Was haltet ihr von unserer Asylpolitik?
46 Stimmen
15 Antworten
In einem Ameisenstaat funktionieren die Insekten wenigstens, aber Ameisen sind ja auch bekanntermaßen sehr schlau - was im Staat abgeht, ist aber reine Verarsche.. denn allein schon das Wort Integration bedeutet nur, daß es um Geld geht und "abgesahnt" wird ..
die einzigen, die meines Erachtens das Wort "Flüchtlinge" zu Recht verdient hätten, wären palästinensische Familien mit Mütter und Kinder usw .. - aber selbige dürfen ja nicht rein nach Deutschland - so eine Heuchelei
in dem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, warum deutsche Familien keinen eigenen Nachwuchs mehr produzieren können, während die Neuankömmlinge ihre Kinder nur so vom Storch bringen lassen wie bestellt .. aber das soll sich ja mit der Einführung der neuen Kindergrundsicherung total ändern - na, dann macht mal ..
Was ist gut an einer Asylpolitik, die zulässt, dass Hunderttausende Migranten, viele davon illegal und wegen des deutschen Sozialsystems, die Grenze übertreten, die hier dann nicht einmal versuchen, sich zu integrieren oder zu arbeiten und am besten auch noch die arbeitende Bevölkerung oder die Deutschen anpöbeln.
Das gilt natürlich nicht für alle, nur für relativ viele. Ich habe selber viele Bekannte und Freunde mit Migrationshintergrund, die sich aber integriert haben und sich benehmen.
Es ist eine Schande für die deutsche Kultur und die deutschen Traditionen, wenn viele(nicht alle!) Migranten ihre Kultur oder Religion oder sonstiges für besser halten und sich hier aufführen, als wären sie die Gastgeber.
Es geht natürlich auch nicht, dass Deutsche Kinder in Schulen inzwischen schon eine Minderheit darstellen und für ihr Deutschsein gemobbt werden.
Genau, wenn man das aber öffentlich sagt, was nun einmal der Wahrheit entspricht, wird man beschimpft und "N*zi", "rechtsextremer" oder "Faschist" genannt.
Wenn das sogar schon durch Politiker der Grünen so gesagt wird...
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) spricht sich für einen "neuen demokratischen Grundkonsens" in der Migrationspolitik aus. "Wenn die Kapazitäten - wie jetzt - an ihre Grenzen stoßen, müssen auch die Zahlen sinken", schreibt er gemeinsam mit der Parteivorsitzenden Ricarda Lang in einem Gastbeitrag für den "Tagesspiegel".
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/kretschmann-lang-zu-migration-100.html
Aber auch so sieht man die Auswirkungen überall:
https://www.welt.de/kultur/plus248371222/Muslimischer-Antisemitismus-Was-die-Medien-ignorierten.html
https://www.domradio.de/artikel/grosse-sorgen-um-die-sicherheit-von-juden-deutschland
Grenzen sind von Menschen ausgedachte Dinge die ihnen nur ein Gefühl von Stolz geben soll. Kein Mensch ist illegal und sollte das Recht haben wann immer er will irgendwohin gehen zu dürfen ohne Angst dass er ausgewiesen wird
Urlaub kannst du ja auch machen, wo du willst .. mir neu, daß das jetzt verboten würde oder gar mit Angst usw .. Urlaub ist ja schließlich zum Erholen da
Dann aber bitte ohne Ansprüche auf irgendwelche Leistungen die von der Gesellschaft gestemmt werden müssen.
Das Konzept ist "von Anfang" an lückenhaft und zum Scheitern veruteilt.
Stimme ich dir voll zu, bei der Debatte geht es ja nicht um die Herkunft der Leute sondern um die Werte die vom Großteil (nicht) vertreten werden.