Wieso ist Migration aus dem nahen Osten so unproduktiv?

1 Antwort

Der Ansatz ist schon einmal total verkehrt.

Hier in Deutschland und auch in Dänemark werden sehr viele "systemrelevanten Berufe" oft von Migranten und eh. Flüchtlingen besetzt. Weil sich die Einheimischen oft viel zu bequem geworden sind. Genau diese Berufe stellen einerseit ein Rückgrat der Gesellschaft dar, sind aber auch oft extrem.schlecht bezahlt.

Wer also nur vom Geld her auf die Wertigkeit schließt, begeht ein Fehler.

Ansonsten sind Menschen, die aus Krieg u.ä. flüchten, erst mal nicht selten mit sich selbst beschäftigt. Sie müssen Traumata verarbeiten usw. Das dauert. Auch wenn das viele nicht wahr haben wollen.

In Deutschland haben übrigens die Krankenkassen jährlich ein Plus von ca. 8 Milliarden durch Migration.


Dwarow234  10.07.2024, 17:19

Was ein absoluter Clown.

"Hier in Deutschland und auch in Dänemark werden sehr viele "systemrelevanten Berufe" oft von Migranten und eh. Flüchtlingen besetzt"

Zum Beispiel?

"sich die Einheimischen oft viel zu bequem geworden sind."
Quelle: Vertrau mir Bruder

"Genau diese Berufe stellen einerseit ein Rückgrat der Gesellschaft dar, sind aber auch oft extrem.schlecht bezahlt."

Zum Beispiel?

"Wer also nur vom Geld her auf die Wertigkeit schließt, begeht ein Fehler."

Falsch, der Staat funktioniert einzig und allein über finanzielle Zyklen. Wertigkeit hängt also nur allein vom finanziellen Effekt auf den Staat ab.

"Ansonsten sind Menschen, die aus Krieg u.ä. flüchten, erst mal nicht selten mit sich selbst beschäftigt"

Welcher Krieg zum Beispiel?

"Sie müssen Traumata verarbeiten usw. Das dauert. Auch wenn das viele nicht wahr haben wollen."
Was du scheinbar nicht wahr haben willst ist das sie das auch Ruhig im Nachbarland und nicht im anderen Kontinent machen können.

Und wieso machen die dann Urlaub im "Kriegsland" wenn es so traumatisierend ist?

"In Deutschland haben übrigens die Krankenkassen jährlich ein Plus von ca. 8 Milliarden durch Migration."

Quelle: Vertrau mir Bruder. Jährlich macht die Deutsche Krankenkasse rund 2,85 Milliarden € Verlust

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xubjan  10.07.2024, 20:53
@Dwarow234

Und nun nochmal ohne Pöbeleien und Beleidigungen.

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Kyran99  23.06.2024, 07:05

Hast du dir überhaupt mal die Statistik angeschaut? Hast du die Studie gelesen? Kannst du überhaupt englisch?

Leute aus den MENAPT Staaten sind ihr Lebenlang ein Minusgeschäft für den Staat und somit auch für den Steuerzahler. Das heißt sie nehmen mehr Geld aus der Staatskasse, als sie einzahlen.

Selbst wenn sie (wie du sagst) Berufen im Niedriglohnsektor nachgehen würden, dann würden sie dem Staat ja nicht auf der Tasche liegen. Sie wären in der Statistik im Plus, auch wenn's nur leicht wäre. SIND SIE ABER NICHT!

Und warum? Weil sie im Gros in den Sozialstaat migrieren. NICHT ALLE, no shit Sherlock. Aber eben ein signifikanter Großteil. Oder wie erklärst du dir das hier: "Und obwohl die Ausländer mit eigener Migrationserfahrung im Jahr 2020 nur einen Anteil von 10,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung hatten, waren 38,0 Prozent der Arbeitslosengeld II-Bezieher (Hartz IV) Ausländer mit eigener Migrationserfahrung." (bpb)

Oder das hier: "Von den knapp 5,5 Millionen Bürgergeld-Beziehern sind fast 2,9 Millionen deutsche Staatsbürger, umgerechnet also etwas mehr als die Hälfte, 52,7 Prozent. Die restlichen 47,3 Prozent sind keine deutschen Staatsbürger." (Südkurier vor 3 Tagen)

Jetzt zum zweiten Punkt:

Wenn ich doch so traumatisiert bin, warum fliehe ich über ein Dutzend sicherer Staaten, um mich in Deutschland niederzulassen?

Wovor flieht man aus Syrien? In dem Land ist es bis auf eine Fläche in der Größe von Berlin Pankow wieder sicher. Und irgendwer muss die "geliebte Heimat" auch wieder aufbauen und bevölkern.

Wovor flieht man aus Afghanistan? Die Armee (ca. 160.000 Streitkräfte) haben ihr Land nahezu kampflos einer Terrormiliz mit einer Stärke von gerade einmal 30.000 Mann überlassen.

Könnte es vielleicht sein, dass eine extremistische Auslegung des Islams in diesen Ländern Konsens ist? Und könnte es vielleicht sein, dass es keine allzu gute Idee ist Millionen von diesen Menschen in unser Land zu holen?

Google doch mal "Pew Research Islam", falls du englisch kannst.

Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Support of Sharia

% of Muslims who favor making sharia the offical law of their countrys:

Malaysia 86%

Afghanistan 99%

Pakistan 84%

Bangladesch 82%

Irak 91%

Palästina 89%

Marokko 83%

Niger 86%

Djibouti 82%

Abschließend bleibt nur zu sagen, dass Herkunft und Hautfarbe keine Rolle dabei spielen was für Ansichten du vertrittst. Es ist die Kultur/Religion die Menschen dazu bringen sich entgegen unseren Moralvorstellungen zu verhalten.

Man schaue sich nur mal die öffentlichen Reaktionen einiger Muslime an, die nachdem Anschlag in Mannheim sich hingestellt haben und MORD mit ihrer Religion gerechtfertigt haben.

Wie kann man davor nur die Augen verschließen?

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xubjan  23.06.2024, 08:02
@Kyran99

Und schon der Reflex, zu pöbeln und zu beleidigen.

Ich habe alleine schon beruflich bedingt mehr Studien gelesen, als du vermutlich jemals in deinem Leben gesehen hast.

Leute aus den MENAPT Staaten sind ihr Lebenlang ein Minusgeschäft für den Staat und somit auch für den Steuerzahler.

Lügen werden nicht besser, nur weil man sie permanent wiederholt. Im übrigen lässt sich nicht alles aus anderen Ländern (Dänemark) problemlos eins zu eins auf Deutschland übertragen. Erst recht dann nicht, wenn die Studienergebnisse etwas anderes wiedergeben als du hier verbreitest.

Das heißt sie nehmen mehr Geld aus der Staatskasse, als sie einzahlen.

Das Lustige ist: Die Einheimischen kosten deutlich mehr als Migranten je kosten werden. Aus einem simplen Grund: Bis sie jemals arbeiten und damit Geld in die Staatskassen oder Sozialkassen einzahlen, vergehen einige Jährchen. Bis dahin liegen sie dem Steuerzahler richtig zur Last, denn sowohl in Deutschland als auch in Dänemark ernähren sich Babys, Kinder und Jugendliche nicht von selbst. Sie bezahlen auch nicht selbst das Schulgebäude usw.

Das zweite Lustige ist: Auch in Dänemark läuft es seit 2015 deutlich besser mit der Integration in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt. Warum? Weil man einfach plötzlich etwas tun musste, was auch die dänischen Flüchtlingshelfer viele Jahre gefordert hatte: Man musste endlich mal anfangen, die Menschen nicht in Ghettos alleine zu lassen, sondern man musste ihnen Chancen einräumen.

Sie wären in der Statistik im Plus

Nö. Sind sie eben nicht, da das eben oft nicht zum Leben ausreicht. Schon gar nicht, um eine Familie zu ernähren.

Aber eben ein signifikanter Großteil.

Klar. Deswegen sind auch über 50% erwerbstätig. Weil da ja ein Großteil sich weigert. Dumm, wenn die Realität deinen Parolen widerspricht.

Oder wie erklärst du dir das hie

Schau nochmal ein paar Zeilen weiter oben.

Was so ein Paketzusteller verdient, reicht oft nicht zum Leben. Also muss er aufstocken. Wenn er dann eine Frau und drei Kinder hat, haben wir sofort 5 Bürgergeld-Empfänger. Einfach nur deswegen, weil er hart arbeitet, aber nie genug verdient.

Trotzdem macht er wichtige Arbeit, damit wir bequemen Deutschen ständig online bestellen können, statt in die Innenstadt zu gehen und dortige Geschäfte mit unserem Einkauf zu unterstützen. Wir Deutschen sind uns für diesen Job zu fein geworden. Wir machen lieber Jobs, die auch besser bezahlt werden und wo wir dann kein Bürgergeld mehr kassieren.

Überlege mal, was in diesem Land los wäre, wenn all die vielen Paketzusteller, die LKW-Fahrer, die Busfahrer, die Taxifahrer, die Lagerarbeiter, die Bauarbeiter, wenn die alle nicht mehr da wären. Wenn wir Deutschen plötzlich selbst wieder Hand anlegen müssten.

Tipp: Der Brexit zeigt, wie ein Land plötzlich massive Probleme erlebt, weil Massen an solchen einfachen Arbeitern verschwunden sind, nachdem man sie ja nicht mehr drin haben wollte...

Wenn ich doch so traumatisiert bin, warum fliehe ich über ein Dutzend sicherer Staaten, um mich in Deutschland niederzulassen?

Weil man beispielsweise in Griechenland in Zeltstädten abgeschoben wird? Nur eine Idee...

Die Masse der Flüchtlinge bleibt in der Region. Sie bleiben in Pakistan, im Libanon und in der Türkei. Sie wollen dort auch nicht weg, da sie hoffen, eines Tages zurückkehren zu wollen. Es ist nur ein ganz geringer Bruchteil der weltweiten Flüchtlinge, die wirklich nach Europa oder gar nach Deutschland kommen wollen.

Es gibt übrigens viele Dutzende seriöser Studien, die euer Märchen der Pull-Faktoren mit Fakten zerlegen.

Google doch mal "Pew Research Islam", falls du englisch kannst.

Vielleicht solltest du es erst mal lesen, bevor du die Inhalte konsequent falsch interpretierst, weil du irgendeine Zusammenfassung aufschnappst, die nichts mit dem Original zu tun hat.

Und schließlich grenzt es an handfesten Lügen, wenn du ausgerechnet die Ergebnisse in beispielsweise Europa aus der Betrachtung weglässt.

Wenn Afghanen, die nicht mit den "Ansichten" (=Terror) der Taliban einverstanden sind, fliehen, die nicht wollen, dass ihre Frauen weggesperrt werden, sondern wollen, dass sie auch zur Schule gehen dürfen, dann sind das eben gerade nicht die islamischen Fundamentalisten.

Aber mit Logik habt ihr es natürlich nicht.

Abschließend bleibt nur zu sagen, dass Herkunft und Hautfarbe keine Rolle dabei spielen was für Ansichten du vertrittst. Es ist die Kultur/Religion die Menschen dazu bringen sich entgegen unseren Moralvorstellungen zu verhalten.

Mit Kriminalität hat das dennoch nichts zu tun. Im Gegenteil: Gerade ein sehr gläubiger Muslim müsste Dingen wie Kriminalität abschwören, müsste extrem fleißig sein und nicht faul nur auf Kosten anderer leben.

Es ist schon lustig, dass ihr euch mit euren Parolen permanent widersprecht. Ihr merkt es halt nicht. Aber hey. Ich werde dich nicht überzeugen. Du wirst deine Lügen und deine hetze trotzdem weiter verbreiten.

Wie kann man davor nur die Augen verschließen?

Ja genau. Wie kannst du nur die Augen vor der Realität verschließen.

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Dwarow234  10.07.2024, 17:35
@xubjan

"Ich habe alleine schon beruflich bedingt mehr Studien gelesen, als du vermutlich jemals in deinem Leben gesehen hast."
Und unzählige weitere Witze, die du dir selbst erzählen kannst

"Im übrigen lässt sich nicht alles aus anderen Ländern (Dänemark) problemlos eins zu eins auf Deutschland übertragen."

Lügen werden nicht besser, nur weil man sie permanent wiederholt. Doch, die Situation in Dänemark ist sehr leicht vergleichbar mit der von Deutschland. Erst recht dann, wenn die Studienergebnisse etwas anderes wiedergeben als du hier verbreitest

"Das Lustige ist: Die Einheimischen kosten deutlich mehr als Migranten je kosten werden. Aus einem simplen Grund: Bis sie jemals arbeiten und damit Geld in die Staatskassen oder Sozialkassen einzahlen, vergehen einige Jährchen. Bis dahin liegen sie dem Steuerzahler richtig zur Last, denn sowohl in Deutschland als auch in Dänemark ernähren sich Babys, Kinder und Jugendliche nicht von selbst. Sie bezahlen auch nicht selbst das Schulgebäude usw."

Das Lustige ist: Du liegst absolut falsch. Einheime kosten bis zum 20. Lebensjahr etwa genau so viel wie Migranten (sogar etwas weniger). Ab dann tragen Einheimische schwerwiegend stark zum Staat dazu während Migranten ein permantes Minusgeschäfft darstellen. Aus einem simplen Grund: Einheimische Beginnen nach Vollendigung der Schule entweder eine Ausbildung zum Beruf als Fachkraft oder ein Studium um in einem hochgradigen Beruf zu arbeiten. Migranten hingegen fangen statistisch selten überhaupt an zu arbeiten und werden konsistent nur vom Sozialstaat durchgefüttert. Damit zahlen sie auch keine Steuern übrigens.

"Das zweite Lustige ist: Auch in Dänemark läuft es seit 2015 deutlich besser mit der Integration in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt. Warum? Weil man einfach plötzlich etwas tun musste, was auch die dänischen Flüchtlingshelfer viele Jahre gefordert hatte: Man musste endlich mal anfangen, die Menschen nicht in Ghettos alleine zu lassen, sondern man musste ihnen Chancen einräumen."

Das zweite Lustige ist: Du liegt immernoch komplett falsch. In Dänemark läuft es, genauso wie in Deutschland, absolut schlimmer seit 2015 sowohl im Arbeitsmarkt als auch mit der Integration. Warum? Weil Migranten viel lieber sich bequem vom Sozialstaat durchfüttern lassen anstatt sich um einen Beruf zu bemühen.

Mal so nebenbei, kein westlicher Staat hat jemals Flüchtlinge in Ghettos gesteckt. Flüchtlinge bildeten diese selbst, da sie sich nicht integrieren wollten ;)

"Nö. Sind sie eben nicht, da das eben oft nicht zum Leben ausreicht. Schon gar nicht, um eine Familie zu ernähren."

Doch. Sollten sie eben schon, da genau so die eigenen Aktionen wiedergespiegelt werden. Erst recht um eine Familie zu ernähren.

"Klar. Deswegen sind auch über 50% erwerbstätig. Weil da ja ein Großteil sich weigert. Dumm, wenn die Realität deinen Parolen widerspricht."

Quelle: Vertrau mir Bruder. Nur 37% aller Kriegsflüchtlinge sind erwerbstätig und nur 7.8% von diesen sind als Fachkräfte eingestellt. Dumm, wenn die Realität deinen Parolen widerspricht.

"Schau nochmal ein paar Zeilen weiter oben."

Solltest du lieber selbst erstmal machen.

"Was so ein Paketzusteller verdient, reicht oft nicht zum Leben."

Doch, tut es schon.

"Also muss er aufstocken. Wenn er dann eine Frau und drei Kinder hat, haben wir sofort 5 Bürgergeld-Empfänger. Einfach nur deswegen, weil er hart arbeitet, aber nie genug verdient."

Nur hat er keine Frau und 3 Kinder. Ein Deutscher Bürger hat im Schnitt weniger als ein Kin. Eine Migrantenfamilie, die durch Bürgergeld fast genau so viel verdient, aber ohne zu arbeiten, hat 3.

"Trotzdem macht er wichtige Arbeit, damit wir bequemen Deutschen ständig online bestellen können, statt in die Innenstadt zu gehen und dortige Geschäfte mit unserem Einkauf zu unterstützen."

  1. Du sagst es selbst, es ist kein relevanter Beruf und kann immer ersetzt werden
  2. Ohne Migranten wäre der Bedarf nach Bestellungen ebenfalls geringer und somit die Stelle weniger "nötig" ;)

"Überlege mal, was in diesem Land los wäre, wenn all die vielen Paketzusteller, die LKW-Fahrer, die Busfahrer, die Taxifahrer, die Lagerarbeiter, die Bauarbeiter, wenn die alle nicht mehr da wären. Wenn wir Deutschen plötzlich selbst wieder Hand anlegen müssten."

Das alles sind Deutsche oder andere westliche Migranten xD

Außerdem, siehe oben.

"Tipp: Der Brexit zeigt, wie ein Land plötzlich massive Probleme erlebt, weil Massen an solchen einfachen Arbeitern verschwunden sind, nachdem man sie ja nicht mehr drin haben wollte..."

Du meinst das Land, das plötzlich massiven wirtschaftlichen Aufschwung ohne die ganzen EU Gebühren erlebt hatte?

"Weil man beispielsweise in Griechenland in Zeltstädten abgeschoben wird? Nur eine Idee..."

Kein Argument und wie landen die überhaupt in Griechenland statt im Nachbarland? Und wieso sind die wohl in Zeltstädten? Nur eine Idee...

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Dwarow234  10.07.2024, 17:40
@xubjan

"Die Masse der Flüchtlinge bleibt in der Region. Sie bleiben in Pakistan, im Libanon und in der Türkei. Sie wollen dort auch nicht weg, da sie hoffen, eines Tages zurückkehren zu wollen. Es ist nur ein ganz geringer Bruchteil der weltweiten Flüchtlinge, die wirklich nach Europa oder gar nach Deutschland kommen wollen."

Nope. Die Masse flieht nach Europe. Sie bleiben in Italien, Griechenland, Türkei oder Spanien. Sie "fliehen" außerdem nicht. Keine der Länder sind im Krieg

Es gibt übrigens viele Dutzende seriöser Studien, die euer Märchen der hilfreichen Migration mit Fakten zerlegen. Die Studie im Beitrag ist übrigens eine davon. Hast sie ja offensichtlich nicht gelesen.

Vielleicht solltest du es erst mal lesen, bevor du die Inhalte konsequent falsch interpretierst, weil du irgendeine Zusammenfassung aufschnappst, die nichts mit dem Original zu tun hat.

Und schließlich grenzt es an handfesten Lügen, wenn du ausgerechnet die Ergebnisse in beispielsweise Europa aus der Betrachtung weglässt.

"Wenn Afghanen, die nicht mit den "Ansichten" (=Terror) der Taliban einverstanden sind, fliehen, die nicht wollen, dass ihre Frauen weggesperrt werden, sondern wollen, dass sie auch zur Schule gehen dürfen, dann sind das eben gerade nicht die islamischen Fundamentalisten."

  1. Die fliehen nicht, sie migrieren. Das Land ist nicht im Krieg, daher keine Flucht. Das nennt man Push und Pull Faktoren ;)
  2. Mag sein, dass sie keine Taliban Anhänger sind (https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/afghanistan-programm-baerbock/), sind diese dennoch traditionelle Islamisten, die deutlich überproportional an Verbrechen in Europa und Deutschland verantwortlich sind

Aber mit Logik habt ihr es natürlich nicht.

"Mit Kriminalität hat das dennoch nichts zu tun. Im Gegenteil: Gerade ein sehr gläubiger Muslim müsste Dingen wie Kriminalität abschwören, müsste extrem fleißig sein und nicht faul nur auf Kosten anderer leben."

Nein, garnicht xD

Ist ja nicht so, dass Muslimen in jedem einzelnen Europäischen Land deutlich überproportional für Verbrechen verantwortlich sind.

Es ist schon lustig, dass ihr euch mit euren Parolen permanent widersprecht. Ihr merkt es halt nicht. Aber hey. Ich werde dich nicht überzeugen. Du wirst deine Lügen und deine Delusion trotzdem weiter verbreiten.

"Ja genau. Wie kannst du nur die Augen vor der Realität verschließen."

Ja genau. Erzähl mal

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xubjan  10.07.2024, 20:57
@Dwarow234
Nope

Wie viele Flüchtlinge hat der Libanon aufgenommen? Wie viele die Türkei? Wie viele Pakistan?

Dein "Nope" ist absoluter Quatsch angesichts der Zahlen.

Es gibt übrigens viele Dutzende seriöser Studien, die euer Märchen der hilfreichen Migration mit Fakten zerlegen. 

Deine Märchen werden nicht besser, nur weil du sie permanent wiederholst.

Diese eine Studie aus Dänemark, die du vermutlich meinst, ist von Experten zerlegt worden. Weil sie 90% der Einflüsse für irgendeine Entscheidung eines Flüchtlings, einfach ignoriert und so tut, als würden diese gar nicht existieren.

Aber der einfachste Beweis, dass die Studie so wie eure rechtsradikale Hetze in sich Müll ist, ist immer noch die Realität. Die Realität der Abermillionen Flüchtlinge, die eben nicht nach Europa wollen und das nie vor hatten. Du kannst weiterhin lügen, dass es sie nicht gäbe. Das ändert aber an der Realität und an den Fakten nichts.

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SvenHrd  24.07.2024, 18:29
@Kyran99

"Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Support of Sharia

% of Muslims who favor making sharia the offical law of their countrys:

Malaysia 86%

Afghanistan 99%

Pakistan 84%

Bangladesch 82%

Irak 91%

Palästina 89%

Marokko 83%

Niger 86%

Djibouti 82%"


Die Scharia wird sehr unterschiedlich ausgelegt und ist kein festgelegtes Buch, das per se bestimmte Bestrafungen wie das Abhacken von Händen bei Diebstahl vorschreibt. Es ist vielmehr ein komplexes System von religiösen Gesetzen und ethischen Richtlinien, die aus dem Koran, den Hadithen (Überlieferungen des Propheten Muhammad) und verschiedenen juristischen Interpretationen abgeleitet werden.

Ein bürgerlicher Muslim in Deutschland hält sich natürlich an das deutsche Recht und die Gesetze. Für viele Muslime ist die Scharia eine Anleitung für ein gutes und moralisches Leben, ähnlich wie christliche Glaubenssätze für Christen. Sie umfasst Aspekte wie Gebet, Fasten, Almosen, und ethisches Verhalten und bietet einen Rahmen für persönliche Frömmigkeit und Gemeinschaftsethik.

In vielen Religionen, einschließlich des Christentums, gibt es moralische und ethische Richtlinien, die Gläubige in ihrem täglichen Leben unterstützen sollen. Diese Glaubenssätze dienen als spirituelle Orientierung, ohne dabei die rechtlichen und sozialen Normen des Landes zu ersetzen, in dem die Gläubigen leben.

Ein Beispiel für eine positive Sichtweise auf die Scharia ist, dass sie in Bereichen wie Wirtschaftsrecht und Familienrecht detaillierte ethische Grundsätze bietet, die Fairness und Gerechtigkeit fördern sollen. Diese Prinzipien können in modernen Kontexten unterschiedlich angewendet werden und müssen nicht zwingend in Widerspruch zu säkularen Rechtsordnungen stehen.

In diesem Sinne kann die Scharia für viele Muslime eine spirituelle Anleitung sein, die sie in ihrem Alltag leitet, ohne die rechtlichen Strukturen und Gesetze ihrer Heimatländer infrage zu stellen oder zu verletzen.

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SvenHrd  24.07.2024, 18:32
@Dwarow234

Sich über Quellen lustig machen mit "vertrau mir, Bruder" und dann Tichys Einblick als Quelle schicken. Das ist genau mein brauner populistischer Humor, den ich brauche am Abend. :D

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SvenHrd  24.07.2024, 18:41
@Dwarow234

"Nope. Die Masse flieht nach Europe. Sie bleiben in Italien, Griechenland, Türkei oder Spanien. Sie "fliehen" außerdem nicht. Keine der Länder sind im Krieg"

Das ist schlichtweg falsch, dir kann man echt nicht weiter zuhören. Allein dass man sowas ins Internet schreiben darf müsste verboten werden einfach nur Hetze und Hass. Hier eine Korrektur deines Mülls.

Die neuesten Daten zeigen, dass die meisten Flüchtlinge tatsächlich in benachbarten oder nahegelegenen Ländern bleiben, aufgrund der geografischen Nähe, kulturellen Ähnlichkeiten und der Hoffnung, eines Tages zurückkehren zu können.

Zum Beispiel beherbergt die Türkei die größte Anzahl von Flüchtlingen weltweit, mit etwa 3,6 Millionen Flüchtlingen, hauptsächlich aus Syrien. Der Libanon und Jordanien haben ebenfalls signifikante syrische Flüchtlingspopulationen, mit etwa 814.700 bzw. 660.900 Personen​ (UNHCR)​​ (UNRefugees)​. Pakistan beherbergt eine große Anzahl afghanischer Flüchtlinge, mit über 1,4 Millionen registrierten Personen​ (World Population Review)​.

Insgesamt beherbergen Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen etwa 75 % der Flüchtlinge weltweit. Dies spiegelt einen breiteren Trend wider, bei dem die Mehrheit der vertriebenen Menschen nicht weit von ihren Herkunftsländern entfernt reist​ (UNHCR)​.

Im Gegensatz dazu sucht nur ein kleiner Teil der globalen Flüchtlingsbevölkerung Asyl in Europa. Ende 2022 beherbergte Europa etwa 36 % der weltweiten Flüchtlinge, mit signifikanten Zahlen in Deutschland und anderen EU-Ländern aufgrund verschiedener Konflikte, einschließlich des Krieges in der Ukraine​ (UNRefugees)​.

Die Mehrheit der Menschen, die aus Krisenregionen fliehen, suchen Zuflucht in den Nachbarstaaten ihrer Heimatländer. Dies liegt oft an der geografischen Nähe und den kulturellen, sprachlichen und sozialen Verbindungen zu diesen Ländern.

  1. Syrischer Bürgerkrieg: Die meisten syrischen Flüchtlinge sind in Nachbarländer wie die Türkei, den Libanon, Jordanien und den Irak geflohen. Laut UNHCR befinden sich über 5,5 Millionen syrische Flüchtlinge in diesen Ländern, während ein kleinerer Anteil nach Europa gelangt ist.
  2. Afghanistan: Viele afghanische Flüchtlinge suchen Zuflucht in den benachbarten Ländern Pakistan und Iran. Auch hier sind die Zahlen der Flüchtlinge in diesen Nachbarstaaten weit höher als in Europa.
  3. Südsudan: Flüchtlinge aus dem Südsudan fliehen hauptsächlich in die Nachbarländer Uganda, Sudan, Äthiopien und Kenia.
  4. Venezuela: Die venezolanische Krise hat zu einer großen Flüchtlingsbewegung in die benachbarten Länder Kolumbien, Peru, Ecuador und Brasilien geführt.
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SvenHrd  24.07.2024, 19:02
@Dwarow234

"Du meinst das Land, das plötzlich massiven wirtschaftlichen Aufschwung ohne die ganzen EU Gebühren erlebt hatte?"

Das ist doch wohl ein Witz, oder?

Seit dem Brexit hat sich die wirtschaftliche Lage in Großbritannien deutlich verschlechtert. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind vielschichtig und betreffen mehrere Bereiche:

  1. Wirtschaftswachstum und BIP: Verschiedene Analysen zeigen, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Vereinigten Königreichs etwa 5% niedriger ist, als es ohne den Brexit der Fall gewesen wäre. Dies liegt unter anderem an einer verringerten internationalen Handelsaktivität, geringeren Investitionen und einer Reduktion der Zuwanderung aus der EU, die zuvor wichtige Arbeitskräfte stellte​ (Office for National Statistics)​​ (The London Economic)​.
  2. Investitionen: Die Investitionen in Großbritannien sind seit dem Brexit ebenfalls zurückgegangen. Dies wird teilweise auf die Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Austritt aus der EU zurückgeführt. Studien deuten darauf hin, dass die Investitionen um etwa 10% niedriger sind, als sie ohne den Brexit gewesen wären​ (CEPR)​.
  3. Handel und Preise: Der Brexit hat den Handel erschwert und die Kosten für den Warenverkehr erhöht. Viele Unternehmen berichten von erhöhten Preisen für eingekaufte Waren und Dienstleistungen, was letztlich auch die Verbraucherpreise in die Höhe treibt. Gleichzeitig stagniert die Preisentwicklung für exportierte Waren​ (Office for National Statistics)​.
  4. Arbeitsmarkt: Die Beendigung der freien Beweglichkeit von Arbeitskräften innerhalb der EU hat zu einem Mangel an Arbeitskräften in bestimmten Sektoren geführt. Dies betrifft insbesondere Branchen, die stark auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sind​ (CEPR)​​ (Office for National Statistics)​.
  5. Öffentliche Meinung: Die öffentliche Meinung hat sich zunehmend gegen den Brexit gewendet. Eine wachsende Mehrheit der britischen Bevölkerung glaubt, dass der Brexit der Wirtschaft geschadet hat. Selbst unter denjenigen, die ursprünglich für den Brexit gestimmt haben, sehen viele die Auswirkungen mittlerweile kritisch​ (CEPR)​.

Insgesamt kann man nicht von einem wirtschaftlichen Aufschwung nach dem Brexit sprechen. Vielmehr hat der Austritt aus der EU das Wirtschaftswachstum gebremst und zusätzliche Herausforderungen für Unternehmen und die Gesamtwirtschaft geschaffen.

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Vereinigten Königreichs wuchs im Mai 2024 um 0.4%, was über den Erwartungen lag. Dies folgt auf ein Nullwachstum im April und wird als Zeichen einer wirtschaftlichen Erholung gesehen. Insbesondere der Dienstleistungssektor trug maßgeblich zu diesem Wachstum bei, während auch die Bauindustrie und der verarbeitende Sektor Zuwächse verzeichneten​ (Gulf Times )​​ Trotz der Wachstumszeichen bleiben die langfristigen Auswirkungen des Brexits spürbar, und es gibt weiterhin Bedenken hinsichtlich der Inflation und der wirtschaftlichen Stabilität.

Der von der früheren konservativen Regierung mit Ruanda geschlossene Asylpakt hat die britischen Steuerzahler mehr als 700 Millionen Pfund (etwa 830 Millionen Euro) gekostet. Das Auslagern von Asylverfahren ist umstritten und hat bisher gemischte Ergebnisse gezeigt. Einer der bekanntesten Fälle ist das australische Modell, bei dem Asylsuchende nach Papua-Neuguinea und Nauru geschickt wurden. Obwohl dies kurzfristig die Ankunft von Flüchtlingen reduzierte, brachte es erhebliche ethische und praktische Probleme mit sich. Die Bedingungen in den Lagern waren oft schlecht, und es kam zu Menschenrechtsverletzungen. Zudem profitierte nur eine kleine Elite der lokalen Bevölkerung wirtschaftlich, während die Mehrheit der Bewohner nur marginale oder negative Effekte erlebte​ (Migration Policy Institute)​​ (DW)​.

Dänemark und das Vereinigte Königreich haben ebenfalls ähnliche Modelle in Betracht gezogen. Der dänische Plan, Asylsuchende nach Ruanda zu schicken, wurde aufgrund rechtlicher und ethischer Bedenken vorübergehend gestoppt. Kritiker argumentieren, dass solche Maßnahmen nicht nur teuer sind, sondern auch das Risiko bergen, die rechtlichen und humanitären Standards für den Umgang mit Asylsuchenden zu untergraben​ (DW)​.

Insgesamt zeigt die Erfahrung, dass das Outsourcing von Asylverfahren oft hohe Kosten verursacht und die gewünschten politischen Ziele nicht immer erreicht werden. Es bleibt fraglich, ob diese Strategie langfristig tragfähig und ethisch vertretbar ist.

Und noch mal zum Thema Asyl und Kosten. Es ist scheißegal. Uns wird unser System um die Ohren fliegen, wenn die Boomer in Rente gehen. In den nächsten 30 Jahren müssen in Deutschland Millionen von Stellen aufgrund des demografischen Wandels besetzt werden. Bis 2035 wird ein Rückgang des Arbeitskräftepotenzials um 2,7 Millionen Menschen oder 6% erwartet, selbst unter der Annahme einer jährlichen Nettozuwanderung von 200.000 Personen.

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pcnoob15212  10.01.2024, 14:18

Einfach scheisse geschrieben ich unterstuetze es wie kann man das so voller vertrauen schreiben und dann scheisse labern

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