Inobhutnahme weil Eltern streiten?

Gestern hat das Jugendamt mein Enkelkind (17 Monate)in Obhut genommen. Seine Eltern streiten sich oft und sind sich oft am anschreien. Allerdings ging es dem Kleinen gut bei ihnen und er ist ein fröhliches und aufgewecktes Kind dem es an nichts fehlte. er wurde weder vernachlässigt noch misshandelt oder geschlagen er ist immer sauber und ordentlich angezogen und hat immer genug zu essen. Klar ist das nicht schön wenn das Kind immer dazwischen ist und alles mitbekommt. Es hat wohl mehrere Anrufe beim Jugendamt gegeben und heute morgen kamen die und haben ihn einfach geholt. Vorher haben sie mich noch angerufen ob ich bereit wäre ihn bei mir aufzunehmen. Was ich sehr gerne gemacht hätte. Ich hab dann hier zu Hause gewartet aber keiner kam. Hab dann beim JA angerufen und die sagten mir dann dass die Mutter von meinem Enkelkind sich nicht einsichtig gezeigt hätte und sie es für besser hielten den kleinen in eine Pflegefamilie zu bringen. Wie entsetzt ich war muss ich wohl kaum sagen. Nun aber meine Frage. Es lag kein Richterlicher Beschluss vor und ich habe gelesen dass sie das Kind dann nur 24 Std. festhalten dürfen. Ist das richtig? Was sollen wir jetzt machen. Wir wissen nicht einmal wo er ist. Jetzt ist Wochenende und ich bekomme weder jemanden beim JA noch einen Rechtsanwalt. Ich habe Angst dass das Jugendamt sich gleich Montag einen Richterlichen Beschluss holt und wir den kleinen dann nicht mehr zurück bekommen. Was können wir tun. Habt ihr Ratschläge für mich? Bin für jede Hilfe dankbar

Familie, Inobhutnahme, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Kann das Jugendamt eine Mutter zwingen in ein Mütter Kind Heim zu gehen?

Guten Morgen zusammen, folgende Situation ist bei uns z. Zt. aktuell. Meine zukünftige Schwiegertochter ist z. Zt. mit unserem Enkelkind alleinerziehend da mein Sohn inhaftiert ist aber am 18.11. aus der JVA frühzeitig entlassen wird da er sich gut geführt hat und sich an sämtliche Auflagen gehalten hat. Er ist auch Freigänger und darf alle 14 Tage übers Wochenende nach Hause. Er hat wirklich alles dafür getan um endlich mit seiner kleinen Fam. zusammen zu sein und seinen kleinen Sohn (5 Monate) aufwachsen zu sehen. Meine zukünftige Schwiegertochter war teilweise sehr überfordert mit dem Kleinen. Ich habe ihr ständig meine Hilfe angeboten doch diese wurde ständig von ihr abgelehnt mit der Aussage dass sie alleine zurecht kommt. Nun wurde sie ein paar mal von den Nachbarn beim Jugendamt angezeigt, dass der Kleine ständig am schreien wäre und sie das Kind schlagen würde. Daraufhin musste sie ihren Kinderarzt von der ärztlichen Schweigepflicht entbinden. Die Vorwürfe haben sich nie bestätigt. Sie ist zwar oft genervt aber dem kleinen was antun würde sie niemals. Letzte Woche stand dann plötzlich die Polizei vor der Tür die von der Nachbarin gerufen wurde weil der Kleine wohl geschrien hat und sie hätte wohl auch gehört wie sie den kleinen geschlagen hätte. Das Jugendamt kam und sie wurde mit dem Kleinen sofort in die Kinderklinik gebracht. Auch hier hat sich der Verdacht wieder nicht bestätigt. Sie musste dann mit dem kleinen über Nacht zur Beobachtung bleiben. Am nächsten Morgen kam das Jugendamt wieder und sagte dass der kleine jetzt in eine Pflegefamilie kommt. Nur auf mein bitten hin den kleinen doch bei mir zu lassen hat das Jugendamt mir die Pflegschaft übertragen und zwingt sie nun ab 07.11. in ein Mutter Kind Heim mit dem kleinen zu ziehen. Solange muss sie nun mit unserem Enkelkind hier bei uns bleiben und ich darf sie nicht mit ihm alleine lassen. Kann man sie überhaupt dazu zwingen? Die größte Sorge gilt jetzt eigentlich meinem Sohn der wirklich alles getan hat um nun endlich bei seiner Fam. zu sein. Wir lügen ihn nun schon seit 1 Woche ständig an und wissen gar nicht wie wir ihm das beibringen sollen aus Angst dass er jetzt irgendeine Dummheit macht. Nun kommt er endlich nach 6 Monaten nach Hause und dann ist seine kleine Fam. weg!!! Ich verstehe die Welt nicht mehr.

Jugendamt, Kindesentzug, Mutter-Kind-Heim
Mein Kartoffelsalat ist am nächsten Tag immer flüsig, woran kann das liegen?

Hallo liebe Mitglieder. Ich habe ein Problem mit meinem Kartoffelsalat. Am ersten Tag ist er immer klasse, doch sobald er über Nacht gestanden hat ist er ganz flüssig. Hier einmal mein Rezept. Ich nehme Kartoffeln, diese koche ich mit der Pelle, schäle sie nachdem sie gar sind und schneide sie in Scheiben. Dann nehme ich ein Glas Mayonaise "Miracle Whip" verschmische die Mayo mit dem Saft von eingelegten Gurken, würze das ganze mit Salz, Pfeffer und einem Schuß Maggi anschließend gieße ich die Masse, die allerdings nicht flüssig ist sondern schön sämig, über die Kartoffeln. Hinein kommen noch hartgekochte Eier, in Würfel geschnittene Zwiebel, in Würfel geschnittene Essiggurken und ausgelassener durchwachsener Speck. Alles wird gut vermischt und kalt gestellt. Am ersten Tag kann man ihn wunderbar essen, aber am nächsten Tag schwimmen die Kartoffeln regelrecht in der Soße. Zuerst dachte ich es liegt an den Kartoffeln, habe dann alle Sorten von festkochend bis mehlig kochend durchprobiert, immer mit dem gleichen Ergebnis, der Salat ist am nächsten Tag flüssig. Hat vielleicht jemand von euch einen Tip für mich, dass mir das nicht mehr passiert. Ich muss nämlich in 2 Wochen für 40 Personen Kartoffelsalat machen und das würde ich gerne schon am Tag vorher tun. Ich bin für jeden Ratschlag dankbar!

Essen, Kartoffelsalat, Lebensmittel, flüssig
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