Ist es gut Atheist geworden zu sein?
15 Stimmen
Bist du ein Atheist?
ja bin Atheist geworden. Bin muslimisch aufgewachsen
Und warum bist du Atheist geworden?
weil ich Moslems hasse
Das ist doch kein Grund gleich Atheist zu werden. Es gibt ja auch noch andere Religion, mit dem man sich befassen kann. Aber Atheist zu sein finde ich echt hart.
Ne Religionen sind freierfunden und Schwachsinn
auf ihr Leben und ihre Werte. Es ist wichtig, offen und tolerant über unterschiedliche Ansichten zu diskutieren, ohne andere abzuwerten.
ich habe ja niemanden abgewertet nur weil ich es hasse
8 Antworten
Es ist von großer Bedeutung, respektvoll über unterschiedliche Meinungen und Überzeugungen zu sprechen, selbst wenn sie gegensätzlich sind. Hetze gegenüber einer bestimmten Religion oder Gruppe ist inakzeptabel und kann negative Auswirkungen haben. Vielfalt und Toleranz sind wesentliche Werte für ein harmonisches und respektvolles Miteinander. Daher ist es entscheidend, mit Empathie und Offenheit über diese Themen zu diskutieren, um Missverständnisse zu vermeiden und den gegenseitigen Respekt zu stärken.
Ich schätze deine Meinung und respektiere sie. Dennoch sollten wir uns bewusst sein, dass respektvoller Umgang bei kontroversen Themen wie Religion entscheidend ist. Beleidigende Äußerungen können leicht zu Konflikten und Verletzungen führen, besonders für diejenigen, die ihren Glauben ernst nehmen. Bitte bedenke das und versuche deine Meinung auf konstruktive Weise auszudrücken, um negative Auswirkungen zu vermeiden.
Deine respektvolle Meinung kommt ziemlich belehrend rüber. Es scheint, als möchtest du mir vorschreiben, wie ich mich auszudrücken habe, während du selbst nicht gerade zimperlich mit deinen Urteilen umgehst. Vielleicht solltest du erst einmal deine eigene Art und Weise überdenken, bevor du anderen Ratschläge erteilst.
Es tut mir leid, wenn meine Antwort als belehrend empfunden wurde. Mein Ziel war es, auf eine freundliche Weise darauf hinzuweisen, wie wichtig es ist, respektvoll mit anderen Meinungen umzugehen, insbesondere bei sensiblen Themen wie Religion. Ich nehme deine Kritik ernst und werde in Zukunft darauf achten, meine Ratschläge so zu formulieren, dass sie nicht als bevormundend empfunden werden. Wir alle können voneinander lernen und uns weiterentwickeln, deshalb nimm bitte meine Worte nicht als Angriff, sondern als Chance für persönliches Wachstum!😉
Deine Entschuldigung klingt zwar nett, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass du dich hier ziemlich bevormundend verhalten hast. Es ist nicht deine Aufgabe, anderen vorzuschreiben, wie sie ihre Meinungen äußern sollen. Vielleicht solltest du das nächste Mal erstmal bei dir selbst anfangen, bevor du anderen Ratschläge erteilst. Aber hey, immerhin zeigst du jetzt ein gewisses Maß an Einsicht. Das ist schon mal ein Anfang.
Ich möchte betonen, dass es mir wichtig ist, niemandem vorzuschreiben, wie er sich verhalten sollte. Mein Rat war lediglich gut gemeint. Deine Äußerungen wie z.B. 'Religionen sind erfunden oder unsinnig' empfinde ich als abwertend und respektlos gegenüber all jenen, die ihren Glauben praktizieren. Daher ist es mir ein Anliegen, dass wir alle einander respektieren. In meinen Augen scheint es, als ob aus deinen Worten nur Hass spricht.
Puh, das war ja ein ganz schöner Vortrag. Aber ich hab keine Lust, hier auf einem Moraltrip mitzumachen. Jeder hat seine Meinung, und wenn du meine nicht magst, ist das dein Problem. Aber erwarte nicht, dass ich deine Ansichten kuschele, nur weil du sie für heilig hältst.
Deine Engstirnigkeit ist beeindruckend. Anscheinend ist das Denken außerhalb deiner kleinen Meinungsblase eine echte Herausforderung.
Sry dass ich nicht in deinem winzigen Gedankenuniversum lebe. Es muss wirklich beängstigend sein, wenn man über den Tellerrand hinausdenken soll, oder?
Aber während du dich in deiner kleinen Welt eingerichtet hast, versuchen andere vielleicht, sich weiterzuentwickeln und neue Perspektiven zu gewinnen. Aber keine Sorge, ich werde dich nicht weiter aus deiner Komfortzone herausfordern. Es ist offensichtlich, dass du dich dort sehr wohl fühlst.
Deine eingeschränkte Denkfähigkeit ist wirklich bewundernswert. Man könnte fast meinen, du hast eine Denkmauer um dich herum errichtet.
Wow, beeindruckend, wie du es schaffst, so viele Vorurteile in einem Satz zu packen. Vielleicht solltest du deine Denkmauer einreißen und etwas über die Realität lernen.
Interessant, dass du so schnell auf Vorurteile zurückgreifst. Vielleicht solltest du deine Argumente mit Fakten statt mit Angriffen untermauern. Nur so können wir wirklich konstruktiv diskutieren.
Es ist enttäuschend zu sehen, wie du dich darauf verlässt, persönliche Angriffe als Mittel zur Verteidigung deiner Standpunkte einzusetzen. Eine echte Diskussion erfordert eine rationale und sachliche Herangehensweise, basierend auf Fakten und gegenseitigem Respekt. Indem wir uns auf solide Argumente und eine konstruktive Dialogform konzentrieren, können wir nicht nur unsere eigenen Überzeugungen stärken, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Ansichten anderer entwickeln.
Es fällt auf, dass du plötzlich an einem Dialog interessiert bist, nachdem du zuvor zögerlich warst. Bisher hast du dich eher kritisch geäußert, ohne Fakten vorzulegen, und keine Rücksicht auf die Meinungen anderer genommen. Mit dieser Einstellung wirst Du mit Sicherheit mit niemandem einen vernünftigen Dialog führen können, denn Ihr Gegenüber wird Sie danach nicht mehr respektieren.
Ich finde das schade.
Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Ich finde das schade.
Warum?
Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Hoffnung, Trost und Kraft kann man auch aus anderen Quellen schöpfen
Für mich ist das Gebet an Gott/Jesus das wichtigste. Gott hat mich schon durch so manchen Lebens-Sturm getragen. Wenig Vertrauen habe ich dagegen in Banken, Versicherungen, Anwälte...
Dann die wichtigste Frage: Gibt es ein Leben nach dem Tod?
https://www.youtube.com/watch?v=Vps8WTehzTo
Falls ja, dann könntest Du mit dem Atheismus auf die "falsche Karte" gesetzt haben.
Für mich braucht es die Bekehrung, damit man das ewige Leben mit Gott hat.
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt.
Als Atheist sage ich: es ist neutral, weder gut noch schlecht. Nur wenn Du mit sehr strengen Regeln und Schuldgefühlen aufgewachsen bis (manche Varianten des Glaubens erzeugen unnötigerweise sehr starke Schuldgefühle), wird es wahrscheinlich gut sein, wenn Du dann zum Atheisten wirst. Also wenn Du unter der Religion in irgendeiner Form gelitten hast.
Was soll daran gut sein!?🙆 Wer jemals eine Nahtoderfahrung gemacht hat wie ich, wird es vermutlich bereuen...!
In diesem Fall hier fand aber keine Hetze statt. Es gab nur eine kurze und klare Antwort.