalten, und dass ich auf jeden Fall verlieren würde. Also habe ich zugestimmt. Stellte sich als ein riesengroßer Fehler heraus. Anfangs war es noch ganz in Ordnung im Heim, doch ich kam mit einer Betreuerin (Tochter der Heimleitung) und der Leitung selbst nicht im Geringsten klar. Also wurde mir natürlich genau diese Betreuerin (Die ursprünglich in Elternzeit gewesen wäre) "zur Seite gestellt". Sprich, sie hat mir das Leben dort zur Hölle gemacht. So lange bis ich letztendlich einen Nervenzusammenbruch hatte.
Dieser hatte das Heim dazu bewegt, mich ins Krankenhaus zur Untersuchung zu fahren, und dort lag ich dann 4-5 Tage. Ohne Ergebnisse, außer: Stressreaktion. An meinem Entlassungstag hieß es, ich würde vom Heim abgeholt werden. War nicht der Fall. 2 Arbeiterinnen vom Heim und die JA-Mitarbeiterin kamen ins Zimmer, schickten meine Zimmergenossin raus, haben einen Stuhlkreis um mich herum gebildet, einen Zettel auf den Tisch geklatscht, darauf kurz geschrieben, dass ich meinen Sohn in eine Pflegefamilie geben wolle, und so lange auf mich eingeredet, bis ich schließlich unterschrieben habe. (Wieder dieses "entweder du machst das, oder du siehst dein Kind nie wieder")

Familie, Recht, Familiengericht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindesentzug, Pflegefamilie
Kann das Jugendamt eine Mutter zwingen in ein Mütter Kind Heim zu gehen?

Guten Morgen zusammen, folgende Situation ist bei uns z. Zt. aktuell. Meine zukünftige Schwiegertochter ist z. Zt. mit unserem Enkelkind alleinerziehend da mein Sohn inhaftiert ist aber am 18.11. aus der JVA frühzeitig entlassen wird da er sich gut geführt hat und sich an sämtliche Auflagen gehalten hat. Er ist auch Freigänger und darf alle 14 Tage übers Wochenende nach Hause. Er hat wirklich alles dafür getan um endlich mit seiner kleinen Fam. zusammen zu sein und seinen kleinen Sohn (5 Monate) aufwachsen zu sehen. Meine zukünftige Schwiegertochter war teilweise sehr überfordert mit dem Kleinen. Ich habe ihr ständig meine Hilfe angeboten doch diese wurde ständig von ihr abgelehnt mit der Aussage dass sie alleine zurecht kommt. Nun wurde sie ein paar mal von den Nachbarn beim Jugendamt angezeigt, dass der Kleine ständig am schreien wäre und sie das Kind schlagen würde. Daraufhin musste sie ihren Kinderarzt von der ärztlichen Schweigepflicht entbinden. Die Vorwürfe haben sich nie bestätigt. Sie ist zwar oft genervt aber dem kleinen was antun würde sie niemals. Letzte Woche stand dann plötzlich die Polizei vor der Tür die von der Nachbarin gerufen wurde weil der Kleine wohl geschrien hat und sie hätte wohl auch gehört wie sie den kleinen geschlagen hätte. Das Jugendamt kam und sie wurde mit dem Kleinen sofort in die Kinderklinik gebracht. Auch hier hat sich der Verdacht wieder nicht bestätigt. Sie musste dann mit dem kleinen über Nacht zur Beobachtung bleiben. Am nächsten Morgen kam das Jugendamt wieder und sagte dass der kleine jetzt in eine Pflegefamilie kommt. Nur auf mein bitten hin den kleinen doch bei mir zu lassen hat das Jugendamt mir die Pflegschaft übertragen und zwingt sie nun ab 07.11. in ein Mutter Kind Heim mit dem kleinen zu ziehen. Solange muss sie nun mit unserem Enkelkind hier bei uns bleiben und ich darf sie nicht mit ihm alleine lassen. Kann man sie überhaupt dazu zwingen? Die größte Sorge gilt jetzt eigentlich meinem Sohn der wirklich alles getan hat um nun endlich bei seiner Fam. zu sein. Wir lügen ihn nun schon seit 1 Woche ständig an und wissen gar nicht wie wir ihm das beibringen sollen aus Angst dass er jetzt irgendeine Dummheit macht. Nun kommt er endlich nach 6 Monaten nach Hause und dann ist seine kleine Fam. weg!!! Ich verstehe die Welt nicht mehr.

Jugendamt, Kindesentzug, Mutter-Kind-Heim
Kindesmutter immer unfreundlich zu mir?

Hallo ich pflege einen geregelten Umgang zu meinem Kind (3) und die Mutter war seit 2006 nicht einmal single, sie ist ständig von A. nach B gesprungen, bekam von einem Mann ein Kind und wir sind dann später nachdem ihr Kind 2 war zusammengekommen. Sie zog mit mir in ein neues Ortsteil, da ihre Familie dort lebt, dort haben wir unser gemeinsames Kind bekommen und nachdem das Kind 6 Monate alt war haben wir uns getrennt da sie ständig paranoid war und streitsüchtig, wobei dann ihre Familie ihr empfohlen hatte sich professionelle Hilfe zu suchen. Hat sie gemacht nur ist sie zum Termin (Psychiater) nicht erschienen. Sie hat sich gleich während wir noch zusammen in einer Wohnung gelebt haben den nächsten Typen geangelt. Diesmal ist sie mit ihm 1 Jahr später zu einem neuen Ort umgezogen, da er dort einen Job gefunden hatte. Innerhalb diesem einem Jahr hatte ich mein Kind seit ihrem 6. Lebensmonat 15 Tage im Monat bei mir und seit dem sie in dem anderen Ort mit ihrem neuen Partner lebt, habe ich beim Jugendamt darum gekämpft dass ich sie weiterhin so oft sehe. Sie hat jetzt es so entschieden dass ich sie weniger sehe, jedes zweite Wochenende ohne Zwischenkontakt (Telefon etc ). Sie passt auf das Kind nicht auf, es ist seit 4 Monaten ständig erkältet, die Mutter meint es wäre normal bei dem Wetter. ich mache mein kind ständig gesund und bekomme es krank wieder. Ich darf nichts sagen muss leise sein wie eine Katze wenn ich mir etwas nicht gefallen lasse droht sie mir dass ich das kind erstmal gar nicht sehe. Sie glaubt ich würde sie stalken weil ich mit meinem Kind Camen möchte, sie hat Wahnvorstellungen. Sie blockiert mich jedesmal auf WhatsApp wenn ich nicht möchte dass sie ständig so mit mir spricht. Das ist ist Mal mit 2 Jahren vom Sofa während des hüpfens gefallen und auf eine Holztischkante mit dem Kopf hinter dem Ohr gefallen, die Mutter meinte die kleine hätte übertrieben stark geheult, ich habe ihr empfohlen ins Krankenhaus zu gehen um zu schauen ob es innere Verletzungen gibt. Sie hat mich angemault ich solle nicht übertreiben, jedoch sah man hinter dem Ohr dass ein kleiner Schnitt dort war durch den Unfall und es dann blau wurde. Einige Monate zuvor hat das Kind mit einem Schlüssel bei ihr in der Steckdose gespielt , hat einen Stromschlag bekommen, ist sie zum Krankenhaus gegangen. Ihre leibliche Tochter (7) die ich 4 Jahre mit aufgezogen habe, hat mich immer Papa genannt, jedoch hat die Mutter es ihr seitdem sie ihren neuen Partner hat verboten mich so zu nennen, sie durfte den neuen Partner Papa nennen was sie auch tut. Doch wenn das Kind mal auch bei mir zu Besuch ist nennt sie mich in Abwesenheit ihrer Mutter weiterhin Papa da sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll. Sprich die Mutter hat in meinem Augen ein paranoiden Dachschaden, ich möchte das alleinige Sorgerecht beantragen und möchte eure erste Einschätzung haben zu der Geschichte.

Umgangsrecht, Sorgerecht, Familiengericht, Kindesentzug, Sorgerechtsstreit
Kindesentzug durch das Jugendamt

Hallo, Meine Schwester (24) hat letztes Jahr eine gesunde Tochter zur Welt gebracht, seit dem lebt sie zusammen mit ihrer Tochter in einem Mutter Kind Heim. Direkt nach der Geburt hat das Jugendamt meine Schwester gefragt, ob sie das Kind behalten oder abgeben möchte, falls die sich für das Kind entscheiden würde, müsse sie vorübergehend in ein Mutter Kind Heim ziehen, meine Schwester stimmte dem zu. Nun sind aber einige Vorwürfe gegen meine Schwetser entstanden, sodass ihr das Jugendamt nun das Kind entziehen möchte und in eine Pflegefamilie unterbringen möchte. Als Hauptgrund besteht, das sie sich nicht sehr gut um ihr Kind kümmert, in dem sie es gelegentlich anschreit wenn es einfach keine Ruhe geben möchte. Das füttern und baden kriegt sie ganz gut hin, da gibt es keine Probleme. Sie schlägt das Kind nicht, weder misshandelt sie es sonst in irgendeiner Form. Das Kind hat eine gute Beziehung zum Rest der Familie und wir haben sie alle gern um uns. Das Jugendamt hat sich nun allerdings vorgenommen das Kind in eine Pflegefamilie unterzubringen, doch ich frage mich ob so einfache Anschuldigungen da reichen, um einer Mutter das Kind wegzunehmen. Meine Mutter hatte sich vorgenommen das Kind aufzunehmen, aber das soll nicht möglich sein, da mein Vater im Rollstuhl sitzt. Mein Bruder darf sie auch nicht nehmen, da er in keiner festen Beziehung ist. Es gab vor kurzem ein Gespräch mit dem Mutter Kind Heim, 2 Mitarbeitern des Jugendamts, mir und meiner Mutter, bei dem das oben geschilderte besprochen wurde. Als weiteren Grund wurde genannt, das meine Schwester einige Auflagen nicht eingehalten hätte, die sie uns aber nicht weiter erläutern wollten, da sie "sie nicht gerade parat" hätten.

Ich bin der Meinung, das zu einem Kindesentzug weit mehr gehört, als so "Kleinigkeiten", dem Kind geht es gut, hat eine gute Beziehung zur Mutter und zum Rest der Familie, deshalb ist es mir unbegreiflich wie das Jugendamt das so einfach durchsetzen kann. Eure Meinung, ist das Rechtens was da passiert?

P.S Einen Familienanwalt haben wir auch schon eingeschaltet, der ist der Meinung das überzogen ist und nicht rechtens ist, allerdings ist noch keine entgültige Entscheidung in Sicht.

Vielen Dank für hoffentlich hilfreichen Antworten!

Kinder, Mutter, Jugendamt, Kindesentzug
meine ex frau entzieht mir die kinder

hallo zusammen

wir sind nun seit mehr als 1 jahr getrennt nach 14 jahren beziehung und 9 jahren ehe. haben 2 kinder 4 und 8. letztes jahr im oktober hat sie mir erzählt das sie mit den kindern weg ziehen will und wollte innerhalb einer woche meine zustimmung dafür haben da wir das gemeinsame sorgerecht haben. in dieser woche haben wir uns sehr gut verstanden als wenn nie etwas passiert wäre. ich habe die kinder oft gesehen und viel mit ihr telefoniert. nach der woche wollte sie eine unterschrift für die zustimmung. ich habe ihr erklärt das es zu kurzfristig sei so eine entscheidung von mir zu verlangen. als reaktion hat sie mich vor gericht gezogen im november, mir das umgangsrecht aller 14tage aufgedrückt. (konnte vorher jederzeit die kinder sehen) und anfang diesen jahres mich wieder vor gericht gezogen um den umzug über gericht zu erzwingen leider mit erfolg. sie ist nun ca 100km entfernt mit den kindern bei ihrem neuen partner. sie hat die kinder schule und kita angemeldet obwohl sie mein einverständnis braucht wegen dem gemeinsamen sorgerecht. doch auch hier kam sie nicht auf mich zu. sie entzieht mir nach und nach die kinder, wenn ich beide übers wochenende habe wollen sie nicht wieder zurück aber leider geht es nicht anders momentan. ich möchte gern das meine kinder bei mir sind, denn hier bei mir ist der freundeskreis der kinder, der ganze alltag hat sich hier abgespielt. das jugendamt sieht es anders, den kindern soll es doch egal sein wo sie sind denn die sind noch klein. ich als vater sehe das anders, denn beide lieben mich, vermissen ihre freunde und die umgebung. meine ex-frau ist nur weg gezogen um mir zu schaden und die kinder zu entfremden. ich habe große sorge um meine kinder. das jugendamt macht nichts, findet es ok wie es ist. was kann ich noch machen was habe ich noch für möglichkeiten dagegen vor zu gehen? vorallem sie soll mich einbinden in entscheidungen, die wir gemeinsam treffen sollten was sie nicht macht sondern hinter meinem rücken alles macht. ich weiss nicht mehr weiter. haben väter garkeine rechte mehr? es ist traurig das selbst die justiz nix dagegen tut nur um sich arbeit zu ersparen. ich kämpfe seit 1 jahr um meine kinder und denke noch lange nicht daran auf zu hören egal was es micht kostet. denn eins weiss ich meine kinder werden es mir danken und das ganze irgendwann verstehen.

kann mir hier jemand weiter helfen der sich damit aus kennt bzw. dem das auch schon passiert ist? für antworten wäre ich euch dankbar

Kinder, Trennung, Kindesentzug
Wie kann ich verhindern, dass meine Ex mit unserem Kind weit weg zieht?

Hallo,

mit meiner EX habe ich 5 Jahre in meiner Wohnung in Hannover zusammengelebt. 2 Jahre mit Kind, bis Ende 2. Lebensjahr.

Als unser Kind 3 wurde ist meine Ex mit Kind 600km weit weg nach Regensburg gezogen. (ich habe die Entscheidung erst zum Umzug mitbekommen. Es war aber heimlich lange voraus geplant)

Über die nächsten 2 Jahre (bis Kind ende 4. Lebensjahr) habe ich mein Kind dann ca. einmal pro Monat in Regensburg besucht. (inkl dortiger Familienseelsorge)

Dann ist die Mutter mit Kind nach Hannover zurück gekommen. In eine eigene Wohnung 10 Minuten von mir entfernt. Für die folgenden 2 Jahre also alles schön bis hierher. Ich sehe mein Kind ca. 2x pro Woche :-)

Dann, vor kurzem, kam die Frage meiner EX, ob es mit "uns" noch mal wieder was wird. Was ich verneinte, denn es ist besser so wie es ist.

Nun erfahre ich durch "Wistleblower" dass meine Ex samt Kind schon wieder ihren Abflug nach Regensburg, 600 km weit weg plant, noch bevor unser Kind im Sommer eingeschult wird. Das schaffe ich kein zweites mal von meinem Kind getrennt zu werden!

Wir haben das geteilte Sorgerecht.

Was kann ich rechtlich unternehmen, um den Umzug zu verhindern?

Kleine Info dazu:

Meine EX hat hier seit 2 Jahren einen sehr guten und soliden Halbtagsjob, sogar mit Angebot auf Vollzeitbeschäftigung. Es gibt keinen existenziellen Grund die Heimat (und somit mich, den Papa) zu verlassen. Den Unterhalt habe ich auch immer zuverlässig gezahlt.

Das Kind ist zwar mehr mutterbezogen, allein aufgrund der Geschichte, aber das Kind möchte auch lieber hier in Hannover bleiben. Von den Plänen der Mutter weiß das Kind allerdings ebenfalls noch nichts. (Ich hatte nur so mal gefragt, ob es lieber in Regensburg wäre wenn Mama da hin will.) Die Beziehung zwischen Kind und mir ist sehr gut, lieb und innig.

Irgendwelche Einschulungsformulare habe ich bislang nicht unterzeichnet. Die Mutter versicherte mir aber mündlich, dass unser Kind einen Platz in der örtlichen Schule bekommen hätte. Es ist aber auch gut möglich, dass Sie das Kind bereits in Regensburg angemeldet hat.

Ich rechne also damit, dass Sie hinter meinem Rücken das selbe durchzieht wie vor 2 Jahren, und ich möchte darauf vorbereitet sein, um dagegen rechtzeitig etwas zu unternehmen.

Ich möchte ihr das Kind zwar nicht "wegnehmen" aber wenn es nicht anders geht, würde ich das Kind auch zu mir nehmen wollen, was das Kind (aufgrund der Lebensgewohnheit) aber vermutlich genauso wenig möchte, wie von mir getrennt zu werden.

Aus meiner Erfahrung wären hier rechtliche Mittel die einzig wirksame Methode, um die Mutter am Umzug zu hindern. Gibt es solche Mittel?

Thanks für Infos …

Das Wohl des Kindes geht vor. Der Umzug lässt sich verhindern. 60%
Keine Chance. Die Mutter kann machen was sie will. 20%
Das kann ein langer teurer Prozess werden, Ausgang ungewiss. 20%
Familie, Sozialrecht, Familienrecht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindesentzug, Kindeswohl, Sorgerechtsstreit
Jemanden aus meiner Familie wurde das Kind weggenommen...

am Freitag wurde das Kind per Gerichtsbeschluss aus der Schule geholt, ohne das die Mutter informiert wurde. In dieser Zeit wurde die Mutter Proforma vom Gericht gehört obwohl die Tochter schon im Heim war. Sie brach vollkommen zusammen. Die Mutter hat im August diesen Jahres die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt verweigert. Das Jugendamt forderte eine Therapie für die 9-jährige und eine Beistandschaft für das Kind. Die Mutter und das Kind waren 3 Monate zuvor auf Therapie. Mutter wegen Spielsucht. Nach abgeschlossener Therapie wollte die Mutter die Schweigepflicht über die Diagnosen nicht entbinden und wurde gezwungen. Die Klinik schrieb in der typischen medizinischen Fachsprache. Das Jugendamt fragte die Mutter was das alles bedeuten soll. Nachdem die Mutter keine weiteren Auskünfte erteilte und sich mmit dem Amt anlegte, sorgten diese dafür, dass die Mutter einen Dämpfer bekommt und zogen vor Gericht. Bis zur Verhandlung war nicht klar, dass das Kind entzogen wird. Es gab keine Verwarlosung, keine Gewalt und kein Alkohol oder Drogenproblem. Die Kleine hängt total an Ihrer Mutter. Beide sind nun an der Grenze Ihrer Psychischen Belastbarkeit. Ich habe selbst noch NIE von so einem Fall gehört, dass innerhalb eines Tages ein Kind ohne diese schlimmen Gründe sogar aus der Schule entfernt wird. Ist das ein Machtspiel oder eine erzieherische Maßnahme gegen die Mutter? Was tun?

Sorgerecht, Jugendamt, Kindesentzug
Gemeinsame Sorge als Vater! Darf ich meinen Sohn am Geburtstag besuchen?

Ich habe das gemeinsame Sorgerecht und die Mutter ist nicht bereit den geregelten Umgang durchzuführen beziehungsweise anzupassen. Sie lässt alles laufen und fängt jetzt sogar an gegen mich beim Jugendamt dreckige Wäsche zu waschen. Z.B nach 7 Umgängen sagt Sie auf einmal das ich die Kinder nicht Versorgen kann ! Beim letzten Umgang war Sie sogar mit dabei. Sie hat mir am dritten Geburtstag noch nicht mal erlaubt dem Jungen ein Geschenk zu geben. Ich hätte das Wochenende nach dem Geburtstag geregelten Umgang gehabt und Sie sagt meine beiden Kinder hätten Grippe und ich würde als Ersatz das nächste Wochenende also vor Weihnachten den Umgang nachholen können. Nur das Jugendamt das neu zuständig ist nach Umzug in einen anderen Landkreis hat mir mitgeteilt das Sie aufeinmal betreuten Umgang möchte. Das ist doch klarer Entzug meiner Kinder - selbst am Geburtstag und Weihnachten redet Sie nicht über entsprechende Zeit die ich meine Kinder sehen kann. Entweder Sie ist dumm oder Sie hat massive Probleme mit der Paarebene und der Elternebene. Das habe ich Ihr gesagt. Als Vater in gemeinsamer Sorge lasse ich mir das so nicht gefallen. Ich werde jetzt wieder beim Jugendamt im ersten Elterngespräch massiv meine Umgang einfordern. Meine Kinder sind kein Spielzeug das habe ich dem Jugendamt als Vater auch so mitgeteilt. Sie hat noch drei grosse Hunde in einer 95 m" Wohnung wobei die Hunde sich im Wohnzimmer aufhalten wo Sie in der 3 Zimmerwohnung auch schläft. Meine beiden Kinder habe ein Zimmer und Ihr Sohn der bereits in Obhut war ein eigenens Zimmer. Sie bezieht ALG II besitzt ein Auto und die drei Hunde ! Aber mir den Umgang verweigern mit Atesten vom Arzt so fängt es an - dann noch betreuten Umgang beim Jugendamt fordern und wenn das Jugendamt auffordert meine Kinder in den Kindergarten zu geben mit 3 und 1 Jahr damit Sie mit 31 ohne Ausbildung mal ARBEITEN gehen kann. Da ist sie dann auf einmal chronisch krank und hat Morbus Addison was niemals als chronische Krankheit anerkannt wurde. Auch ihre 10 jährige Tochter lebt seit 8 Jahren bei Ihrer Mutter in Obhut ! Sie zerstört Kinderleben und zieht ihre Tiere den Kindern vor. Was für ein Problem hat Sie ? Ich habe Ihr geraten keinen Zickenterror zu verantstalten sonst werde ich den Umgang so weit einklagen das Sie jeden Tag unterwegs ist ! Mir kann man im Bezug auf meine Kinder nichts nachweisen sagt das Jugendamt im Gegenteil die Bindung zu den Kindern ist sehr gut und ich bemühe mich mit dem Jugendamt immer in Kontakt zu bleiben.

Umgangsrecht, Kindesentzug
hilfe gegen jugendamt willkür

hallo zusammen es geht umfolgenes,meine tochter (18j) hat letztes jahr im oktober einen sohn bekommen,da sie keine hilfe von uns haben wollte ist sie freiwillig in ein mutter-kind-heim gegangen,im november,um den umgang mit den kind zu lernen....nach 4 w. das erste gespräch mit dem jugendamt und den leitern des heimes,das kind muß in eine pflegefamilie,meine tochter könnte das nicht...nach langen hin+her...andere betreuunge person für meine tochter abgestellt....3 monate alles bestens....dann einladung zum gespräch,kind soll wieder in pflegefamilie....tochter hätte angeblich borderline,welches genau konnte man mir nicht sagen....habe bei dem gespräch schon angedeutet,das wenn es so sein soll mit der kindsabgabe,das dann der enkel in der familie bleiben soll,endweder bei mir oder meiner ex-frau....da wurde mir vom jugendamt schon gesagt ich wäre mit 45j. zu alt dafür....müßte erst einen lehrgang machen um mit dem kind umgehen zu können....sorry,da habe ich nur große augen bekommen....meine tochter wurde nach dem gespräch noch massiver daraufhin gewiesen das sie es doch nicht schafft durch ihre "krankheit borderline" das kind groß zu ziehen....ich sage mal nach der gehirnwäsche,was anderes sehe ich nicht darin,wenn ich jeden tag das gleiche gesagt bekomme....hat sie zugestimmt das kind erstmal für 6 monate abzugeben.....sie solle da eine therapie machen,könne dann das kind wieder bekommen,wenn alles geregelt ist.....was man ihr aber nicht gesagt hat ist das dann erst noch wieder eine prüfung kommt und dann entschieden wird ob nicht oder doch....daraufhin habe ich ihr geraten einspruch ein zulegen....denn mein enkel ist sauber gepflegt und munter...das finde ich für eine angebliche kranke mama schon komisch...nach dem einspruch von ihr,wurde das umgangasrecht mit mir und meiner ex frau vom jugendamt untersagt,ansonsten wäre sofortiger kindesentzug angesagt...wir müssen erst kontrolliert werden (ihre oma nie)....ok,meine tochter hatte über meine ex frau schlecht gesprochen,weil sie sich nicht mehr gut verstanden hatten...aber welches kind hat keine probleme mit seinen eltern,oder flausen im kopf in dem alter??? wir waren aber immer für beide da...problem kind soll weg jetzt..anwalt ist dran...aber jugendamt macht voll auf kampfliene...läßt nicht mit sich reden...wir sind aufeinmal schlecht.. Wer kann mir jemanden nennen der mir direkt helfen kann bei der sache....bin seit tag im netz am suchen,habe aber leider noch nichts direktes gefunden...außer das es wohl immer so abläuft das das amt auf dieser schiene fährt.... danke schon mal für eure hilfe falls jemand hier nicht schreiben möchte und trotzdem helfen kann bitte über freundschaft melden..danke

Jugendamt, Kindesentzug, Soziales
Beantragung der US Staatsbürgerschaft bei gemeinsamen Sorgerecht?

Hallo ich brauche dringend Rat ,

meine lebensgefährtin bzw ehemalige Lebensgefährtin und ich haben uns getrennt urplötzlich. Wir haben einen gemeinsamen Sohn im Alter von 8 Monaten und das geteilte Sorgerecht und er ist in Deutschland geboren. Meine ehemalige Lebensgefährtin ist vor zwei Monaten in die USA zu ihrer Familie geflogen und hat sich dann via FaceTime getrennt. Ihre Mutter und einige Familienmitglieder drängen sie dazu die amerikanische Staatsbürgerschaft für unseren Sohn zu beantragen. So dass sie dort mit ihm leben kann. Seine Mutter hat beide Staatsbürgerdchaften die deutsche und amerikanische . Ich habe mein Einverständnis zu der Reise für sechs Wochen gegeben nun ist sie mit meinem Sohn weg....

Nun meine Frage da ich befürchten muss meinen Sohn nicht wieder zusehen und der Kontakt ebenfalls Ihrerseits unterbunden worden ist.Ich darf ihn nichtmal über Videotelefonie sehen...meines Erachtens aufgrund ihrer Familie obwohl wir im Guten auseinander gegangen sind ...

Kann oder darf sie ohne meine Einwilligung bei geteiltem Sorgerecht ,und er hier geboren ist die amerikanische staatsbügerschaft für ihn beantragen ? Ich befürchte wirklich meinen kleinen nicht wieder zu sehen . 😥

Ich freue mich über alle antworten und Rat wie ich mich zu wehr setzen kann da bereits von ihrer Familie gesagt worden ist ich könnte rein garnichts machen und mein Sorgerecht ist wertlos, danke im Voraus

Familie, Sorgerecht, Recht, Kindesentzug
Kindesentziehung/ Scheidung / Kind/ Ehe?

Meine Frau und ich sind seit 3 Jahren zusammen und Verheiratet. Wir hatten viele Probleme wie Z.B die Verbindungsprobleme oder Auseinandersetzungen. Meine Frau ist 22 und ich bin 23 und wir haben sehr Früh geheiratet. Ich bin in Deutschland geboren und Sie in Frankreich.

Das Wichtigste zuerst: Sie ist mit meinem 2 Jahre alten Sohn der auch in Deutschland geboren ist in den Urlaub gefahren. Das ist jetzt schon 2 Monate Her!
Jetzt heist es sie will dort bleiben und meinen Sohn dort anmelden. Damit er dort in die Kita gehen kann etc. Kindergeld beantragen und In Frankreich Hartz IV ABKASSIEREN!

mein Sohn ist hier mit einem Jahr in die Kita eingewiesen worden und hat sich Super entwickelt.

Das Problem wie Ihr sieht ist die Kindesentziehung. Und ich habe SCHON MIT EINEM ANWALT darüber gesprochen er sagt die kann nichts machen etc. Aber ich sehe das anders. Ich kann sie nicht Zwingen hierher zu kommen. Aber ich habe doch Trotzdem Recht mein Sohn zu Erziehen. Und mich um Ihn zu Sorgen.

Sie sagt dass es zwischen uns aus ist. Ich kann das Immer noch nicht Wahrhaben! Sie geht in den Urlaub und sagt es ist ein für alle mal Aus! Entweder kommst du nach Frankreich oder du lässt dich scheiden!

ich kann das aber nicht! Ich lasse mich auch nicht Scheiden. Klar ist es Besser weil wir dann bessere Freiheiten haben und wenn es nicht funktioniert dann funktioniert es nicht. Aber das wichtige ist Das Kind!

Was haltet Ihr davon??????

kann man zusammenkommen und Kompromisse eingehen? Oder ist es einfach eine Patt-Situation?

Ps: Wir hatten vorher Probleme mit dem Jugendamt weil meine Frau dort hingerannt ist und sagte dass wir unter schlechten Verhältnissen leben…

Sie rufte das Jugendamt vor mir an und sagte dass Sie Urlaub machen geht und vergewisserte sich dass sie keine Nachteile dadurch hat. Jetzt nach 5 Wochen habe ich das Jugendamt angerufen und sagte dass meine Frau Kindesentzug macht. Das Jugendamt wollte sie anrufen aber da hat sich noch nichts getan!

Familie, Scheidung, Ehe, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindesentzug