23,5 % sind prekär beschäftigt, sind also nicht sicher angestellt (z.B. befristete Verträge, Leiharbeit) und verdienen teils weniger als den Mindestlohn (z.B. als Scheinselbständige, Minjober) und sind auf staatliche Hilfe in ihrem alltäglichen Leben angewiesen (z.B. Aufstocker).

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Wie soll man etwas vergleichen, wenn das Meiste nicht mehr steht und Zeichnungen davon reine Phantasieprodukte sind? Das geht nicht.

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Nein, im Christlichen Glaube gibt es keine Werksgerechtigkeit

Niemand kann sich den Himmel durch gute Werke erkaufen oder Gott zum Heil erpressen, weil er gute Werke tut. Das ist eine gefährliche Vorstellung.

Gott allein, seine Gnade, seine Liebe nimmt Dich hinein ins Heil. Daraus erwächst unser Glaube und Gottes Liebe und unser Glaube lässt uns gute Werke tun - aus Dankbarkeit. Wir geben Gottes Liebe weiter an die Menschen; wir setzen damit Gott nicht Pistole auf die Brust!

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Ja

Ich bin Wahlhelfer und bei uns werden die Umschläge bis zum Wahltag sicher aufbewahrt. Die meisten treffen eh erst in den letzten zwei Tagen vor der Wahl ein, die Leute warten immer ewig.

Der Wahlleiter holt sie dann, nachdem das Wahllokal geschlossen hat, mit einem Wahlhelfer. Dann werden die Umschläge mit der eidesstattlichen Versicherung geöffnet und geprüft, ob diese gültig ist. Wenn ja, kommen die Umschläge mit dem Wahlzettel in die Urnen. Damit wird ausgeschlossen, dass man das nachvollziehen kann.

Erst wenn alle Umschläge mit Wahlzetteln in der Urne sind, wird auch die Urne geöffnet und ausgeschüttet. Da nimmt man zwar die Briefwahlumschläge beiseite, weil sie erst später ausgezählt werden, aber man verändert ja nichts dran.

Erst zum Schluss öffnet man die Umschläge der Briefwahl, öffnet sie, prüft, ob sie gültig sind - wie bei jedem Wahlzettel - und zählt sie dann aus.

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Ja, die gab es und gibt es weiterhin. Als Stellvertreterkriege bezeichnet man Kriege zwischen zwei Parteien - vordergründig. Im Hintergrund, mit Material, Ausbildung, Waffen, Geld usw. (manchmal auch Soldaten, dann aber unter Flagge des kämpfenden Landes) stehen zwei andere Länder, die sich nicht offen bekriegen, aber über die Stellvertreter es tun.

Korea war wohl der Erste in der Art: Nordkorea kämpfte gegen Südkorea. Der Norden wurde von China und Russland unterstützt, der Süden von den USA.

Vietnam: wieder Nord gegen Süd, wieder die gleiche Konstellation.

Russische Invasion in Afghanistan: die afghanischen Mudschahedin wurden von den USA unterstützt.

Auch der aktuelle, völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands in der Ukraine ist ein Stellvertreterkrieg, denn die NATO unterstützt offiziell die Ukraine, ohne, dass es zu einer offenen Auseinandersetzung zwischen Russland und NATO kommt.

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Es ist kein Schwachsinn, nur würde ich es nicht auf einer E-Gitarre lernen, sondern mit einer Akustik anfangen.

Es wäre natürlich leichter zu verschmerzen, wenn es mit dem Lernen nichts wird, dann sind bei einer 80 Euro Gitarre nicht so viel "kaputt" wie bei einer 800 Euro Gitarre. Aber wenn Geld keine Rolle spielt, ist es egal. Dann doch gleich eine "Martin D-200 Deluxe".

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Ich mag ihn nicht

Ich war neulich bei einer seiner Shows, weil meine Freundin ihn so toll findet. Ich konnte nicht einmal lachen. Das Niveau seines Humors... er kommt mir so vor, wie das Assi-Fernsehen am Nachmittag auf RTL II - weswegen ich kein Fernsehen mehr schaue.

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Den Begriff Palästina für die Region gibt es seit dem 5. Jhd. v. Chr. Es ist die latinisierte Variante des persischen Palastu bzw. des ägyptischen Peleset und kam über das Griechische als Palaistine in die lateinische Sprache.

Als die Römer die Region besetzten (6 n. Chr.) hieß es noch Judäa und wurde dann in Syria Palaestina umbenannt (palästinisches Syrien). Hintergrund: den Juden ihre Bezeichnung wegnehmen.

Du siehst, Palästina war eher die Fremdbezeichnung anderer über das Gebiet. Kein Jude wird sich so bezeichnet haben.

Die Eigenbezeichnung richtete sich nach dem viel kleinteiligeren Gebiet. Das könnte z.B. selbst noch auf die 12 Stämme Israels zurück gehen. Oder eben nach Region, wie z.B. Galiläa (hier gab es noch Ober- und Untergaliläa), Libanon, Karmel, Jesreelebene usw. Oder großteiliger als Angehöriger des ehemaligen Judäa oder Israel.

Und so wurde es auch überliefert: Jesus von Nazareth in Galiläa. Und Jesus war Jude, wahrscheinlich Pharisäer, lehrte in der Synagoge. Als Jude nahm er an der jährlichen Wallfahrt zum Tempel in Jerusalem teil.

Der Islam kam erst 622 Jahre später. Den gab es damals nicht.

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Erfunden hat das niemand, das sind Tatsachen. Allerdings heißt heute Christenverfolgung nicht mehr, dass man sie ins Kolosseum steckt und von Löwen zerreißen lässt. Christenverfolgung sieht heute anders aus!

OpenDoors heißt die Organisation, die sich der Sache annimmt und ihre Zahlen aus Berichten von Menschen vor Ort hat und sich die Gesamtlage ansieht und auch heimlich in diverse Länder reist und Verfolgte besucht.

Derzeit sind weltweit mehr als 365 Mio. Christen in 78 Ländern wegen ihres Glaubens intensiver Verfogung und Diskriminierung ausgesetzt. In 50 Ländern davon sogar extrem.

Die Top 10 der Länder, in denen Christen besonders leiden:

  1. Nordkorea
  2. Somalia
  3. Libyen
  4. Eritrea
  5. Jemen
  6. Nigeria
  7. Pakistan
  8. Sudan
  9. Iran
  10. Afghanistan

Als Verfolgung spricht man dann, wenn man aufgrund des Glaubens (!)

  • eingesperrt, verletzt, gefoltert oder getötet wird
  • die Arbeit und somit seine Lebensgrundlage verliert
  • Kinder nicht in die Schule dürfen
  • man aus angestammten Wohngebieten vertrieben wird
  • sich nicht versammeln, geschweige denn einen Gottesdienst feiern oder eine Kirche bauen darf
  • sich bei (Polizei)Behörden ständig melden muss
  • keinen Ausweis/Pass bekommt und somit nicht Reisen kann

Kurz: wenn Menschenrechte aufgrund der Religion mit Füßen getreten werden.

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Andere Antwort
  1. Das haben nicht wir zu entscheiden, das obliegt Gott; oder wer hat Dich zum Richter über andere Menschen ernannt?
  2. Es ist nur ein Lied - Kunst - das hat nichts mit einer inneren Einstellung oder Glauben zu tun (demnach wäre jeder, der ein Bild der Hölle malt auch verloren?).
  3. Himmel und Hölle sind anders als Du sie sich vorstellst. Du wirst überrascht sein, wer alles im Himmel ist und wen Du alles in der Hölle triffst.
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Das stimmt so nicht. Auch bei uns leben giftige Tiere. Vermutlich verstehst Du etwas anderes unter "giftig" als Zoologen. Giftig heißt nicht automatisch tödlich.

Die Top 10 in Deutschland sind:

  1. Ammen-Dornfinger - Spinne (Schüttelfrost, Schwindel, Erbrechen)
  2. Eichenprozessionsspinner - Raupe (Ausschlag, Fieber, allergischer Schock)
  3. Gelbbauchunke - Frosch (reizt die Schleimhäute)
  4. Gelbe Haarqualle - Qualle (Atembeschwerden, Fieber)
  5. Feuersalamander - Eidechse (Krämpfe, Lähmungen, Tod)
  6. Kreuzotter - Schlange (nur für Kinder oder Kranke gefährlich)
  7. Petermännchen - Fisch (Schwellungen, Lähmungen)
  8. Schwarzblauer Ölkäfer - Käfer (Schleimhautreizungen, Entzündungen, Nekrosen)
  9. Spitzmaus (Überträger des Borna-Virus, der tödlich sein kann)
  10. Wasserspinne (Rötungen, Schwellungen)
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Doch kann man. Ich selbst hatte schon mehrere "bunte" Beerdigungen. Das war entweder der Wunsch des Verstorbenen oder der Familie und die meisten hielten sich dran. Man muss es halt veröffentlichen, damit es die Gäste auch mitbekommen.

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Preise vergleichen kannst Du ganz einfach im Supermarkt (nicht Discounter). Fast jeder Supermarkt ein kleines oder größeres Fair-Trade-Regal.

Im Onlineshop von "Fairtrade Deutschland" finden sich 283 Seiten, pro Seite 24 Produkte. Weltweit wirst Du das nie rausfinden.

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Die "Eiserne Ration" oder Notvorrat hat überhaupt nichts mit der Konfirmation zu tun, sondern ist die letzte Reserve z.B. eines Soldaten, die er bei sich führt um im Kampf nicht zu verhungern, wenn er nicht von der Feldküche versorgt werden kann.

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