Was bezweckt Gott mit seinem Werk?
Ich denke immer ich stelle die Ultimative Frage und dann fällt mir noch eine bessere ein:
Das beweist doch Gott hat schonmal einen Willen, ein Verlangen nach etwas. Er sehnt sich nach etwas. Nur was könnte es sein? Bisschen was haben wir ja schon herausgefunden. Sucht er wahre Liebe? Weil er alleine war.
9 Antworten
Der Mensch ist die Krone der Schöpfung. Gott hat sich seine Schöpfung angesehen und war der Meinung, dass etwas fehlt. Als er dann den Menschen geschaffen hat, war es perfekt. Und Gott hat dem Menschen vertraut, liebt ihn und wollte und will noch eine liebende Gemeinschaft mit ihm.
Ich finde es auch so schön, wie Gott im Garten spaziert ist und Zeit mit Adam und Eva verbringen wollte, als es abends langsam kühl geworden ist.
Am Abend, als ein frischer Wind aufkam, hörten sie, wie Gott, der HERR, im Garten umherging.
💗
Wie kam Gott darauf etwas zu erschaffen, dass er lieben wird? Wenn er so wie hier viele ach so schlaue Leute behaupten keinen Willen hat? Er kann ja dann nicht denken, ich will etwas haben das ich lieben kann. Ich finde er hat sehr wohl einen Willen. Nämlich geliebt zu werden. Und er will wahre Liebe, deswegen lässt er uns frei entscheiden und zwingt uns nicht zum glauben. Aber er hat ihn zumindest verbreitet. Ich kann ihn voll verstehen, ich will auch geliebt werden. Es gibt aber keinen außer Gott der mich so liebt wie ich will. Ihm geht es wahrscheinlich genauso. Er sehnt sich nach Liebe. Geliebt zu werden ist nochmal was anderes, als selber zu lieben. Wenn du Gott wirklich liebst und es ihm zeigst, hast du schon gewonnen. Aber es ist halt schwierig jemand zu lieben dem man nicht sehen, hören, spüren, Vorstellen und so weiter kann. Man kann ihn nur im Herzen lieben, für das was er dir geschenkt hat und was er dir geben wird. Ich hoffe das ich mich in ihn verliebe sobald ich ihn nach dem Tod sehe. Ich hoffe er hat richtig viel Verständnis für mich und macht mir keine Angst mit der Hölle. Sonst wird es schwer ihn zu lieben. Ich denke aber nicht dass er einfach die aussortiert, die ihn nicht lieben. So Kaltherzig ist er nicht. Ich habe sogar ein bisschen Angst vor ihm. Da er so eine Krasse Prüfung erschaffen hat und nur dabei zusieht. Ich denke aber das es sich lohnen wird. Man will aber auch seinesgleichen lieben, also Menschen. Ich habe mich selber schon ihn einen Menschen verliebt und weiß nicht wie es ist Gott zu lieben.
Gott ist die Liebe selbst. Und er fand nun, dass zu seiner Schöpfung noch etwas fehlt, deshalb hat er den Menschen in seinem Bilde geschaffen, liebt ihn und möchte Gemeinschaft mit ihm verbringen.
Und nur weil hier Leute sagen, er hätte keinen Willen, muss das stimmen? Nein, nein, ich gehe da lieber nach seinem Wort. Gott hat sehr wohl einen Willen. Aber du hast das ja verstanden und auch, dass er uns diesen Willen gibt, damit wahre Liebe möglich ist.👍🏼
Du glaubst, weil du mich siehst. Wie selig sind die, die nicht sehen und dennoch glauben.
Denn vielleicht sehe ich ihn nicht, aber ich kann ihn doch spüren. Mit jeder einzelnen Faser, wenn mich sein Geist erfüllt, er zu mir spricht oder auf eine der so vielfältigen anderen Art und Weisen wirkt. Ich sehe ihn vielleicht nicht, aber ich erlebe ihn und begegne ihm immer wieder aufs Neue🙏🏼
Oh, du wirst vor Liebe übersprudeln, wenn du in den Himmel kommst und ihm gegenüberstehst. Und Gott ist kein Gott der Angst, sondern ein Gott der Liebe. Angst und Liebe vertragen sich nicht (da haben wir auch einige Stellen) und er möchte dich einfach nur verschwenderisch lieben. Angst selbst macht er dir nicht. Auch hat er alles Verständnis, was nur geht. Er ist in Christus auf diese kaputte Erde gekommen, ist wie wir geworden und unser Hoherpriester, da er den gleichen Versuchungen wie wir ausgesetzt war. Wenn uns jemand versteht, dann ist er es ♡
Aber Achtung, weder hat er eine Prüfung erschaffen (der Mensch war nie dazu bestimmt, zu sterben oder überhaupt zu leiden) und er sortiert auch nicht aus. Er lässt uns die freie Entscheidung❤✝️
Meinst du dann das Leben ist eigentlich mehr oder weniger Irrelevant und man Entscheidet sich erst nach seinem Tod für oder gegen Gott?
Kommt dann so eine art Angebot oder wie muss ich das verstehen?
Nein, nein. Man entscheidet sich hier. Auf dieser Erde. Das eigentliche Leben, so wie es schon immer gedacht war, ist die Ewigkeit mit Gott. Kein Leid, kein Tod, kein Hass. Nur Frieden, Liebe, Vergebung usw.
Und wir entscheiden uns hier auf dieser Erde, wie wir die Ewigkeit verbringen wollen. Ob mit Gott oder ohne Gott. Er lässt uns die Wahl, er möchte, dass wir freiwillig zu ihm kommen. Und damit es uns überhaupt möglich ist, gerecht zu sein (denn Sünde verträgt sich nicht mit Gott), ist er in Jesus Christus für unsere Sünden gestorben. Wenn der Vater also einen sogenannten neugeborenen Christen ansieht, sieht er nicht mehr die Sünde, sondern die Verbindung mit Jesus Christus. Siehe beispielsweise bei Römer 6:1-14
Nein, nein. Man entscheidet sich hier. Auf dieser Erde. Das eigentliche Leben, so wie es schon immer gedacht war, ist die Ewigkeit mit Gott. Kein Leid, kein Tod, kein Hass. Nur Frieden, Liebe, Vergebung usw.
Und wir entscheiden uns hier auf dieser Erde, wie wir die Ewigkeit verbringen wollen. Ob mit Gott oder ohne Gott. Er lässt uns die Wahl, er möchte, dass wir freiwillig zu ihm kommen. Und damit es uns überhaupt möglich ist, gerecht zu sein (denn Sünde verträgt sich nicht mit Gott), ist er in Jesus Christus für unsere Sünden gestorben. Wenn der Vater also einen sogenannten neugeborenen Christen ansieht, sieht er nicht mehr die Sünde, sondern die Verbindung mit Jesus Christus. Siehe beispielsweise bei Römer 6:1-14
Ah man muss sich hier beweisen, indem man nach Gottes Wille handelt und Glaubt und dann darf man als Belohnung mit Gott zusammen leben.
Und was ist mit den anderen?
Nein, beweisen musst du sich nicht. Wir können uns das ewige Leben nicht verdienen, das würde ein Mensch nicht schaffen. Aus dem Grund hat uns ja Jesus Christus das Heil gebracht, damit wir trotzdem gerecht sein können. Gott ist kein Gott der Leistung, sondern ein Gott der Liebe, Gerechtigkeit und Vergebung.
Der Glaube an ihn rettet also. Aber aus dem lebendigen Glaube heraus verändern wir uns dann automatisch zum Guten. Also wir nähern uns der Ebenbildlichkeit Gottes an, richten uns auf das Gute aus und die Sünde hat gehört nicht mehr zu uns, wir sind dafür quasi gestorben. Über kurz oder lang, je nachdem, legen wir sogar bestimmte Sünden ab. Handeln also automatisch nach Gottes Wille, einfach, weil es zu unserem wird.
ok, dann müssen wir uns aber richtig Entscheiden, also es ist ja auch eine Gewissen Schwierigkeit dabei zu glauben oder etwa nicht?
Also als schwer würde ich es nicht beschreiben. Natürlich kommt einem viel Hass anderer entgegen, aber Gott selbst steht uns bei, nimmt uns unsere Lasten und schenkt uns Frieden.
Aber ja, wir müssen uns entscheiden. Jeder für sich, niemand kann einem anderen diese Entscheidung abnehmen. Und diese Entscheidung trifft auch jeder.
glaubst du es fällt manchen schwerer zu glauben und wie ist das wenn man in einer ungläubigen Familie aufwächst?
Na ja, der Glaube gehört zu den Früchgen des Geistes. Er wächst und reift. Das Umfeld kann einem das natürlich erschweren.
Aber bei solchen Dingen muss ich immer an den einen Mann aus der Bibel denken und an das, was er gesagt hat.
Ich glaube. Hilf meinem Unglauben.
Ich bin Christ. Gott hat uns nicht geschaffen, weil er uns braucht. Gott hat uns meiner Ansicht nach geschaffen, weil er uns liebt.
Das ist doch Unsinn.
Der liebt also etwas das es gar nicht gibt. Und dann erschafft er das was es nicht gab ?
Lässt er uns deswegen leiden? Wo ist seine immer wieder erwähnte Barmherzigkeit? Warum lässt er so viel schrekliches unter seinen Erschaffenen zu? Oder ist das etwa sein Sinn für Liebe? Ist er etwa pervers oder ein Sadist?
Ich denke, die Menschen sollten sich weniger fragen, warum Gott Leid zulässt. Ich finde, wir sollten uns eher fragen, warum die Menschen Leid zulassen.
Menschen sind an Leid schuld, nicht Gott. Es ist die Schuld einiger Menschen, dass andere z.B. hungern. Im Krieg hungern z.b. Menschen, aber den Krieg haben die Menschen begonnen. Auch wenn sich die Regierung eines Landes nicht genug um die eigene Bevölkerung kümmert, kann es zu Armut und Hunger kommen. Daran sind dann also auch Menschen schuld.
Wenn alle Menschen nach der Nächstenliebe handeln würden, so würde es keinen Krieg geben und alle Menschen würden satt werden.
also sucht er doch nach Liebe. weil er kann uns ja nicht geliebt haben, bevor er uns erschaffen hat
Hm...
Er (Jes.45,22)
möchte Seine Herrlichkeit (Offb.21,23)
weitergeben (1.Joh.3,2; Offb.21,1-5).
Das beweist doch Gott hat schonmal einen Willen, ein Verlangen nach etwas. Er sehnt sich nach etwas
Das sind menschliche Befindlichkeiten/Notwendigkeiten, welche du soo Gott nicht zudenken kannst.
warum sollte er dann etwas einfach so erschaffen, nichts ist ohne Grund, auch Gott nicht
Dass Menschen wieder mit ihm versöhnt werden und auf einer paradiesischen Erde mit ihm glücklich ewig leben. - Offenbarung 21:1-5
wie kam er darauf?