Magst/Mochtest du die Bundesjugendspiele?
Was ist/war deine Lieblingsdisziplin?
Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen
22 Antworten
War total geil!
Man feuert sich gegenseitig an, als Junge ist man immer sehr ehrgeizig an das ganze rangegangen und hat sein bestes gegeben.
Vor allem wenn es ans Laufen ging und man seine Klasse angefeuert hat.
Die Klassengemeinschaft hat sich dadurch gestärkt, Jungs und Mädchen haben sich gegenseitig angefeuert und es hat einen riesen Spaß gemacht!
Zum Schluss noch die Ehrenurkunde abholen und ab nach hause.
Ja, hab auch nur einmal die Ehrenurkunde gewonnen sonst nur Teilnehmerurkunden.
Gab halt immer jemanden der in einer spezifischen Disziplin sehr gut war und dann abgeräumt hat.
Ich persönlich war überall besser als der Durchschnitt aber nicht in einer Sache „sehr gut“.
Bei uns haben die meisten Jungs diesen Blödsinn gehasst. Die hätten viel lieber ein größeres Fußballturnier gegen andere Schulen gespielt.
Fand ich immer ziemlich frustrierend. In meiner Altersklasse war ich an meiner Schule immer der Zweitletzte, im Gesamtergebnis. Obwohl ich mich immer angestrengt und alles gegeben hatte. Nur einer, war immer schlechter als ich. Vor allem wurden dann immer noch die Ergebnislisten in der Schule aufgehängt. Das war dann schon unangenehm.
Dabei war ich gar nicht so schlecht in Sport. Ich hatte meist eine 2. In Ballsportarten war ich ziemlich gut. Aber besonders Sprint und Weitsprung waren nicht meine Disziplinen.
Nein gar nicht, das war der größte Blödsinn in der gesamten Schulzeit. Hab den Quatsch dann später auch meistens geschwänzt.
Die meisten Jungs in meiner Klasse hätten damals lieber ein „überregionales“ Fußballturnier gegen andere Schulen gemacht anstatt den Quark mit Weitsprung und Kugelstoßen…
Ich war meist zwar "nur" vorderes Mittelfeld. Aber das war mir egal, für mich stand einfach der Spaß am Wettbewerb im Vordergrund.
Leichtathletik mochte ich nie. Das war eigentlich immer eklig und dreckig.
Feuchte oder staubige Sandgrube
Feuchte oder Staubige Laufbahn
Sandige und staubige Kugel...
Widerlich. Da hab ich mich auch nie wirklich angestrengt, weil ich meistens abgelenkt von dem Dreck überall war.
Die Bundesjugendspiele waren für mich eigentlich immer die größte Zeitverschwendung, die es gab. Insgesamt war der Schulsportunterricht in meinen Augen eher demotivierend und demütigend als irgendetwas anderes.
Nach der Schule bin ich dann tatsächlich sehr gerne joggen gegangen. In meinem Tempo und ohne Klasse und Sportlehrer um mich rum, bei denen man sich fragen musste, ob sie jemals eine irgendwie geartete Ausbildung genossen haben.
Ich (Mädchen) hatte auch immer eine Menge Spaß dabei, auch wenn ich es nie über die Teilnehmerurkunde hinaus geschafft habe.