Das ist richtig. Allerdings, was die meisten Christen nicht wissen, ist, dass berufene Christen eigentlich geistige Juden sind, nur im Neuen Bund. - Römer 2:28,29
Mir hilft in allen Lebenslagen und Stimmungen die Bibel. Er gibt nichts was darin nicht zu meiner persönlichen Beziehung zu Gott behilflich sein kann.
Ich trage ihn kaum, aber im Schrank hängt er noch.
Wahrscheinlich nicht einmal schlechte selber, weil sie die Konkurrenz fürchten.
Mit Beziehungen erfährt man einen Reil des Lebens. Gutes und Schlechtes, Wertvolles und Wertloses. Beständiges und Unbeständiges. Lehrzeit des Lebens.
Ja ich respektiere sie, weil auch ich früher einigen von ihnen angehörte. Doch ihre Lehren akzeptiere ich nicht mehr, seitdem mit Gott die Wahrheit zeigte.
Zur LIEBE auch noch GLAUBEN, weil ich kein materialistischer Mensch bin.
Zuerst in gute und schlechten Stress unterscheiden. Schlechten kann man auch mit Gottes Hilfe und dem Erkennen seines Willens, erfolgreich abbauen.
Können schon, es sollte aber nicht plan- und grundlos sein.
Planen ist das eine, Praxis etwas anderes. Wenn man Angebote nicht wahrnimmt, werden sie von anderen genutzt. Zupacken, das Leben kann einem überraschen.
Petrus verwendet eine Metapher, weil ein Geistwesen keinen Menschen frisst. Aber er versucht alles, um Menschen von dem wahren Gott abzubringen, besonders jene, die ihn bereits gefunden haben. Sie werden vor Unachtsamkeit gewarnt. Die größte davon ist die Liebe zum Götzendienst, in der die Welt gefangen ist. - 2.Korinther 6:14-18
Je größer der Unterschied, desto weniger schöner Jahre zusammen. Wer sich damit begnügt, dem möge es auch nicht zu unterschiedlich sein. Liebe kennt kein Alter.
Das Auslösen ist hier nicht angegeben. Daher kann man nicht vorschnell beurteilen.
Man muss sich aus einem Urteil raushalten, da man nicht den Hergang und alle Fakten kennt.
Nicht wirklich, da es sich um keine von Gott inspirierten Prophetien handelt, sondern nur um menschliche Vorstellungen wer und wie Gott sein könnte.
Das kann man auf dem Bild nicht erkennen.
Es gibt einen Unterschied, der oft nicht beachtet wird: Was unsere Vorstellungen von außen sind (Umstände, Situationen) und denen was innen sind (Wohlbefinden, glücklich sein) - Wir Menschen sollten nach Besserem streben, das Vorbild Jesus wäre das von Gott gegebene Muster.
Es ist schwer heute gute Partner zu finden. Es muss ja kein Lebenspartner sein, vielleicht genügen wenige gute Freude. Im kommenden System wird alles neu.
Bin eher für die fruchtigen, obwohl da wahrscheinlich keine Früchte drinnen sind.
Eine gute Frage verdient gute Antworten:
Aus unbelebter Materie kann niemals Leben entstehen. Schon gar nicht so ein kompliziertes und komplexes in all seiner Vielfalt wie wir sie erleben.
Wenn Menschen aus niederen Wesen, wie Tiere, sich entwickelt hätten, müsste es Zwischenstadien geben. Beispiel: Affen, die keine mehr sind aber auch noch kein Mensch.
Wissenschaftler können nur Messbares untersuchen. Unsichtbare Bereiche, wie Prophetie, bleibt ihnen verborgen.