Wegen Depression arbeitsunfähig?

Hallo Community,

ich komme mit einem schlimmen Anliegen. Ich bin seit gut 8-9 Jahre Depressiv (bin aktuell 21 Jahre alt) und offiziell wurde es vor 4 1/2 Jahren. Ich habe in meinem Leben bisher nichts erreichen können und dass zieht mich wie in einem Teufelskreis herunter. Aktuell stehe ich vor der Beantragung der Erwerbsminderungsrente, allerdings habe ich nur ein halbes Jahr Ausbildung geschafft eher mich meine Psychische Erkrankung erneut einholte. Ich gehe zwar zu dem Termin (15.10) aber viel Hoffnung habe ich nicht, wie so oft. Ich lebe mit meiner Freundin zusammen die ein Kind aus einer anderen Beziehung mitbrachte (stand jetzt 2 Jahre Alt) und im Februar erwarten wir unser erstes gemeinsames Kind. Sie hat eine gute abgeschlossene Ausbildung und hätte keine Probleme eine Arbeit zu finden nach der Geburt. Ich will nicht von ihr alleine leben und eigentlich auch nicht vom Staat weil was habe ich dem normalen Steuerzahler bisher gebracht? Ich erhalte momentan Arbeitslosengeld 2 was eigentlich auch nicht mein Ziel war. Ich werde immer Depressiver je mehr ich dem 15ten näher komme. Was noch wichtig ist, ich war bereits zwei mal in einer Psychischen Klinik und ja, es hat in dem Sinne geholfen dass ich keine Selbstmordgedanken oder ähnliches habe aber das löst mein FInanzielles Problem auch nicht. Ich habe mich seit bekanntgabe des zweiten Kindes mehr oder weniger um Ausbildungsplätze bemüht, sogar um Ausbildungen die rein gar nichts mit meiner Richtung haben. (Die letzte Ausbildung war der Technischer Produktdesigner). Alle abgelehnt oder nicht geantwortet. Ich kann da einfach nicht mehr! Ich werde mein Kind und meinem Stiefsohn niemals ein normales leben bieten können. Seit einem Jahr fühle ich mich nicht mehr ausgeschlafen, ich kann die ganzen tage durchgehend schlafen. Heute wieder, bin gegen 10 Uhr erst aufgewacht (gehe immer um 22 Uhr ins bett) und hab um 14 Uhr wieder bis 18 Uhr geschlafen. Wäre dann nicht mein Cousin aufgetaucht hätte ich weiter geschlafen. Was soll ich tun? Was kann man tun?

Das hier richtet sich auch sehr gerne an die die da rechtlich etc arbeiten und dementsprechend bescheid wissen aber im allgemeinen bin ich froh über jeden Kommentar.

Mit Freundlichen Grüßen

ICH

Auto, Geld, Arbeitslosengeld, Recht, Krankheit, Gesetz, Psychologie, Depression, Erwerbsunfähigkeit, Psyche
ALLE Möbel und Elektrogeräte kaputt, und ein Darlehen vom Jobcenter möchte ich nicht - Was würdet ihr in diesem Fall raten?

Mir ist gerade aufgefallen, dass mein Gefrierschrank kaputt ist. Hab den seit Wochen nicht mehr geöffnet gehabt und gerade wollte ich nachschauen, was da alles noch drin ist, da sah ich dann, dass es drin nass ist und er nicht mehr richtig kühlt.

Davon abgesehen ist auch schon seit paar Wochen der Kühlschrank kaputt. Kühlt nicht mehr richtig.

Muss dazu sagen, dass beide o. g. Geräte ohnehin in einem Nebenraum stehen. Meine Küche wurde vor über einem halben Jahr nach einem Wasseschaden entkernt. Alles was in der Küche war, musste weg. Nur Gefrier- und Kühlschrank konnte ich retten.

Meine Waschmaschine ging schon 2021 kaputt. Geld für eine neue war bis dato nicht da. Wobei ich eh keine aufstellen kann, solange die Küche keinen Boden hat.

Von den Küchenmöbeln abgesehen ist auch der Schreibtisch, Kleiderschrank und Bettgestell so kaputt, dass es nicht ein weiteres Mal ab- und aufgebaut werden kann. Ist alles mit Panzertape geklebt.

Bei mir ist eigentlich ein Umzug geplant. Müsste nur noch was passendes finden. Alles Kaputte wollte ich sowieso wegschmeißen...

Wäre es eurer Meinung nach eine Alternative, fast komplett ohne Möbel- und Elektrogeräte umzuziehen bzw. wo anders dann sozusagen einen ''Neustart'' zu machen?

Wenn ich das Kaputte alles wegwerfe (lohnt sich ja eh nicht das mitzunehmen), hätte ich noch folgende Möbel übrig:

  • Matratze
  • Nachtkästchen
  • kleiner Schreibtisch
  • Bürostuhl
  • Esstisch & 3 Stühle
  • 2 Regale
  • Fernsehschrank
  • Wohnzimmertisch

Zwar hätte ich noch ein Sofa (ist trotz Schäden eigentlich noch nutzbar) inkl. Sessel, aber beides kann ich wahrscheinlich nicht mitnehmen.

Von anderen Elektrogeräten her hätte ich nur Laptop und Drucker. Beides ebenfalls kaputt aber erfüllt gerade noch so seinen Zweck. Jedenfalls sollte ich damit rechnen, dass beides jederzeit kaputt/unnutzbar werden kann.

Ich bekam außerdem bereits mehrere Darlehen vom Jobcenter. Bin immer noch am Abzahlen. Das eine Darlehen investierte ich damals in die Reparatur der Waschmaschine. Wobei diese nach paar Wochen wieder kaputt ging und ich sie letztendlich wegschmeißen musste.

Wegen einer Erwerbsminderung musste ich Antrag im Sozialamt stellen. Solange das noch bearbeitet wird, ist weiterhin das Jobcenter zuständig.

Solange ich noch keine neue Wohnung habe, möchte ich mir sowieso keine neuen Dinge anschaffen. Der Grund dafür ist, dass gemunkelt wird, dass der Vermieter das Haus evtl. modernisieren möchte. Das könnte für mich die Obdachlosigkeit bedeuten. Und naja, Möbel einzulagern kostet nun mal auch Geld...

Hat jemand einen Rat?

(Fast) komplett ohne Möbel wo anders neu starten 71%
Hätte eine ganz andere Idee 14%
Erst mal abwarten wegen folgenden Gründen: 14%
Würde doch zu einem Darlehen raten 0%
Haushalt, Geld, Möbel, Elektrogeräte, Erwerbsunfähigkeit, Jobcenter, Obdachlosigkeit, Sozialamt, Umfrage, Gesellschaft und Soziales
23-jähirger Freund hat 2000 Euro Schulden bei der Krankenkasse + Mittellos und erwerbsunfähig; Was könnte er tun?

Er hat schon vor vielen Jahren die Schule verlassen und hat hinterher keine Ausbildung gefunden. Danach begann für ihn eine Misere mit dem Jobcenter.

Sämtliche Versuche ihn irgendwo einzuglieder sind gescheitert. Eine stationäre Reha ist schon vor mehreren Jahren gescheitert und er wurde als erwerbsunfähig eingestuft. Rentenanspruch hat er nicht, daher müsste er eigetnlich weiterhin beim Jobcenter gemeldet sein. Laut den dort Zuständigen ist die einzige Möglichkeit eine Beschäftigung in einer Werkstatt für Behinderte. Aus gesundheitlichen Gründen ist dies nicht möglich und bis zuletzt war die Auflage des Amtes, eine Therapie zu beginnen.

Er wohnt bei einem seiner Eltern in einer Bedarfsgemeinschaft. Solange er noch unter 25 ist und bei einem seiner Eltern wohnt, müssen die Eltern Antrag (U25) stellen. Er selber hat schon mal einen Antrag gestellt, der wurde jedoch abgelehnt weil er bei den Eltern wohnt, und diese dafür zuständig sind, einen Antrag zu stellen. Zu seinem anderen Elternteil hat er seit Jahren keinen Kontakt. Beide seiner Eltern weigern sich, Antrag zu stellen. Unterhalt bekommt er auch nicht. Trotz seiner Erwerbsunfähigkeit muss er arbeiten. Er verdient allerdings zu wenig, um KK-Beiträge zu zahlen. Das Geld reicht ihm gerade so für Lebensmittel.

Er hat sich schon anwaltlich beraten lassen. Das Einzige was ihm geraten werden konnte, ist zu warten bis er 25 ist. Oder eben er geht in die Obdachlosigkeit - dies würde ihm jedoch weder eine Unterkunft noch Sozialhilfe garantieren. Er müsste dann erst einmal in eine Notunterkunft - womöglich sogar länger, sofern er keine Sozialwohnung bekommen würde. Anspruch auf Unterhalt hat er nicht.

Er ist mittellos, hat bisher schon Schulden im fünfstelligen Bereich und sein Einkommen liegt unter 200 Euro. Er ist schwerbehindert, hat einen Grad der Behinderung von 50; Er hat Schizophrenie, Diabetes, Depressionen und leidet unter einer schweren Suchterkrankung.

Er wäre eigentlich auf Medikamente angewiesen. In Vergangneheit hat er aber Antidepressiva immer wieder eigenhändig abgesetzt. Er fing vor kurzem wieder eine ambulante Therapie an und bekam auch Medikamente. Einmal ging aber seine Versicherungskarte nicht.

Er hatte auch in Vergangenheit schon Lücken in der Versicherung. Wie er jetzt verichert ist, weiß er nicht. Bis zuletzt ging er davon aus, in der Familienversicherung gewesen zu sein. Er ist erst seit kurzem 23 und bis 23 gilt eigetnlich Familienversicherung. So viele Schulden kann er also gar nicht aufgebaut haben. Das heißt er war wahrscheinlich nicht in der Familienversicherung. Zumindest bekam er ein Schreiben, das seine Eltern ausfüllen hätten müssen, und das haben sie anscheinend nicht rechtzeitig gemacht.

Vom Jobcenter werde seine Anträge abgelehnt weil er unter 25 ist, jedoch weigern sich seine Eltern, Antrag zu stellen. Der anwalt konnte nicht helfen.

Was könnte er tun? Könnte er einfach in Insolvenz gehen und warten bis die Schulden verjährt sind?

Bild zum Beitrag
Was anderes 50%
Obdachlos werden und selber Antrag beim Amt stellen 30%
Insolvenz anmelden und warten bis die Schulden verjährt sind 20%
Monatlich in Raten 20 Euro zurückzahlen 0%
Insolvenz, Geld, Schulden, Freunde, Krankheit, Krankenversicherung, Schizophrenie, Erwerbsunfähigkeit, Gesundheit und Medizin, Inkasso, Jobcenter, Obdachlosigkeit, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Psychisch krank Unterschrift gültig?

Eine Frage an Experten, ich leide an mehreren psychischen Erkrankungen die mich in vielen Situationen bringen in denen ich Dinge mache oder entscheide die ich in der Situation garnicht rationelle entscheiden kann/könnte Z.B. Verträge unterschreiben.

Meine Situation ist diese, wir sind November 2016 in eine Wohnung gezogen, die allerdings eine Wohnung war die nur auf dem ersten Blick ok gewesen ist. Damals meine Situation war so das grade meine Mutter gestorben ist, ich hatte vorher zwei Herzoperstionen 2015 & 2016, und litt zu der Zeit schon unter generalisierte Anstörungen und schweren rezidiven Depressionen. Durch den Todesfall hat sich das ganze sehr dramatisch verschlechtert, so dass ich auf Grund meiner Psyche nicht mehr erwerbsfähig bin. Unter Druck mache ich viele Fehler.

Ich habe als wir umgezogen sind in besagte Wohnung ein Protokoll unterschrieben worin ich unterschrieben habe das die besagte Wohnung Mangefrei sei. Das war sie allerdings nicht, denn sie entpuppte sich zur Altbauwohnung, keine abgeschlossene Wohnung die Wohnung wurde zum Horror.

Auch das die Wohnung keine abgeschlossen Wohnung gewesen ist, Bad und WC außerhalb der Wohnung, und ich auf Grund meiner Angststörung mich nicht mehr sicher in der Wohnung gefühlt habe, erschwerte mir mich dort frei bewegen zu können.

Kann ich meine Unterschrift unter dem Protokoll für ungültig erklären lassen?

Ich hatte zu der Zeit schon meine Diagnosen:

Posttraumatisches Belasungssyndrom, generalisierte Angststörung, schere rezidiven Depressionen und eine Persönlichkeitsstörung.

Ich bereue zu tiefste das wir damals in diesen Altbau gezogen sind, ich weiß das die Entscheidung falsch war, doch jetzt wollen die Vermieter uns ausnehmen bis aufs Unterhemd.

Wir haben schon nach 4 Wochen entschlossen da wieder auszuziehen, auf Grund unzählige Mängel, wir haben nur knapp 6 Monate da gewohnt (wegen Kündigungsfrist) wenn es gegangen währe von uns aus sofort. Wir sollen Reperaturen bezahlen für Schäden die vorher schon dagewesen sind, die Gründe warum wir ausgezogen sind werden uns jetzt so hingestellt als hätten wir sie verursacht. Weil ich dieses schitt Protokoll unterschrieben habe.

Ich war zu der Zeit so fertig gewesen. Ich bin am verzweifeln.

Könnt ihr mir dazu etwas sagen? Raten oder helfen einen richtigen Weg zu finden. Einen Anwalt haben wir natürlich aber der sagt auch, ich hätte das Protokoll nicht unterschreiben dürfen.

Was meint ihr?

Ich sage schonmal vielen Dank

Recht, Erwerbsunfähigkeit, Geschäftsfähigkeit, Psyche
Kann man sich gegen Sozialamt wehren?

Ich bekomme Grundsicherung vom Sozialamt aufgrund Erwerbsunfähigkeit wegen Behinderung.

Ich wohne mit meiner filippinischen Frau und unserem Baby zusammen. Meine Frau will jetzt gerne arbeiten, aber dann zahlt das Sozialamt mir kein Geld mehr und erwartet, dass meine Frau für mich aufkommt.

Kann man sich dagegen wehren? Meine Frau will das nicht. Sie hat noch einen Sohn auf den Philippinen den sie finanziell unterstützen muss und sie muss auch ihren Eltern monatlich Geld schicken.

Wenn sie mir die Grundsicherung wegnehmen, dann bringt das arbeiten ja garnichts. Und natürlich will meine Frau nicht immer vom Amt abhängig sein.

Kann man da irgendwas gegen machen? Weil ansonsten müsste meine Frau mit Baby ausziehen. Und dann wäre ich alleine hier in der Wohnung. Aber das will natürlich keiner. Aber wenn ich meiner Frau so eine finanzielle Last bin wird sie sich das sicher nicht gefallen lassen. Wir helfen uns schon gegenseitig und sie wollte nie Geld von mir haben. Aber wenn sie jetzt mich komplett finanziell unterhalten soll, dann geht das alles nicht.

Sie muss auch nachweisen, dass sie genug Geld hat um ihren anderen Sohn nach Deutschland zu holen. Wenn sie von ihren Gehalt mich, unser Baby und ihren anderen Sohn finanzieren soll, dann würde das alles niemals hinhauen.

Von daher muss man da ja irgendwas gegen machen können.

Arbeit, Behinderung, Erwerbsminderung, Erwerbsunfähigkeit, Grundsicherung, Jobcenter, Sozialamt
Wer kann mir sagen was passiert wenn nicht für eine Umschulung psychisch nicht geeignet bin bei der Rentenversicherung?

Hallo zusammen, vielleicht könnt ihr mir hier einige Fragen beantworten ich bin seit Mai 2017 krankgeschrieben, da ich meinen Beruf nicht mehr weiter ausüben konnte. Gekündigt bin ich aber nicht und habe ich auch nicht da ich eine Umschulungsmaßnahme über die Rentenversicherung machen soll. Hierzu wurde ich für 14 Tage ins Berufsförderungswerk geschickt und habe eine Testung mitgemacht. Theoretisch habe ich diese auch bestanden allerdings sind die Psychologen der Meinung dass ich psychisch zu labil bin um eine Umschulung durchzustehen. Nun schickt mich die Rentenversicherung noch in eine psychosomatische Reha. Nach deren Entscheidung wird dann die Rentenversicherung entscheiden, ob ich eine Umschulung machen darf oder nicht. Jetzt kommt meine Frage. Sollte die Rehaklinik der Meinung sein, dass ich nicht geeignet bin für eine Umschulung werde ich dann als Erwerbsunfähig deklariert? Und sollten Sie sagen ich könnte eine Umschulung machen und ich merke nach einiger Zeit dass ich sie doch nicht schaffe muss ich dann alles zurückzahlen? Wer kann mir hier aus Erfahrung Antwort geben. Bitte nur Antworten von Leuten die auch wirklich die Antwort wissen und nicht ein vielleicht und keine Ahnung das bringt mich leider nicht weiter. Mein Rehaberater will mir diese Antworten scheinbar nicht geben

Erwerbsunfähigkeit, erwerbsunfähigkeitsrente, Rentenversicherung, Umschulung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Erfahren, dass Eltern Versicherungsbetrug begangen haben und einen Geldbetrag pauschal bekamen, anstatt Erwerbsminderungsrente für Kind - Was tun?

Inwiefern es sich um Versicherungsbetrug handelte, sei mal dahingestellt. Jetzt wäre jeglicher Betrug sowieso schon verjährt.

Zumindest erfuhr ich, dass ich durch meine Eltern damals versichert wurde, damit ich im Fall der Fälle eine monatliche Grundrente bekommen würde. Und ich vermute, dass die Versicherung vorsätzlich abgeschlossen wurde, um mich hinterher zu schädigen und dann einen hohen Geldbetrag von der Versicherung zu bekommen.

Eine ehemalige Fachärztin diagnostizierte später bei mir eine angeborene Gehirnschädigung. Es stellte sich heraus, dass dies eine Fehldignose war, und meine Gehirnschädigung durch massive Gewalt durch Misshandlung eines Elternteils bei mir entstanden ist.

Erst die (falsche) Diagnose machte es möglich, dass der Versicherungsschutz wirksam wurde. Diese Versicherung hätte eigentlich eine Absicherung für mich sein sollen und ich hätten eigentlich eine monatliche Erwerbsminderungsrente ab dem 18. Geburtstag bekommen sollen. Stattdessen haben sich meine Eltern pauschal eine Summe im mittleren sechsstelligen Bereich auszahlen lassen und somit war eine monatliche Rente hinfällig.

Dieser Betrug ist erst jetzt aufgefallen, als es schon zu spät war. Auch Misshandlungen bzw. schwere Körperverletzung sind bereits verjährt.

Das Thema beschäftigt mich, weil ich vor allem jetzt so richtig Probleme bekomme. Ich habe Probleme mit dem Jobcenter, Sozialamt und der Rentenversicherung. Ich bin 22 und bei mir wurde die Erwerbsunfähigkeit mit 18 festgestellt. Ich sollte eigentlich in eine stationäre Reha gehen; Die Kostenübernahme wurde aber von der Rentenversicherung abgelehnt, was auch mit dem Versicherungsbetrug meiner Eltern zusammenhängen könnte.

Es stellte sich bei einem EEG heraus, dass ich bleibende Schäden habe. Die Ärztin dachte sogar, dass ich einmal einen Schlaganfall hatte oder ein Aneurysma vorliegt. Dann kam mir diese Diagnose meiner ehemaligen Kinderärztin in den Sinn: Ich habe diesen Hirnschaden durch eine Schädigung bekommen. Ich meine also damit, dass ich nicht behindert geboren bin, sondern einfach nur geschädigt wurde.

Mein Problem ist jetzt, dass ich erwerbsunfähig bin, eine Reha abgelehnt wurde, und ich keinen Anspruch beim Jobcenter oder beim Sozialamt auf Leistungen habe. Mir wurde gesagt, dass meine Eltern bei mir auf unbegrenzte Zeit unterhaltspflichtig wären (was auch etwas mit dem Pauschalen Geldbetrag der Versicherung zu tun haben könnte). Zu meinen Eltern habe ich aber ein sehr schlechtes Verhältnis. Meine Eltern sind geschieden und ich habe zu einem von ihnen seit etlichen Jahren keinen Kontakt mehr.

Ich weiß nicht mehr, wie es weitergehen soll. Ich bin mittellos und mir droht derzeit sogar die Obdachlosigkeit. Was könnte ich tun?

Familie, Geld, Rente, Versicherung, Recht, Eltern, Psychologie, Reha, Behinderung, Erwerbsunfähigkeit, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, Jura, Kinder und Erziehung, Rentenversicherung, versicherungsbetrug, Wirtschaft und Finanzen
Rentenversicherung verklagen, weil Erwerbsunfähigkeitsrente abgelehnt

Guten Tag,

also meine Mutter ist Erwerbsunfähig, jedoch wurde der Rentenantrag zwei mal abgeleht! Das versteht weder die Krankenkasse, ihr Arzt noch sonst wer aber sie klagt jetzt und ist sich unsicher ob sie damit wohl Erfolg hat.

Es wäre also nett, wenn sich das jemand durchliest und vielleicht etwas dazu Beitragen kann.

Die Situation ist Folgende:

Meiner Mutter wurden am** Anfang 2012 die Krampfadern** gezogen, beide Beine. Danach hatte sie permanente Schmerzen in ihrem rechten Bein, die Ärzte haben sie immer an Kollengen weiter gereicht und keiner wusste woran es liegt. Bis sich dann herrausgestellt hat das sie eine Zyste auf der Sehne hatte, diese wurde dann mitte des Jahres operativ entfernt. Davon wurden die Schmerzen jedoch nicht besser, wieder ging die Tour durch die verschiedenen Klinken weiter! Nach weiteren Monaten des suchens in ihrem Bein, wurde eine** Zyste im Schienbeinknochen** entdeckt, der Knochen wurde durchgesegt, ausgehöllt und mit Knochen aus dem Becken wieder zusammengeschustert. Das war die erste Phase des ganzen Irrsinns!

Denn gebracht hat das alles nichts, meine Mutter hatte weiterhin massive Schmerzen in ihrem Bein, das geschwollen war und auch immer noch ist. Mittlerweile hat sie Ortopädische Schuhe, war in dieser super Klinik in Bergmannsheil (die auch nichts tun konnten) und befindet sich in Psychatrischer behandlung, weil sie das alles mitnimmt,

Dann hat sie 2013 einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeit gestellt, der wurde im August 2013 abgeleht, sie war bei einem Arzt der Arge. Sie konnte also noch voll arbeiten, aber überiegend im liegen, wo sie ihr Beim nicht belastet... und noch zig weitere Auflagen. Mit der sie nie im Leben eine Stelle bekommen hätte. Auf jeden Fall hat sie einspruch eingelegt und Oktober 2013 wurde sie dann für Erwerbsunfähig erklärt!

Danach hat sie einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeitsrente gestellt, der zwei Mal abgelehnt wurde! Mit der Begründung das ihr 5 Monate fehlen würden, in denen sie nicht gearbeitet hat. Die Rentenversicherung Rechnet vom Tag der Krankschreibung an, also das sie da schon Erwerbsunfähig gewesen wäre, was definitiv nicht der Fall ist. Was sie auch alles belegen kann.

Aber nach all dem Mist, macht sie sich nicht viele Hoffnungen. Daher würde ich gerne wissen ob jemand damit schon Erfolg hatte, auch damit zu kämpfen hat oder nur seine Meinung dazu kunt tun möchte.

Danke schon mal für alle Antworten!

Versicherung, Erwerbsminderungsrente, Deutsche Rentenversicherung, Erwerbsminderung, Erwerbsunfähigkeit, Klage, Rechtschreibung, Rentenversicherung, Sozialgericht