Können nach feministischer Lesart auch Männer Opfer und Frauen Täterinnen sein?
13 Antworten
Das hört sich ja alles sehr schön an und versöhnlich aber wenn wir mal ehrlich sind und in der feministischen Bibliothek nach dem Buch "Männerrechte" oder "Der Mann als Opfer der Frau!" fragen. Da muss die Bibliothekarin lange suchen und kommt nach Stunden mit einem sehr dünnen aber total eingestaubten Band zurück denn sie am Dachboden gefunden hat!
Es ist ja relativ einfach! Sucht nach solchen Titeln ob in der Mainstream Presse oder nach Studien zu dem Thema und jeder wird merken dass das meiste was man dort findet vor 2012 verfasst wurde und trotzdem ist es sehr überschaubar!
Selbst fundierte Studien wie das Gender equality Paradox werden kaum publiziert während der längst 100mal widerlegte Pay Gap immer wieder durch die Medien geistert und nicht tot zu kriegen ist.
Wer kann sich noch erinnern an den Fall Kachelmann als ihn Alice Schwarzer ans Kreuz genagelt hat und was dann passiert ist von feministischer Seite als zweifelsfrei bewiesen wurde dass Kachelmann nicht schuldig ist sondern verleumdet wurde von dem vermeintlichen Opfer! Dann kam nur noch ein Sturm an nichts, keine Abbitte , kein Sorry für die Vorverurteilung! Es heißt ja auch: "Believe all (men and?) women? oder doch nur dass man der Frau glauben sollte?
Ja Feminismus setzt sich auch für Männer ein so wie sich Andrew Tate auch für Frauenrechte einsetzt!
Genauso ist oder besser gesagt man wird als Feminismus Kritiker oder jemand was sich für Jungs/Männer eisnetzen will schnell mal mit Andrew Tate verglichen, völlig Grundlos, genau da liegt das Problem, der Feminismus hat eine Meinungs Diktatur erschaffen.
So langsam gehst du hier fürchterlich auf die Nerven. Das wurde dir alles schon mehrfach beantwortet.
Die Männer sind nicht benachteiligt. sie habe nur ihre Rechte nicht mehr alleine und müssen sie mit den Frauen teilen.
Jeder kann von jedem Opfer werden. die Frage ist nur wie das prozentuale Verhältnis ist.
Frauen sind extrem viel und häufig Opfer von Männern und Männer auch von Frauen, was auch eine Folge der männlichen Aggressionen in kann, aber wesentlich weniger.
Der Paygap ist längst widerlegt
Nein ist er nicht. Häufig verdienen Frauen bei gleicher Arbeit und gleicher Qualifikation weniger.
Achso wenn Männer Misshandelt werden sind Männer daran Schuld also egal wie rum immer sind die Männer Schuld.
Aber das Männer als Kind von Frauen stzändig Misshandelt werden liegt dann nicht an die vorherige Gewalt durch Frauen, dann liegt es daran das.
Also egal wir rum der Mann hat immer Schuld und die Frau ist von Geburt an Heilig in deiner Welt, weißt du Quäle als Frau Jahrelang einen kleinen Jungen und er ist später Aggressiv dann ist auch nicht die Mutter daran Schuld weil sie eine Frau ist sondern er einfach was Böses wegen seinem Geburts Geschlecht, so kann man sich Mist zusammen Dichten und Lügen verbreiten.
Das ist dummes Geschwätz. Vom ersten bis zu letzen Buchstaben.
Na du sagst wird ein Junge oder Mann von einer Frau Misshandelt liegt es nur daran weil die Frau schlechte Erfahrungen mit Männern hatte also ist egal wie rum immer der Mann Schuld.
In deiner Welt ist der Mann von Natur aus Böse und eine Frau nur böse weil Männer böse sind.
Nein, das sage ich nicht. Schau dir mal die Statistiken über häusliche Gewalt an.
Frauen die jahreland von ihren Männer geschlagen und gedemütigt werden, schlagen manchmal zurück. Also eine Folge der männlichen Gewalt.
Ja ein Mann was Jahre lang von seiner Frau geschlagen wird schlägt auch mal zurück.
Aber darf er nicht weil sie Frau das Arme und er Mann das böse egal wie rum.
Wenn er jahrelang von seiner Frau geschlagen wird. Das kommt vor, aber seltener.
Nach Feminismus Meinung nicht, es bräuchte schon längst Neutralität und echte Gleichberechtigung, auch für Jungs/Männer und nicht mehr diesen Radikalen Feminusmus, was immer zu Amazonen führt.
Die ihre Söhne Verstümmelt oder getötet hatten.
Es braucht ein Matriachat genauso nicht, doch man merkt immer mehr das es ins Matriachat umwandelt und es nurmehr um Rache geht, darum werden Jungs in Schulen unterdrückt aus Rache und Hass auf alles Männliche.
Selbstverständlich. Das ist es ja, was Feministen versuchen klarzumachen. Dass die Rollenbilder, in denen die Frau nur ein hilfloses kleines Ding ist und der Mann immer ein Macher, absurd sind.
Feministen sind es, die sich dafür einsetzen, dass es gesellschaftlich mehr anerkannt wird, dass nicht nur Männer Täter und Frauen Opfer sind; dass Männer nicht ausgelacht werden sollten, wenn sie Opfer sind.
Das finden einige Feministinnen. Die lauteren sagen, Männer seien von Geburt an Unterdrücker und hätten die Frauen seit Jahrtausenden unterdrückt.
Männer seien von Geburt an Unterdrücker
Wer das behauptet, ist Misandrist, nicht Feminist.
und hätten die Frauen seit Jahrtausenden unterdrückt.
Was ein Fakt ist, der in jedem Geschichtsbuch steht.
Da fehlt die Feststellung, dass Männer vor allem auch Männer unterdrückt haben. Die meisten Männer waren keineswegs Unterdrücker, sondern arme Schweine, die in den Krieg geschickt und da nieder gemetzelt wurden. Wer Glück hatte und nicht verletzt wurde, kehrte so zurück, wie diese Männer hier:
https://www.youtube.com/watch?v=IWHbF5jGJY0
Zu Hause spielte er dann 'Draussen vor der Tür'. Das sind die typischen Männer aus der Zeit des Patriarchats.
Das ist ein völlig anderes Thema. Natürlich wird das nicht ignoriert, nur ist das eben ein anderes Thema.
Das ist genau das Thema. Das Thema geht sogar noch darüber hinaus. Denn es werden nicht nur die armen Schweine von damals 'Unterdrücker' genannt, sondern auch die heutigen Jungen, die in der Zeit der Gleichberechtigung aufwachsen und in vielen Bereichen sogar benachteiligt sind.
Wie gesagt: Wer behauptet Männer seien von Natur aus Unterdrücker, ist definitiv KEIN Feminist.
Unterdrückung an Frauen ist EIN Thema, Unterdrückung an Schwarzen zb ist ein ANDERES Thema, Kriegsopfer sind wieder ein NEUES Thema.
Nein Kinder können niemand unterdrücken außerdem Söhne würden immer verprügelt auch von Müttern.
Bitte lies einfach mal was ich schreibe und bleib beim Thema 🤦♀️ Und nein, nicht jeder verprügelt seinen Sohn, wie albern ist denn diese Aussage bitte.
Na du sagst Jahrtausend unterdrückt so als hätten kleine Jungs auch jeden unterdrückt.
Würden verprügelt, nicht werden.
so als hätten kleine Jungs auch jeden unterdrückt.
Habe ich nirgendwo auch nur ansatzweise behauptet. Ich sprach von MÄNNERN - Erwachsenen.
Würden verprügelt, nicht werden.
Würden wann und warum? Das auch Mütter manchmal gewalttätig sind, bestreitet niemand. Ich sagte sogar explizit, dass auch Frauen Täter sind.
Statt dir immer wieder neue Accounts zu machen, um darüber zu schimpfen das Frauen es lieben jeden Jungen zu misshandeln, solltest du dringend endlich eine Therapie machen.
Trotzdem gab es Männer die auch Unterdrückt wurden oder willst du einen Armen Bauern mit einem König vergleichen?
Auch gab es Kleopatra was eine Sklaven Treiberin war, oft wird ja behauptet Frauen seien die besseren Menschen wenn man in Geschichte kuckt, ist das nicht der Fall, wer an der Macht war Missbrauchte sie egal ob Mann oder Frau an der Macht war.
Ich sage einfach es gibt gute und schlechte Menschen, das Geschlecht hat damit nichts zu tun.
Wie gesagt: Wer behauptet Männer seien von Natur aus Unterdrücker, ist definitiv KEIN Feminist.
Das ist aber das, was ich seit einiger Zeit von Feministen wahrnehme. Dass der Feminismus vor 30 Jahren eine wichtige und unterstützenswerte Bewegung war, streite ich nicht ab. Aber es hat sich da einiges gewandelt.
Trotzdem gab es Männer die auch Unterdrückt wurden
Erneut: Wo genau wird das bestritten? Und bleib endlich mal beim Thema.
Ich sage einfach es gibt gute und schlechte Menschen, das Geschlecht hat damit nichts zu tun.
Nein, das sage ICH die ganze Zeit, während du die ganze Zeit über böse Frauen meckerst und das Männer die Opfer seien. Du drehst einfach nur pausenlos die Situation um, weil du es nicht erträgst zu hören, dass es Unterdrückung an Frauen gab / gibt.
Das Problem ist, dass die lauten Leute auffallen - das sind jedoch selten bis nie die vernünftigen. Und wer sagt, dass es Feministen sind? Es ist ganz einfach: Wer Männer hasst, KANN KEIN Feminist sein. Das ist wie ein Veganer der Fleisch isst.
Leider ist das nur deine Definition. Andere sehen das anders.
Was habe ich Umgedreht? Ich habe Garnichts umgedreht, doch ich merke immer mehr das Feminismus nurmehr ein Rache Akt ist.
Du hast KEINE Ahnung von Feminismus. Und was du tust ist einfach nur Männern die dramatische Opferrolle und den Frauen die Täterrolle zuzuschustern. Inwiefern bist du also besser als die, die du fälschlicher Weise Feministen nennst?
Ich schiebe niemanden die Opfer Rolle zu oder Täter Rolle, ich spreche nur Sachen an was Feministinnen nicht hören wollen ganz einfach.
Du redest aber nicht von Feministen. Du weißt nichtmal was Feminismus ist.
Feministen WISSEN das auch Frauen Täter und Männer Opfer sind und setzen sich dafür ein, dass es anerkannt wird.
Die, über die du schimpfst, sind MISANDRISTEN. Das ist was völlig anderes.
Die Misandries was in den Medien und Talk Shows die Meinung übernommen haben, also genau die, die wir Täglich sehen.
Seltsam, ich habe selten in den täglichen Sendungen gesehen, dass gesagt wird alle Männer seien Täter und alle Frauen Opfer. Aber wenn du bei jedem Gespräch über Missstände whataboutism betreibst, wundert es mich nicht, dass du jeden als böse siehst.
Naja mir vorwerfen ich wüsste nicht was Feminismus ist, na genauso wisst ihr nicht was Männerechtler sind bis auf Wikipedia Müll oder jeden was sich für Jungs/Männer auch nur wagtes sich wer einzusetzen oder Benachteiligung von Jungs in Schulen was tausend mal Belegt wurde, nennt ihr Frauen hinter dem Herd nur damit sich niemand für Jungs einsetzt und weiter die einseitige Mädchen Bevorzugung bleibt.
Feministinnen benutzen immer Tod Schlag Argumente so damit sich ja niemand für Jungs/Männer einsetzt.
Doch die Zahlen in Hochschulen steigen einseitig von Weiblicher Hand und immer weniger Jungs, weil man den Slogan einseitig Mädchen stärken seit Jahrzehnten Jungs wird nicht geholfen, weil wer Jungs wagen würde zu helfen ist ja dann Anti Fem9inist also der Böse Feind.
Was für ein Blödsinn... Es gibt haufenweise Förderungen für alle Kinder! Jungs sind zB viel häufiger Legastheniker, dies wird gefördert und bezahlt, obwohl deutlich weniger Mädchen diese Leistung benötigen. Das allein zeigt schon, dass deine Behauptungen gelogen sind.
Gib es ja genug Beispiele dafür. Nur anders Rum kommt es eben deutlich häufiger vor.
Der Paygap ist längst widerlegt und doch wird er immer wieder thematisiert. Und was die Gewaltdynamik betrifft kommt man immer mehr zu der Erkenntnis dass diese seit Jahren sehr verzerrt dargestellt wird! Alleine die Tatsache dass es in lesbischen Beziehungen zu sehr viel mehr häuslicher Gewalt kommt als in hetero oder schwulen Beziehungen ist doch sehr aufschlussreich weil das zeigt dass das aggressive verhalten von Frauen immer heruntergespielt wurde.
Erst seit kurzer Zeit geht man dem Thema Frau misshandelt Mann nach weil kein Mann zugeben möchte dass er von einer Frau geschlagen wird weil er Verachtung von beiden Geschlechtern zu erwarten hat statt Mitgefühl.