Was passiert laut Bibel mit Atheisten?
Ich höre oft unterschiedliches dazu.
Was passiert mit Atheisten nach ihrem Tod, wenn sie sich auch bis zum Ende nicht zu Jesus bekennen?
37 Stimmen
21 Antworten
irgendwo in der Bibel (NT) steht etwas zu dem Thema "Bekehrung der Heiden" als man feststellte,dass diese nicht bereit waren die neue Botschaft anzunehmen aber trotzdem danach lebten. Man fragt die Apostel,wie mit ihnen zu verfahren sei. Ich glaube Paulus äußert sich dazu,dass "sie sich selbst das Gestez seien" und eben geanu so in der Himmelreich gelangen ,wie alle die glauben auch.
an einer anderen Stelle sagt Jesus selbst,dass nicht die errettet werden ,die Vater, Vater rufen sondern die, die den Willen des Vaters getan haben....
wo das genau steht weiß ich nicht , ich habe es aber in Erinnerung
Ha, ich hab was:
hier das andere:
in vollem Bewusstsein
dazu muss man erst mal an deinen Gott glauben. Und das machen Atheisten nicht.
Und ein Gott, der Atheisten nur wegen ihrer Unfähigkeit, an mythologische Figuren zu glauben, in die Hölle wirft, ist ein narzisstischer und dummer Sadist.
Nur Gott kann über sie entscheiden!
Wenn sie nur ein falsches Evangelium (eher Gesetze als Gnadenangebot aus Liebes) gehört haben und sich deshalb nicht bekehren konnten, werden sie nach ihren Einstellung und Taten beurteilt, z.B. Herzenseinstellung und Hilfsbereitschaft.
Nur Getaufte kommen in den Himmel. Deshalb haben Katholiken es so eilig, ihre Säuglinge taufen zu lassen. Jedenfalls im Mittelalter, als die Säuglingssterblichkeit hoch war.
Tolles Vertriebsargument der Kirche, das muss man erstmal toppen.
Dagegen klingt „30% Rabatt nur diese Woche“ wirklich stümperhaft.
Atheisten kratzt beides nicht. Was sollten sie im Himmel und was mit der dritten Bratpfanne?
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Wieso sind Christen daran interessiert, was Atheisten NICHT passiert? Haben die Angst, dass es im Himmel unter ihresgleichen mit Frohlocken und Hosianna zu langweilig ist?
Da gibt es doch den Bericht über den Münchner im Himmel von Ludwig Thoma:
„Alois Hingerl, Dienstmann Nummer 172 auf dem Münchner Hauptbahnhof, erledigt einen Auftrag mit solch einer Hast, dass er vom Schlag getroffen zu Boden fällt und stirbt. Zwei Engel schleppen ihn in den Himmel, wo er von Petrus den Namen „Engel Aloisius“, eine Harfe und eine Wolke zugeteilt bekommt, auf der er, gemäß der „himmlischen Hausordnung“ künftig nach einem festen Terminplan „frohlocken“ und „Hosianna singen“ soll.
Doch aus Mangel an Bier und Schnupftabak sowie wegen Handgreiflichkeiten mit einem himmlischen Rote-Radler-Engel wird der Münchner im Himmel immer frustrierter und schimpft vor sich hin, worauf Gott ihn nach einer kurzen Beratung mit Petrus mit einem Spezialauftrag zurück zur Erde schickt: Er soll der Bayerischen Regierung göttliche Ratschläge übermitteln.
Alois ist sehr froh über diesen Auftrag, nimmt einen göttlichen Ratschlag mit und fliegt ab - wie gewohnt zuerst ins Hofbräuhaus, wo er sich ein Bier nach dem anderen bestellt, seinen Auftrag jedoch vergisst und dort bis zum heutigen Tage sitzt; derweil die Bayerische Regierung noch immer auf die göttlichen Ratschläge wartet.“
Stümperhaft ist nur diese Antwort .
Dass nur der Getaufteins Himmelreich eingehen wird sagt Jesus Christus selbst .
Nein, es macht schlichtweg keinen Sinn in einer Sache ein Wissen zu beanspruchen wo es kein Wissen gibt. Zumal man mit einem alleinigen Wissensanspruch in einem Glauben oder einer Ideologie nur der Gesellschaft schadet, denn genau dieser Punkt ist die Wurzel vieler blutigen Auseinandersetzungen in der Geschichte der Menschheit.
Auf dieser Welt leben verschiedene Menschen mit verschiedenen Denkweisen, die daraus verschiedene Schlüsse ziehen. Und an dieser Tatsache wird man auch nichts ändern können. Wenn diese verschiedenen Gruppen friedlich zusammenleben sollen, funktioniert das nur wenn eine Kompromissbereitschaft und ein Austausch zwischen den Gruppen stattfindet. Ein alleiniger Wissensanspruch in einem Glauben oder einer Ideologie erschwert oder verunmöglicht aber diese beiden wichtigen Punkte.
Nein, es macht schlichtweg keinen Sinn in einer Sache ein Wissen zu beanspruchen wo es kein Wissen gibt. Zumal man mit einem alleinigen Wissensanspruch in einem Glauben oder einer Ideologie nur der Gesellschaft schadet, denn genau dieser Punkt ist die Wurzel vieler blutigen Auseinandersetzungen in der Geschichte der Menschheit.
Du meinst die Gräuel und Auseinandersetzungen im Atheistischen UDSSR ARCHIPEL Gulag ❓
Oder in der Kuturrevolution Maos ❓
Der die Verbrechen bei der Atheistischen Franz .Revolution ?
Ja darum schrieb ich ja dass ein alleiniger Wissensanspruch in einem Glauben oder einer anderen Ideologie das Problem ist.
Darum weils keine Rolle spielt ob eine Ideologie religiös oder wie bei Maos kommunistisch ist. Sobald ein Machthaber einer Ideologie den Status „feststehendes Wissen“ verleiht, fühlt er sich berechtigt diese Ideologie kompromisslos und ohne Rücksicht auf Verluste durchzusetzen.
Nein, natürlich kenne ich nicht „die ultimative Wahrheit“! Darum stelle ich auch nur Behauptungen auf, die eine nachvollziehbare, beweisbare Grundlage haben. Über meinen Glauben werde ich keine Behauptungen aufstellen, da es eben nur mein persönlicher Glaube ist und ich mir bewusst bin, dass ich glaube und nicht weiss.
Jesus ist für alle Menschen gestorben. Weißt du, warum ein Atheist ein Atheist ist? Aber Gott weiß es. Wenn ein Atheist gestorben ist, gilt für ihn die Aussage aus Römer 6:7 - wer gestorben ist, ist von seinen Sünden befreit. Gott allein entscheidet, ob er eine Auferstehung haben wird, nicht wir. Jesus sagte lt.Johanne 5:28, 29, daß er die Gerechten und die Ungerechten auferwecken wird. Das wird ja während der 1000 Jahre seiner Herrschaft hier auf der Erde sein und da kann sich jeder für oder gegen ein ewiges Leben im Paradies entscheiden.
Von Atheisten steht gar nichts in der Bibel, denn dieses Konzept entstand erst in der Neuzeit. In biblischen Zeiten glaubte jeder an seinen Gott oder mehrere Götter, Religion gehörte selbstverständlich zum Leben dazu und wurde nicht in Frage gestellt. Als sich Paulus in Athen mit den Götterfiguren der Hellenisten konfrontiert sah, verurteilte er keineswegs die hellenistische Frömmigkeit als falsch und verderblich, sondern er nahm die Figur, die den unbekannten Gott darstellen sollte, zum Aufhänger für seine Verkündigung des Evangeliums.
zum Aufhänger für seine Verkündigung des Evangeliums.
Anti-LGBT-Christen verwenden als Argument gerne Römer 1,26. In Römer 1,29 hetzt Paulus gegen Ungläubige und Homosexuelle:
29 Sie strotzen vor Unrecht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit, sie sind voller Neid, Mord, Zank, Arglist, Verschlagenheit; Ohrenbläser sind sie, 30 Verleumder, Gotthasser, Frevler, Angeber, Prahler, erfinderisch im Bösen, ungehorsam den Eltern, 31 gedankenlos, haltlos, lieblos, ohne Erbarmen.
https://www.bibleserver.com/ZB/R%C3%B6mer1%2C25
Paulus war ein Demagoge. Er vergleicht Ungläubige mit der Finsternis und Beliar (Satan):
14 Zieht nicht unter fremdem Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat Gerechtigkeit zu schaffen mit Gesetzlosigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 15 Wie stimmt Christus überein mit Beliar?
Darum »geht weg von ihnen und sondert euch ab«, spricht der Herr; »und rührt nichts Unreines an, so will ich euch annehmen
Das gilt nur Für Menschen die das Evangelium nicht kennengelernt haben.
Ein Indio im Urwald vielleicht,der dennoch nach seinem Gewissen lebt .
Oder irgendwo eine Muslima mitten in Saudi Arabien vielleicht ..wo alles Christliche Verboten ist.
Weil es dazu
Auf Menschen in Europa kann das nicht mehr zutreffen.