Erstens ist Selbstbefriedigung keine Sünde, sondern normal und sogar nützlich für dich. Zweitens hast du selbst gemerkt, daß das mit dem Schwören nicht so funktioniert.

Mein Rat an dich: masturbiere, wenn du Druck hast, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Was dir andere hier raten, den natürlichen Drang zur Selbstbefriedigung zu unterdrücken, ist nämlich schädlich für dich. Dafür kannst du auf das Schwören verzichten. Das kannst du dir getrost verkneifen, weil es kein natürlicher Drang ist.

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Als meine Frau und ich heirateten, war sie mit unserem zweiten Kind schwanger. Das hat keinen gejuckt. Wenn deine Freundin und du miteinander schlafen werdet, geht das nur euch beide etwas an. Kein Sex vor der Ehe ist lediglich eine Empfehlung. Manche christlichen Gemeinschaften haben das zum Dogma erhoben. Macht einfach das, was ihr mit eurem Glauben und eurem Gewissen vereinbaren könnt.

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Wir waren im Mai nur für ein Wochenende in Weilheim/Oberbayern zusammen mit unseren Freunden aus Spanien. In einem Nachbardorf sollte abends ein Volkstanz-Abend stattfinden. Wir wollten uns das mal ansehen und es gefiel uns tatsächlich gut. Alle Besucher bis auf wenige Ausnahmen waren in Tracht erschienen, und es waren sogar Kinder und Jugendliche dabei, die dann alle mittanzten. Die Eröffnung des Abends war ein Reihentanz, dessen Choreografie wohl allen geläufig war. Anschließend folgte der Paartanz. Faszinierend.

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Das läuft ziemlich schlecht für dich. Deine Verlobte wird sich weigern, ein Kopftuch anzuziehen und dich von vorne bis hinten zu bedienen. Und sie wird auch Kontakte, vielleicht sogar Freundschaften zu anderen Männern pflegen.

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Das waren andere Zeiten, als Arbeitskräfte noch billig und reichlich vorhanden waren. Wer damals Eisenbahner war, war privilegiert und stolz darauf.

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Nein, das kannst du sagen. Es ist nicht respektlos oder gar Blasphemie.

Wer aber im Namen Gottes Haß gegen (sexuelle) Minderheiten schürt und sie ausgrenzt, der begeht Blasphemie.

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AFD

Wenn sich eine demokratische und konservative Partei wie die CDU tatsächlich dazu hinreißen läßt, der AfD zur Regierungsbeteiligung zu verhelfen, dann werden sich sowohl die Wähler (die haben CDU gewählt, um AfD zu verhindern) als auch Mitglieder von der CDU abwenden und sie mutiert zur 5%-Partei.

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Israel ist ein sehr buntes und tolerantes Land. Ich bewundere die Menschen, wie sie trotz der ständigen Bedrohung so entspannt leben können. Ich war schon zwei mal dort und fand es wunderschön. Nur Netanjahu und seine komische Regierung mag ich gar nicht. Die passen irgendwie nicht zu diesem Land und seinen Bewohnern. Aber das haben sie dem "Crime Minister" schon sehr deutlich zu verstehen gegeben. Großartig, daß die Proteste unermüdlich andauern. So etwas gibt es in keinem anderen Land.

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Wie kann man sich als normaler Deutscher als deutsch bezeichnen, ohne als zu national oder rechts wahrgenommen zu werden?

Wer behauptet Deutsch zu sein identifiziert sich in erster Line mit der Heimt und der/ seiner eigenen Geschichte oder der gesamten verbunden, endend vor Beginn der Kriegszeit und beginnend ab Ende der Kriegszeit. Andere widerum direkt mit der NS-Zeit. Bei der Aufzählung der Werte wirds meist schwierig.

Der magische Vorhang ist die NS-Zeit die deutschen Bürgern in jeder möglichen Konstellation angehangen und vorgehalten wird, bei bestimmten kritischen Aussagen die auf White Supremacy, Rassimus / Rasse, Migrationkritik, Religionsfeindlichkeit etc.pp. hindeuten. Die Last wiegt weiterhin schwer nicht zu letzt mit der aktuellen politischen Entwicklung.

Um diesen dunklen Fleck der NS-Geschichte auch schriftlich und verbal zu "umgehen" um nicht als "Neo-Nazi" zu gelten nur weil man in Deuschland wohnt, müsste man in seiner Argumentation "Deutsch" zu sein, bestimmte Floskeln und Aussagen, Meinungen ablegen, sonst würde man in das dunkle Loch fallen und als Neo-Nationalsozialist, Rechtradikal oder ähnliches gelten. Außer es zu Leugnen und sich zu enschuldigen bleibt ja nicht viel übrig. Aber wie vermittelt man deutsche Werte wenn man gefragt wird wie man sich identifiziert?

  • Ab wann und wie war Deutsch sein noch okay und wie kommuniziert man das, was sind denn unsere Werte? Oder sollte man einfach nichts dazu sagen?

Ich habe dazu eine Reaktion eines YT-bers auf eine Youtuberin gesehen. Die YT-berin versucht deutsch zu sein, zu leben und positiv zu bewerten, verfängt sich aber regelmäßig in kritische Aussagen und steht auf Swastika, die sie im Kontext als Rechts, nicht Rechts-Extrem aber doch radikal gilt, obwohl sie das vermutlich nicht wollte. Ihre Aussagen sind mangels Wissens zu kritsch. Sie vermitelt slawisch-arische Ausrichtungen bzw ein wedisches (alt-russische Vor-Geschichte + Esoterik) Weltbild. Verbindung zu Ariern mit russischen Wurzeln und viel Esoterik. Das ist ihre "Deutsch sein Story". Da sie aber auch Hakenkreuze stickt hat sie ihr ganzes harmloses Bild völlig falsch vermittelt. Weil dieses Zeichen eben vor der NS-Zeit nicht deutsch waren und erst dann als verfassungswiedrig geltern.

Das liegt vermutlich an einer Bubble und die schwimmenden Übergänge zu Rechts-Propaganda, Neue-Deutsche Medizin, Neo-Deutsche Esoterik etc.pp.

Nun, haben Deutsche nur diese Wurzeln auf die sich sich beruhen können? Oder müssen wir an Dichter und Denker festhalten? Reiche Kultur können wir ja kaum bieten. Vieles wird benutzt und verkannt wie die nordische Geschichte, Götter und deren Kulturen (Thors Hammer etc...).

Ich würde mich selbst überhaupt nicht mit Deutsch identifizieren, ich habe so gut wie kein Bezug zu deutschen Traditionen oder Geschichte, ich lebe tatsächlich in den Tag hinein und esse jetzt Croissant mit mittelscharfer Haydari-Creme. Auch durch die Vielfalt anderer Kulturen ist der logische Effekt eine Mischung oder wie einige deutsche Menschen darin eine Gefahr sehen, Deutsche würden dezimiert. Klar bin ich deutsch, rede deutsch und wohne hier aber who cares?

Was sagt ihr zu dem Thema?
PS: Achtung das ist kein rechts-freier Raum also bleibt sachlich. Sonst wirds gelöscht.

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Wir sind mit einem spanischen Paar befreundet, und für die ist es ganz klar, daß wir Deutsche sind, ohne Wenn und Aber.

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Bis Kriegsende existierte das Land Niedersachsen noch gar nicht, sondern auf diesem Territiorium befanden sich die Länder Hannover, Braunschweig, Oldenburg und Schaumburg - bis heute noch erkennbar an den jeweiligen ev. Landeskirchen. Die britische Besatzungsmacht wollte diese Kleinstaaterei nicht mehr und faßte diese vier Länder zu einem großen Land zusammen. Da mußte auch ein neutraler Name her, und so wurde "Niedersachsen" kreiert.

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Vollkommen richtig. Es hatte schon seinen Grund, warum Jesus in seinem Gleichnis ausgerechnet einen Samariter als Vorbild hinstellte. Die Samariter waren ein von Juden verachtetes Volk. Sie beteten zwar auch JHWH an, hatten aber ihr eigenes Heiligtum.

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Das ist alles grober Unfug.

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Selbst wenn es eine fehlgeleitete Flugabwehr-Rakete war, die die Zerstörung des Krankenhauses verursacht hat - ohne dem russischen Terror würde kein Anlaß bestehen, sie abzufeuern.

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