Warum wollen die Deutschen, dass die Ausländer sich integrieren?

11 Antworten

Hallo!
In einer Demokratie ist es entscheidend, dass es keinen Platz für isolierte Parallelgesellschaften gibt, da dies die Integration und das soziale Zusammenleben beeinträchtigen kann. Kommunikation und Interaktion zwischen verschiedenen Gruppen in der Gesellschaft sind von großer Bedeutung, um Verständnis und Respekt füreinander zu fördern.

Gleichzeitig ist es wichtig, die Vielfalt von Werten und Kulturen zu schätzen und zu respektieren. Die Akzeptanz unterschiedlicher Bräuche und Traditionen kann die Gesellschaft bereichern und zu einem besseren Verständnis zwischen den Menschen führen. Ein Austausch von Ideen und Praktiken kann zu kultureller Vielfalt und Toleranz beitragen.

In einer Demokratie sollten politische Institutionen und Gesetze dazu beitragen, ein Gleichgewicht zwischen der Integration von Gemeinschaften und dem Schutz individueller kultureller Identitäten zu schaffen. Dies kann dazu beitragen, Konflikte zu vermeiden und ein harmonisches Zusammenleben zu fördern.

Wenn sich Menschen aktiv gegen eine Integration entscheiden kann ein friedliches Zusammenleben leider nicht gewahrt werden.

Liebe Grüße!

Ich denke es ist verhaltensmässig angebracht, dass man sich als Ausländer an die Bräuche des Gastlandes anpasst anstatt von anderen zu erwarten, dass sie sich kolonisieren lassen. In Regionen mit hoher Anzahl von islamischen Einwanderern geht es jedoch mitunter soweit, dass die Einheimischen sich an die Moslems anpassen müssen wenn zum Beispiel wegen Ramadam überall Ladenöffnungszeiten, Öffnungszeiten von Restaurants usw. geändert werden.

Die Dt. wollen doch überwiegend gar nicht, dass sie sich integrieren! - Es reicht, wenn sie unsere Gesellschaftsordnung und -werte respektieren! - Leider ist das bei vielen muslimischen Paralellgesellschaften NICHT der Fall!

Und natürlich wird man Parelellgesellschaften tolerieren, aber nicht dann, wenn diese Paralellgesellschaften gegen die Menschenrechte und -würde verstoßen!

...und das ist leider bei den meisten muslimischen Paralellgesellschaften der Fall!

Hm. Mal überlegen. Da ist nun jemand nationalistisch. Ok.

Derjenige verlässt sein tolles Land aber, um hier zu leben.

Und dann schwärmt er hier anderen vor, wie toll es dort ist.

Macht das Sinn? Eigentlich wäre es doch sinnvoller, dort zu bleiben, wo es so toll ist.

Nehmen wir mal an, ich ziehe nach Finnland. Und dann erzähle ich den Finnen, wie toll es doch in Deutschland ist. Was sage ich dann dem Finnen, wenn er mich fragt, wieso ich überhaupt Deutschland verlassen habe?

Ich habe den Verdacht (so ganz allgemein, da geht es nicht nur um diese eine Frage hier), dass sich viele Menschen was vormachen. Zum einen machen sie sich etwas darin vor, wenn sie Deutschland schlechter darstellen als sie selber insgeheim wissen (aber nicht zugeben möchten). Zum anderen machen sie sich auch etwas vor, indem sie die Heimat übermäßig toll darstellen (das ist oft eine nostalgische Überhöhung), obwohl sie selber insgeheim wissen (aber nicht zugeben möchten), dass es wohl gute Gründe dafür gab, das Herkunftsland zu verlassen.

Es wäre schon möglich, aber es wird trotzdem immer wieder zu Problemen kommen, wenn es Verständigungsprobleme gibt.

Parallelgesellschaften sind das aber nicht. Die gab es auch schon in Deutschland, aber das ist über 100 Jahre her. Heute gibt es die nicht mehr.