Kann sich ein Ungläubiger nach dem Tod noch zu Jesus bekennen?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

nein dann ist es zu spät 69%
andere 19%
ja das geht noch 13%

10 Antworten

nein dann ist es zu spät

Nein, wir Menschen haben nur eine einzige Chance im Leben.

Danach gibt es kein zurück.

Die Atheisten werden nach ihrem Tod Jesus anbetteln, dass er ihnen vergibt und sie vor der Hölle rettet.

Doch dann ist es zu spät und Jesus wird sich von ihnen abwenden, weil sie sich gegen ihn und gegen die Liebe entschieden haben.

Genau deswegen ist es extrem riskant, ein Atheist zu sein.

Sie denken nicht nach, was passiert wenn sie sich irren. Falls die Atheisten sich irren, steht ihnen die Ewigkeit in der Hölle mit unendlichem Leid bevor.

Welcher Narr riskiert so etwas freiwillig, nur weil er nicht die Gebote der Nächstenliebe und Barmherzigkeit von Jesus befolgen will??


luktp  15.07.2024, 17:41

Und was ist wenn der Islam die richtige Religion ist? Oder irgendeine von den anderen tausenden Religionen die es gibt/gab? Atheist zu sein ist ähnlich riskant wie gläubiger zu sein. Am Ende glaube ich nur an einen gott weniger als du.

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willgott  15.07.2024, 18:38
@luktp

Jesus Christus schaut darauf, ob der Mensch Liebe im Herzen hat.

Und ob jemand mit Seiner Liebe verbunden sein möchte.

Die Religion ist Koran Bibel und Thora sind dabei unwichtig. - besondern dann, wenn sie als Masstab der Selbstgerechtigkeit verwendet werden.

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luktp  15.07.2024, 21:24
@willgott

In dem Fall können Atheisten auch in den Himmel kommen oder nicht? Auch ungläubige können liebe im Herzen tragen.

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willgott  15.07.2024, 22:13
@luktp

Ja - der Grad der Liebe ist entscheidend. Es gibt im Himmel unendlich viele Schattierungen bis hin zum hellsten Licht

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luktp  15.07.2024, 22:18
@willgott

Gibt es dann noch irgendeinen bestimmten Grund weshalb man religiös sein sollte?

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najadann  15.07.2024, 17:44
Welcher Narr riskiert so etwas freiwillig, nur weil er nicht die Gebote der Nächstenliebe und Barmherzigkeit von Jesus befolgen will??

Was hat das mit Jesus zu tun, Nächstenliebe und Barmherzigkeit gab es schon längst bevor Jesus geboren wurde.

Ewigkeit in der Hölle mit unendlichem Leid bevor.

Die Hölle ist eine Erfindung der Kirche um Sündenablass-Handel zu betreiben

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willgott  15.07.2024, 19:00
Die Atheisten werden nach ihrem Tod Jesus anbetteln, dass er ihnen vergibt und sie vor der Hölle rettet.

Jesus vergibt jedem, der Ihm vertraut und glaubt dass Er ihm helfen will.

Allerdings kann es soweit kommen, dass einem die Kraft fehlt um Jesus zu bitten, dass er einem Kraft zusenden möge.

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andere

Es gibt kein Gericht und Jesus war auch nur ein Wanderprediger dem alles mögliche angedichtet wurde.

Woher ich das weiß:Hobby – Der Glaube beginnt da, wo das Denken aufhört.

willgott  15.07.2024, 18:33

Es wurde Ihm z.B. angedichtet, Er sein weiter nichts als ein Wanderprediger gewesen.

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najadann  15.07.2024, 19:40
@willgott

Klar, es gibt auch leichtgläubige Kreationisten, speziell dann wenn man zwielichtigen Lehren von Sekten wie der ZJ hörig ist.

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willgott  15.07.2024, 20:26
@najadann

Jesus Christus schaut darauf, ob der Mensch Liebe im Herzen hat.

Und ob jemand mit Seiner Liebe verbunden sein möchte.

Die Religion ist Koran Bibel und Thora sind dabei unwichtig. - besonders dann, wenn sie als Masstab der Selbstgerechtigkeit verwendet werden.

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najadann  15.07.2024, 20:28
@willgott
Jesus Christus schaut darauf, ob der Mensch Liebe im Herzen hat.

Nach dem christlichen Glauben schaut Gott darauf. .../Jesus ist gestorben.

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KevinXP123 
Beitragsersteller
 15.07.2024, 20:36
@najadann

und am 3. Tag auferstanden und nach einer Weile aufgefahren in den Himmel zu seinem Vater

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nein dann ist es zu spät

Gott hat dir im Leben Zeichen gegeben und du hast eigenständig entschieden es nicht zu beachten. Nach dem Tod gibt es kein Zurück

andere

Es gibt hier immer viele Missverständnisse durch die verbreiteten Interpretationen großer Mainstreamkirchen, die schon vor Jahrhunderten bestimmte Dogmen für sich aufgestellt haben und diese kaum hinterfragen, obwohl es viele starke Indizien dafür gibt, dass Jesus durchaus etwas anderes gelehrt hatte.

Der zentrale Punkt ist, dass es "den Tod" gar nicht gibt, als unsterbliche Seelen ist das physische Sterben für uns letztlich nur ein Veränderungsprozess. Es ist ein wenig vergleichbar zu einer Aggregatszustandsänderung, wenn Wasser zu Wasserdampf wird, das Wasser ist dann immer noch da, nur in anderer Form. So verhält es sich auch mit unserer Existenz als Seele, wir bestehen aus einer bestimmten Art von Energie und diese geht niemals verloren; wie wir es auch korrekt aus dem allgemeinen physikalischen Wissen des Energieerhaltungssatzes ableiten können. Letztlich es tatsächlich so, dass unser Leben ewig weitergeht, unser seelischer Entwicklungsprozess schreitet auch ohne Körper voran, in der sog. geistigen Welt. Und später irgendwann werden wir auch wieder in einen neuen physischen Körper inkarnieren usw., da es noch viele andere Erfahrungen gibt, die wir machen müssen, um zu lernen, an unseren Schwächen zu arbeiten, um uns langfristig näher zu Gott zu entwickeln. Das schafft man in keinster Weise in einer einzigen physischen Inkarnation.

Viele verstehen das mit dem Gericht nur >final<, so ist es aber nicht. Über uns wird geurteilt, ja, aber viele Male, nach jeder Inkarnation wird geprüft wo wir stehen, was wir seelisch/moralisch erreichen konnten und wo wir versagt haben, woran wir also in Zukunft stärker arbeiten müssen. Welche Schulden wir abtragen müssen, wo wir vielleicht noch büßen/leiden müssen, weil wir dieses Negative selbst über uns gebracht haben oder wo wir stattdessen glücklich sein können, weil wir Gutes gesäht hatten. Es wird wohl irgendwann in einer fernen Zukunft auch eine Art finales Gericht geben, aber das ist hier und heute und für die nächsten Generationen und Jahrhunderte für uns noch nicht relevant. Wir haben erstmal noch viele Entwicklungsphasen vor uns, mit und ohne Körper...

Für jetzt gilt: Es gibt immer wieder eine neue Chance! Es ist ganz klar und ganz entscheidend, man kann sich immer wieder zu Jesus bekennen, mit und ohne Körper, früher und später. Es ist ein Prozess, ein weiter Weg. Es geht um die Summe dessen was wir am Ende erreicht haben bei unserer seelischen Entwicklung, Fehlschläge, Umwege usw. auf dem Weg gehören dazu, es ist oft sehr hart, aber irgendwann wird alles wieder gut werden.

Alles Gute!


willgott  15.07.2024, 19:06
Es gibt hier immer viele Missverständnisse durch die verbreiteten Interpretationen großer Mainstreamkirchen, die schon vor Jahrhunderten bestimmte Dogmen für sich aufgestellt haben und diese kaum hinterfragen, obwohl es viele starke Indizien dafür gibt, dass Jesus durchaus etwas anderes gelehrt hatte.

Richtig - Danke

Der zentrale Punkt ist, dass es "den Tod" gar nicht gibt, als unsterbliche Seelen ist das physische Sterben für uns letztlich nur ein Veränderungsprozess. Es ist ein wenig vergleichbar zu einer Aggregatszustandsänderung, wenn Wasser zu Wasserdampf wird, das Wasser ist dann immer noch da, nur in anderer Form.

Richtig - Danke _ habe ich in den Offenbarungen des Liebe-Licht-Kreise genau so gelesen.

Für jetzt gilt: Es gibt immer wieder eine neue Chance!

ja , aber es kann ein paar Sekunden der Ewigkeit ......... lang dauern.

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ja das geht noch

Ja,

und es sehr wichtig , das zu wissen

- hier ein Bericht von jemand der er getan hat.


KevinXP123 
Beitragsersteller
 15.07.2024, 15:41

danke

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willgott  15.07.2024, 18:57
@KevinXP123

P.S. Es geht auch noch nach dem endgültigen Tod des Körpers.

Allerdings kann es soweit kommen, dass einem die Kraft fehlt um Jesus zu bitten, dass er einem Kraft zusenden möge.

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