Eure Meinung zu Atheisten?
Welche Meinung habt ihr zu Atheisten?
25 Antworten
Ich habe mich bisher immer schwankend zwischen Atheist und Buddhist gesehen. Weil der Buddhismus im Gegensatz zu anderen Religion nicht sagt das es einen Gott gibt. Viele sehen den Buddhismus auch eher als eine Lebensphilosophie als als eine Religion.
So rein objektiv betrachtet wäre ich aber vermutlich Agnostiker. Den ob es Gott gibt oder nicht gibt möchte ich weder mit ja noch mit nein beantworten. Einfach weil ich es nicht weiß.
Aufgewachsen bin ich teilweise Christlich hab mit 12 aber entschieden das das nicht passt der Glaube an einen Gott.
Mein Kind zb hat fest überzeugt mir mitgeteilt das es an Gott glaubt. Für mich völlig in Ordnung.
Ich möchte lediglich nicht das mir jemand sagt dies und jenes ist eine Sünde, böse or whatever.
Den ganz ehrlich. Wenn es Gott geben sollte dann wage ich die Behauptung das er danach urteilt wie es in unseren Herzen aussieht, und nicht danach ob wir unser Leben nach irgendeinem Buch ausgerichtet haben.
Das Buch ist nicht von ihm. Das Buch ist genau genommen eine Ansammlung von Geschichten die vor tausend von Jahren mal irgendwer nieder geschrieben hat. wieviel davon wahr ist kann wohl keiner wirklich sagen.
Außerdem wird das Buch ständig anders interpretiert udn viele religiöse Gemeinschaften behaupten von sich die einzig wahre Wahrheit zu kennen.
Da folge ich lieber meinem Herzen.
Ich bin Buddhist und somit sowohl religiös, als auch atheistisch.
Für mich sind das ganz normale Menschen und so lange mich niemand mit seiner persönlichen Weltanschauung belästigt, oder mich zu überzeugen, bekehren, oder missionieren versucht, habe ich grundsätzlich kein Problem.
Über eine ganze Gruppe von Menschen zu sprechen ist grundsätzlich problematisch, weil man leicht in Stereotypen, Vorurteile und andere festgefügte Denkmodelle verfallen kann, anstatt den einzelnen Menschen zu sehen.
Ich gehöre zwar keiner Religion an, auch wenn ich Römisch-Katholisch getauft bin, aber ich bin aus der Kirche sofort ausgetreten. Dennoch bin ich total interessiert an den Buddhismus.
Der Buddhismus bzw. der Buddha ist wissenschaftlich bewiesen. Den gab es wirklich und dafür gibt es auch Beweise. Von anderen Religionen kann man es nicht nachweisen. Den Buddhismus kann man eigentlich nicht als "Glaube" bezeichnen.
Würde das gerne erlernen als Buddhist, aber sowas wie Meditieren hab ich schon so oft probiert, aber nie geschafft.
Ich weiß auch nicht ob das geht, das wenn man eigentlich Römisch-Kathlolisch getauft wurde und dann zum Buddhismus wechseln
Man kann auch buddhistische Meditation praktizieren, ohne Buddhist zu sein. Ich kenne viele Menschen die Zazen (Sitzmeditation) üben, ohne Buddhist zu sein.
Unterricht durch einen Lehrer bietet unter anderem die "Association Zen Internationale" (AZI). Sie hat mittlerweile in vielen Städten ein Dojo.
Beispiele die ich spontan gefunden habe:
- Triest: https://shiroikarasu.org/
- Milano: https://www.zenhiganmilano.it/
- Torino: http://www.mokusho.it/
Die EInführung kostet genau so viel, wie die normalen Zazen-Zeiten, nämlich etwa 5,- Euro. Es gilt also einfach mal schlau machen und zum Termin gehen, wenn du magst.
Selbstverständlich kannst du auf Wunsch auch aus der römisch-katholischen Kirche austreten und die so genannte "Zufluchtnahme" zum Buddhismus ablegen - das ist aber keine Voraussetzung für Meditation
Vielen lieben Dank für die Infos, da werde ich mich mal genauer erkundigen. Hab ich nicht gewusst! Ich bin aus der Römisch-Kathlolischen Kirche schon längst ausgetreten, weil ich keine Kirchensteuer zahlen möchte und ich nicht gläubig bin.
Atheist sein sagt nicht viel über jemanden aus - nur das er/sie eben nicht an Götter glaubt. Oft sind es Menschen mit denen ich gut auskomme, aber leider bedeutet es nicht automatisch, das man nicht an irgend welchen anderen Blödsinn glaubt.
Ich habe nix gegen Menschen mit anderen Glaubensvorstellungen.
Leider ist es zumindest hier auf GF so, dass wenn ich z.B biblische Frage stelle, oder eine Frage zum Glauben, viele Atheisten versuchen zu missionieren. bzw. nutzlose Antworten geben, die die eigentliche Frage nicht beantwortet. Auch ist es schade, wie dreist viele ihre Weltanschauung als Fakt darstellen bzw. Als totalitäre Wahrheit. Die Art, wie viele dann mit unserem Glauben umgehen und uns nicht auf derselben Augenhöhe begegnen finde ich wirklich schade. Aber das gibt es natürlich auch unter Christen, Muslime, Buddhisten etc.
An sich bin ich offen für einen Diskurs, aber leider hat dies bei solchen Menschen keinen Sinn. Viele vergleichen dann auch unseren Gott mit Fantasiefiguren wie Donald Duck oder dergleichen. Und ab da weiß ich, dieser Diskurs ist nicht auf derselben Augenhöhe.
Wir sollten uns allen mit Respekt begegnen und auch die Weltanschauung des Gegenübers respektieren. Denn die Weltanschauung bzw. Religion ist auch ein Teil des Menschen. Ich zum Beispiel versuche, nach dem Vorbild der Bibel zu leben. Natürlich geht dies nicht immer. Aber die Religion ist auch ein Teil der persönlichen Identität.
Man muss nicht mit mir einer Meinung sein. Es ist vollkommen legitim, wenn jemand an etwas Anderes glaubt als ich.
Aber er soll doch bitte mich und meinen Glauben respektieren.
Und wenn jemand Bibelversen aus dem Zusammenhang reißt, um mir zu zeigen, wie grausam doch mein Gott sei, oder mir mit der Vergangenheit der Kirche Schuldgefühle machen will, oder mich als krank bezeichnet, dann frage ich mich immer, was derjenige für eine Reaktion erwartet. "Oh mein Gott er hat Recht!" denke ich mir dann jedenfalls nicht.
Liebe Grüße!
- hier auf GF so, dass wenn ich z.B biblische Frage stelle, oder eine Frage zum Glauben, viele Atheisten versuchen zu missionieren. bzw. nutzlose Antworten geben, die die eigentliche Frage nicht beantwortet
Das stimmt so nicht. Atheisten haben im Unterschied zu bibeltreuen Gottesknechten nirgendwo einen Missionierungsbefehl bekommen.
Wenn Christen wie du hier Fragen stellen, wollen sie in absoluter Mehrzahl die Bestätigung ihrer bereits vorgefassten Meinung hören! Sie machen also nichts weiter als "von hinten durch die Brust ins Auge" zu missionieren. Denn gegenüber vernünftigen Argumenten seitens Nichtchristen, darunter AUCH Atheisten, sind die Fragesteller komplett unempfänglich. Ihnen ist die Kritik an ihrem Gott verboten und sie sind gar nicht zu einer Kritik an ihrem lächerlichen Popanz in der Lage!
Es könnte ja ewige Verdammnis oder ein "Grillfest" im Fegefeuer drohen!
Wenn dir also Antworten von "Nichtchristen", darunter AUCH Atheisten, nicht gefallen, dann geh in ein christliches Frageforum. Dort könnt ihr euch euern Herzschmerz über den ans Kreuz getackerten Wüstenprediger gegenseitig vorheulen!
Das stimmt so nicht. Atheisten haben im Unterschied zu bibeltreuen Gottesknechten nirgendwo einen Missionierungsbefehl bekommen.
Ich habe nie gesagt, dass Atheisten einen Missionierungsbefehl bekamen, sondern dass es hier viele gibt, die trotzdem versuchen zu missionieren.
Wenn Christen wie du hier Fragen stellen, wollen sie in absoluter Mehrzahl die Bestätigung ihrer bereits vorgefassten Meinung hören! Sie machen also nichts weiter als "von hinten durch die Brust ins Auge" zu missionieren. Denn gegenüber vernünftigen Argumenten seitens Nichtchristen, darunter AUCH Atheisten, sind die Fragesteller komplett unempfänglich.
Dass dies bei einigen so sein kann, das kann ich nicht ausschließen. Aber das heißt nicht, dass ich das je versucht habe. Wo genau hattest du bei mir diesen Eindruck, wenn ich fragen darf?
Ich stelle lediglich theologische Fragen, z.B wenn ich mal Hilfe zum Verstehen von Gleichnissen oder Zusammenhänge von Bibelstellen benötige oder dergleichen.
Wie gesagt, dass dies einige hier tun, das verneine ich nicht und das habe ich auch schon sowohl von Christen, als auch von Muslimen, Atheisten etc. mal miterlebt.
Aber wenn ich Fragen zur Bibel stelle, dann nicht um zu missionieren. Nicht alle Christen wollen einen immer bekehren, man sollte da nicht verallgemeinern. Und nur weil es einige Leute gibt, die sowas tun, heißt dies nicht, dass das der Großteil der Christen hier versucht.
Pardon, nichts als frommes Gesülze! Ich wiederhole, beweg dich in ein christliches Forum!
- Ich stelle lediglich theologische Fragen,
Du hast keine Frage gestellt! Dein zweiter Satz war eine der dümmlichen Breitseiten gegen "Atheisten", wobei du gleich ganz klar bewiesen hast, dass du von Atheismus gar keine Ahnung hast!
- Nicht alle Christen wollen einen immer bekehren,
Du kennst aber das eine der zehn Gebote, wo es um Unwahrheit usw. geht? Wenn ein Christ nicht missioniert, ist er "seiner" Gnade nicht würdig. "Er" hat es euch befohlen! Pardon - "geboten"!
Du hast keine Frage gestellt!
Ich glaube, du hast mich falsch verstanden.
Ich bezog mich dabei nicht auf diese Antwort, oder auf einen der Kommentare hier, sondern damit meinte ich, dass ich generell hier auf gutefrage.net nicht zu missionieren versuche, sondern lediglich theologische Fragen stellen möchte. Hin und wieder beantworte ich auch Fragen. Aber missionieren tue ich nicht.
Dein zweiter Satz war eine der dümmlichen Breitseiten gegen "Atheisten", wobei du gleich ganz klar bewiesen hast, dass du von Atheismus gar keine Ahnung hast!
Auf welchen Satz genau beziehst du dich?
Du kennst aber das eine der zehn Gebote, wo es um Unwahrheit usw. geht?
Wenn ich sage, dass nicht alle gleich missionieren wollen, dann ist das keine Lüge. Oder willst du allen Ernstes behaupten, dass 100% weißt dass das alle Christen dies tun wollen? Das wäre so, als würdest du sagen, jeder Deutsche mag Kartoffeln oder jeder Russe trinkt gerne Vodka.
Du verallgemeinerst.
Wenn ein Christ nicht missioniert, ist er "seiner" Gnade nicht würdig. "Er" hat es euch befohlen! Pardon - "geboten"!
Auf welche Bibelverse beziehst du dich? Wahrscheinlich auf Matthäus 28:19 oder? Wo genau in der Bibel steht, dass man dann seiner Gnade nicht würdig ist?
Da steht doch ganz klar:
Gehet hin und werbet alle Völker, durch die Taufe auf den Namen des Vaters, und des Sohnes und des heiligen Geistes,
Heißt: Wir sollten das Evangelium in die Welt verbreiten und dies ist bereits geschehen. Die Bibel ist das meist übersetzte Buch der Welt und es gibt fast überall auf der Welt die Möglichkeit das Evangelium zu hören.
Natürlich helfen wir denen, die zu uns kommen und die Bibel kennenlernen möchten. Aber wir müssen jetzt nicht jeden vollquatschen und zum Christentum nötigen.
Einige tun dies jedoch freiwillig, weil sie den Menschen, die sich kaum damit beschäftigen, in Berührung bringen wollen.
Wir Christen haben keinerlei Zwang, irgendetwas in der Art zu tun. Wir stehen unter dem Gesetz Christus.
Ich wiederhole, beweg dich in ein christliches Forum!
Warum? Ich habe genauso das Recht hier zu sein, wie du auch. Und ich lasse mich von dir nicht verscheuchen. Wenn es dir nicht passt, dass hier Christen Fragen stellen und beantworten, dann geh du doch!
Ich frage mich generell warum du, wenn du dem Christentum doch so abgeneigt bist, dich hier immer wieder auf abwertende Weise darüber äußern musst. An sich kannst du ja Fragen beantworten und deine Meinung äußern, aber ich finde es respektlos, wie abwertend und hochnäsig du hier mit mir schreibst.
Du verallgemeinerst, bist voreingenommen und äußerst dich ziemlich abwertend.
Du wirfst den Großteil der Christen hier auf GF net vor, voreingenommen zu sein, bist aber selber kein Stück besser.
Richtig. Ist ein Mensch einmal indoktriniert, wird es schwer mit ihm vernünftig zu reden.
Ich bin insofern "voreingenommen", als dass ich noch nie einen Christen getroffen habe, der auch nur ein klein wenig kritisches Herangegen an seinen Gott und seine Religion gezeigt hätte.
Nein, sie triefen gewöhnlich vor lauter "Nächstenliebe" - und übertreffen sich dann nicht nur in unsinnigen und unrationalen Behauptungen und Dogmen den Anders- und Nichtgläubigen gegenüber. Nein! Auch untereinander sind sie sich spinnefeind!
Und meine "Hochnäsigkeit" resultiert nur aus deiner subjektiven und christlich-überheblichen Grundeinstellung (jede Kritik an euerm lächerlichen Gott wird als persönliche Beleidigung gewertet), und aus meiner festen Überzeugung, dass die Religionen jeglicher Art auf den Müllhaufen der Geschichte, zumindest aber in den Hinterhof dieser Gesellschaft gehören.
ALLE, wirklich alle Probleme mit fatalen Ereignissen (Krieg, Mord, Völkerfehden usw.) resultieren aus Religionen bzw. aus deren Handhabung durch deren indoktrinierter und fanatisierter Anhänger!
Und jede der göttlichen Märchenfiguren, egal wie sie ihr Fußvolk bezeichnet, schaut sehr "interessiert" zu.
Aber Atheisten "missionieren" trotzdem, obwohl es nach deinen Worten keinen "Befehl" gibt - denn das liegt nun mal dem inne, dass man eine Weltsicht hat von der man nicht abrückt und die man verteidigt
Wenn jemand missioniert, dann ist es kein "Atheist"!
Atheisten reagieren gewöhnlich nur auf den laut verkündeten Unsinn über irgendwelche Götter und über den geistigen Unrat, den man sehr oft über sie ausschüttet!
Ich bin insofern "voreingenommen", als dass ich noch nie einen Christen getroffen habe, der auch nur ein klein wenig kritisches Herangegen an seinen Gott und seine Religion gezeigt hätte.
Und das heißt automatisch, dass deine voreingenommene Ansicht der Wahrheit entspricht? Dass 100% aller Christen so sind? Du schließt wohl aus deinen subjektiven Erfahrungen, dass alle Christen genau so sind, wie du es erlebt hast.
Nein, sie triefen gewöhnlich vor lauter "Nächstenliebe" - und übertreffen sich dann nicht nur in unsinnigen und unrationalen Behauptungen und Dogmen den Anders- und Nichtgläubigen gegenüber. Nein! Auch untereinander sind sie sich spinnefeind!
Ich höre von dir die ganze Zeit nix als Verallgemeinerungen. Kannst du nicht mal ein konkretes Beispiel nennen?
und meine "Hochnäsigkeit" resultiert nur aus deiner subjektiven und christlich-überheblichen Grundeinstellung (jede Kritik an euerm lächerlichen Gott wird als persönliche Beleidigung gewertet)
Dazu sag ich nur #Whataboutism. Du lenkst von deinem eigenen Fehlverhalten ab, indem du mit dem Finger auf mich zeigst und verallgemeinerst mal wieder.
ALLE, wirklich alle Probleme mit fatalen Ereignissen (Krieg, Mord, Völkerfehden usw.) resultieren aus Religionen bzw. aus deren Handhabung durch deren indoktrinierter und fanatisierter Anhänger!
Also sind Seuchen auf Religion zurückzuführen? Sind Verbrecherbanden auf Religionen zurückzuführen? Ist Drogenhandel auf Religion zurückzuführen? Da würde ich gerne mal hören, womit du diese These begründest.
Aber auch hier mal wieder: Pauschalisierung ohne Ende.
Nicht alle Probleme dieser Welt mit fatalen Ereignissen haben mit Religion zu tun.
- Und das heißt automatisch, dass deine voreingenommene Ansicht der Wahrheit entspricht? Dass 100% aller Christen so sind? Du verallgemeinerst! Ich habe gesagt, ich habe noch nie einen getroffen. Und da ich auch ein wenig Statistik kenne, ist diese Verallgemeinerung legitim. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. In vielen statistisch gesicherten Aussagen taucht manchmal ein "schwarzer Schwan " auf.
- Ich höre von dir die ganze Zeit nix als Verallgemeinerungen. Kannst du nicht mal ein konkretes Beispiel nennen? Für diese Beispielliste reicht hier der Platz nicht. Ein paar trotzdem: der Vatikan und viele Christen jubelten dem "Gröfaz" zu und verhalfen ihm zur Macht. In Nordirland kennen offensichtlich weder die katholischen noch die protestantischen Christen das biblische Gebot "du sollst nicht morden"! Die Amis, die "Vorbilder" allen christlichen Glaubens und seiner "Werte", haben in Vietnam gemordet. In Serbien haben Christen unter den Moslems gewütet. "Wahre Christen" prügeln sich mit denen aus den Königreichssälen. Usw.,usf.
- Du lenkst von deinem eigenen Fehlverhalten ab, indem du mit dem Finger auf mich zeigst und verallgemeinerst mal wieder. Du unterstellst "whataboutism", praktizierst aber wiederum "Haltet den Dieb!" Indem du mir "Hochnäsigkeit" unterstellst, lenkst DU von meiner Kritik ab. Eben typisch "christlich"!
- Also sind Seuchen auf Religion zurückzuführen? Sind Verbrecherbanden auf Religionen zurückzuführen? Ist Drogenhandel auf Religion zurückzuführen? Da würde ich gerne mal hören, womit du diese These begründest. Ich sprach von "Problemen mit fatalen Ereignissen". Bisschen unklar formuliert für denkresistente User - mea culpe.
Aber auch Seuchen sind schon aufgetreten infolge fanatisch-religiöser Machtgeilheit und religiöser Verachtung von Heilmitteln. Verbrechen geschehen im Zuge fanatischer, an religiösen Dogmatismus erinnernder "Gutmensch"-Einbildungen! AH sah sich als Fortsetzer der Mission Christi. Mao, Stalin usw., hatten ihre Religionen, nämlich politische. Drogenhandel resultiert aus dem Glaube an den Gott Mammon. Also hier bitte den Begriff Religion etwas weiter und über dein Gebetsstübchen hinaus betrachten!
- Pauschalisierung ohne Ende.
Dann nenne mir nur ein Beispiel, wo Religionen auch nur ein Menschheitsproblem lösten. Ich warte!
Du verallgemeinerst! Ich habe gesagt, ich habe noch nie einen getroffen.
Und da ich auch ein wenig Statistik kenne, ist diese Verallgemeinerung legitim. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. In vielen statistisch gesicherten Aussagen taucht manchmal ein "schwarzer Schwan " auf.
Inwiefern sind deine Verallgemeinerungen statistisch belegt? Sie sind lediglich Schlussfolgerungen deiner subjektiven Erfahrungen. Im Übrigem bist du hier, der deine Pauschalisierungen beweisen musst, nicht umgekehrt.
Für diese Beispielliste reicht hier der Platz nicht. Ein paar trotzdem: der Vatikan und viele Christen jubelten dem "Gröfaz" zu und verhalfen ihm zur Macht. In Nordirland kennen offensichtlich weder die katholischen noch die protestantischen Christen das biblische Gebot "du sollst nicht morden"! Die Amis, die "Vorbilder" allen christlichen Glaubens und seiner "Werte", haben in Vietnam gemordet. In Serbien haben Christen unter den Moslems gewütet. "Wahre Christen" prügeln sich mit denen aus den Königreichssälen. Usw.,usf.
Ich hatte mir eigentlich erhofft, du würdest mehr auf die Religion selbst eingehen, statt wieder Beispiele aus der Vergangenheit zu nennen.
Zu deinem 1.Beispiel: Dies ist passiert. Aber auch dies ist bereits Vergangenheit und hat nix mit der Ideologie des Christentums selbst zu tun. Es ist ein Teil ihrer Vergangenheit. Inwiefern sind die heutigen Christen daran Schuld? Inwiefern kannst du die Ideologie der Religion dafür verantwortlich machen? Geh doch mal auf die Ideologie der Religion ein, denn darum geht es doch.
Ich stimme dir zu, dass das Christentum eine blutige Vergangenheit hat. Aber das heutige Christentum ist größenteils friedlich und man kann das heutige Praktizieren unseres Glaubens schlecht mit dem von damals vergleichen.
Zu deinem zweitem Beispiel: Zum einen heißt das Gebot eigentlich Lo Tirzach
also "nicht morden".
Zum anderem: Inwiefern sind die Amis Vorbilder aller Christen? auch hier wieder nur Verallgemeinerungen, die aus deiner subjektiven Sicht stammen. Du könntest mal näher erläutern, mit welchem Grund du diese Aussage belegst.
Deine "Argumente" gehen nicht wirklich auf die eigentliche Ideologie der Religion ein, sondern du nennst lediglich Beispiele, wo die Menschen ihre Religion missbraucht haben.
Du unterstellst "whataboutism", praktizierst aber wiederum "Haltet den Dieb!" Indem du mir "Hochnäsigkeit" unterstellst, lenkst DU von meiner Kritik ab.
Ich würde gerne auf deine Kritik eingehen, nur leider besteht sie nicht aus Argumenten und geht auch nicht wirklich auf die Religion selbst ein, sondern sind im Grunde genommen nur Pauschalisierungen. Gute Kritik besteht aus Argumenten. Mit deinen Aussagen kann ich aber leider nicht viel anfangen.
Auch der Satz:
(jede Kritik an euerm lächerlichen Gott wird als persönliche Beleidigung gewertet)
Das ist nicht richtig. Wenn die Kritik keine Kritik ist und aus Spott, Hohn und Verallgemeinerungen besteht, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn der Diskussionspartner sich provoziert fühlt.
Bestes Beispiel:
Nein, sie triefen gewöhnlich vor lauter "Nächstenliebe" - und übertreffen sich dann nicht nur in unsinnigen und unrationalen Behauptungen und Dogmen den Anders- und Nichtgläubigen gegenüber. Nein! Auch untereinander sind sie sich spinnefeind!
Was soll ich deiner Meinung nach mit dieser Aussage anfangen? Das sind lediglich subjektive Aussagen von dir, die keine wirklichen Argumente beinhalten.
Eben typisch "christlich"!
Und mal wieder Verallgemeinerung. Belege doch mal, warum dies deiner Meinung nach typisch christlich ist. Das einzige womit du diese Aussage begründen kannst ist deine subjektive Erfahrung.
Ich sprach von "Problemen mit fatalen Ereignissen".
Korrekt. Und diese Aussage, dass alle Probleme mit fatalen Ereignissen auf Religionen zurückzuführen sind, ist eben falsch. Oder sind Bandenkriege, Naturkatastrophen etc. auf Religion zurückzuführen?
Bisschen unklar formuliert für denkresistente User - mea culpe.
Zum einen ist es mal wieder richtig respektlos, in welch herablassender Art du dich hier äußerst. Zum anderem könntest du auch hier mal begründen warum ich deiner Meinung nach denkresistent bin?
Wenn du diese Frage anders meintest, dann könntest du dies ja einfach richtig stellen. Aber so provokant zu antworten ist einfach nur unangemessen.
Verbrechen geschehen im Zuge fanatischer, an religiösen Dogmatismus erinnernder "Gutmensch"-Einbildungen!
Nicht ausschließlich. Was ist z.B mit Menschen, die einfach psychisch krank waren?
AH sah sich als Fortsetzer der Mission Christi. Mao, Stalin usw., hatten ihre Religionen, nämlich politische.
Es ging hier nicht um politische "Religionen".
Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung, Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken, achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“)[1] ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte ist,[2] sowie häufig auch an heilige Objekte. - Wikipedia
Insofern ist der Begriff "politische Religion" etwas unpassend. Wir reden hier nicht über "politische" Religionen, sondern über gewöhnliche, spirituelle Religionen wie z.B das Christentum, Buddhismus etc.
Drogenhandel resultiert aus dem Glaube an den Gott Mammon.
Auch hier scheinen wir aneinander vorbei zu reden. Inwiefern ist Mammon ein Gott?
Als Gott (je nach Zusammenhang auch Göttin) oder Gottheit wird meist ein übernatürliches Wesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt. Im Verständnis von Mythologien, Religionen und Glaubensüberzeugungen werden einem Gott oder mehreren Göttern besondere Verehrung zuteil und besondere Eigenschaften zugeschrieben, darunter oft die Eigenschaft, erster Ursprung, Schöpfer oder Gestalter der Wirklichkeit zu sein. -Wikipedia
Also ist das so nicht korrekt. Wir reden hier in erster Linie doch über Götter, wie wir sie in Religionen vorfinden, nicht so wie du es dir zurechtbiegst.
Also hier bitte den Begriff Religion etwas weiter und über dein Gebetsstübchen hinaus betrachten!
Bitte lerne ersteinmal die Definition von Religion, bevor du solche Aussagen tätigst. Du versuchst eine Brücke zwischen politischen Ideologien und Religion aufzubauen, aber darum ging es nicht. Worum es mir in erster Linie ging waren Religionen im gewöhnlichem Kontext, z.B das Christentum, der Buddhismus, etc.
Dann nenne mir nur ein Beispiel, wo Religionen auch nur ein Menschheitsproblem lösten. Ich warte!
Nochmal: Du bist hier derjenige, der seine Aussagen belegen muss, nicht ich.
Ich behaupte nicht, dass Religion irgendwann Menschheitsprobleme gelöst hätten. Das war auch nicht der Punkt.
Man kann allerdings sagen, dass sie einzelnen Menschen sehr geholfen hat, ein prominentes Beispiel ist die Geschichte des Bibelrauchers: https://www.youtube.com/watch?v=_sLUF_Wy_5w
Oder hier ein Ehepaar, dass durch ihren Glauben dem Mörder ihres Sohnes vergeben konnte: https://www.youtube.com/watch?v=x-K09ls_tM8
Warum ist es deiner Meinung nach für eine Religion erforderlich, ein ganzes Menschheitsproblem zu lösen?
Dafür kann sie einzelnen Menschen sehr helfen.
Ich werde auf deinen Sermon nicht en detail eingehen. Du forderst nur immer Argumente, kommst aber selbst über sture Behauptungen, z. T. völlig falsch, nicht hinaus. Bspw. "Nicht morden" stimmt so auch nicht, es hieß "nicht deinen nächsten Juden morden"! Also im weiteren auch hier nur Plagiate, Fälschungen, geistiger "Diebstahl" bei anderen Kulturen - wie so ca. 99 % des Bibelinhaltes!!
Dein letztes Beispiel mit den Einzelschicksalen bezeichnest du wohl als "Argument"?? Dass ich nicht lache! Erstens, sprach ich von Problemen der Menschheit, nicht von Einzelschicksalen. Zweitens, ich bin fest überzeugt, die genannten Beispiele hätten auch völlig ohne jegliche Religion einen guten Abschluss gefunden. Drittens, mit dieser skurrilen "Argumentation" kannst du auch LSD, Alkohol oder Nikotin als Heilmittel für Einzelprobleme betrachten. Wer hatte da gleichmal was mit "Opium des Volkes" gesagt?
Ich werde auf deinen Sermon nicht en detail eingehen.
Wenn du nicht auf meinen "Sermon" eingehst, wird der Diskurs eher schwierig. Du könntest ja mal meine Fragen beantworten, z.B warum du denkst, dass es deiner Meinung nach typisch christlich ist, seinem Gegenüber Hochnäsigkeit vorzuwerfen, um von Kritik abzulenken. Du wirst dies außer mit deinen subjektiven Erfahrungen nicht belegen können. Auch die ganzen Verallgemeinerungen sind im Grunde genommen nichtssagend.
Du forderst nur immer Argumente, kommst aber selbst über sture Behauptungen, z. T. völlig falsch, nicht hinaus. Bspw. "Nicht morden" stimmt so auch nicht, es hieß "nicht deinen nächsten Juden morden"! Also im weiteren auch hier nur Plagiate, Fälschungen, geistiger "Diebstahl" bei anderen Kulturen - wie so ca. 99 % des Bibelinhaltes!!
Es lautet im hebräischen Urtext (Exodus 20,13 und Deuteronomium 5, 17): „Lo tirzach“ (לא תרצח) . Wörtlich übersetzt: „Du darfst nicht morden.“ Formal ist „tirzach“ Futur 1, also du wirst morden. Durch das vorangestellte „lo“ wird das Futur zum verneinten Imperativ, zum Verbot. Deshalb muss die Übersetzung lauten: „Du darfst nicht morden“. Noch besser, wenngleich weniger prägnant: „Nein, du darfst nicht morden“. Falsch wäre: Du wirst nicht morden.
Du bist hier derjenige, der Behauptungen wie diese in den Raum wirft, ohne sie zu belegen. Nenne mir doch mal die Stelle, womit du diese abenteuerliche Begründung belegen möchtest.
Dein letztes Beispiel mit den Einzelschicksalen bezeichnest du wohl als "Argument"?? Dass ich nicht lache! Erstens, sprach ich von Problemen der Menschheit, nicht von Einzelschicksalen.
Ich habe doch geschrieben, dass ich nie behauptet hätte, dass Religion irgendwann große Menschheitsprobleme gelöst hätte, aber das muss eine Religion auch nicht. Ich habe ebenfalls gesagt, dass ich nicht verstehe, warum du dies von einer Religion forderst. Dafür helfen sie, wie du erkannt hast, einzelnen Menschen.
Ich stelle gerne nochmal die Frage: Warum ist es deiner Meinung nach für eine Religion erforderlich, ein ganzes Menschheitsproblem zu lösen?
Zweitens, ich bin fest überzeugt, die genannten Beispiele hätten auch völlig ohne jegliche Religion einen guten Abschluss gefunden.
Das ist natürlich jedem selbst überlassen. Ich allerdings halte dies allerdings z.B bei Beispielen wie die des Bibelrauchers für zweifelhaft.
Drittens, mit dieser skurrilen "Argumentation" kannst du auch LSD, Alkohol oder Nikotin als Heilmittel für Einzelprobleme betrachten.
Inwiefern hätten diese Veränderung durch LSD, Alkohol oder Nikotin hervorgerufen werden können? Er wurde durch das Rauchen der Bibel nicht "high" sondern er hat sich eine Seite rausgerissen, hat sie gelesen und dann geraucht. Nicht durch das Rauchen, sondern durch das Lesen hat er sich bekehrt. Insofern ein eher schlechtes Beispiel.
Hm, seltsam, die hebräischen Zeichen werden in falscher Richtung angezeigt.
- Inwiefern hätten diese Veränderung durch LSD, Alkohol oder Nikotin hervorgerufen werden können? Lies doch zunächst erstmal richtig. Ich habe nicht gesagt, "diese" Veränderungen!
- Warum ist es deiner Meinung nach für eine Religion erforderlich, ein ganzes Menschheitsproblem zu lösen? Wer die unsinnige Behauptung aufstellt, ein nicht existenter Gott sei für alle Menschen da, sei der "Schöpfer" der Menschheit, sollte auch diese Frage beantworten können. Ansonsten sollen die, die sich ihrem Gott ergeben und hier in aller Öffentlichkeit diesen Aberglauben verbreiten, sich ruhig und unaufdringlich in ihr Gebetsstübchen zurückziehen!
Mit dieser deiner Übersetzungsakrobatik beschäftigen sich seit vielen Jahrhunderten massenhaft "Experten", ohne je zu einer einheitlichen Meinung zu kommen. Im Gegenteil, dazu gab es auch schon handfeste Raufereien! Was hält deinen Popanz von Gott davon ab, hier mal Ordnung zu schaffen, da ihr ja als sein frommes Fußvolk selbst dazu keine Klarheit schaffen könnt??
- Nenne mir doch mal die Stelle,
Soll ich hier die vielen Sagen und Märchen aufzählen, in denen bereits vor deinen Bibelkompositionen von "Jungfrauengeburt", "Wiederauferstehung", "Dreifaltigkeit", " Nächstenliebe", "Wiedererweckung von Toten", "Umwandlung von Wasser in Wein" und ähnlichen Schmons berichtet wird!? Nicht mal ein echtes Geburtsdatum von euerm verstaubten Wüstensohn könnt ihr feststellen, dazu muss ein Heidenfest herhalten! :-)
Lies doch zunächst erstmal richtig. Ich habe nicht gesagt, "diese" Veränderungen!
Nun gut, trotzdem ist der Vergleich meiner Meinung nach eher fraglich.
Wer die unsinnige Behauptung aufstellt, ein nicht existenter Gott sei für alle Menschen da, sei der "Schöpfer" der Menschheit, sollte auch diese Frage beantworten können.
Inwiefern habe ich hier auf GF diese Behauptung aufgestellt? Du ignorierst vollkommen meine Aussagen davor, wo ich erläutert habe, dass ich lediglich hier auf GF bin, um Fragen zu meiner Religion zu stellen und zu beantworten. Ich leugne auch nicht, dass es solche Leute gibt, die ihre Ansicht als totale Wahrheit darstellen, aber diese Art von Menschen gibt es aus allen Weltanschauungen. Du bist der beste Beweis dafür. Ich drehe mal den Spieß um: Du gehst doch auf christliche Fragen und äußerst unter Anderem Dinge wie "Dein Gott existiert nicht!". Jetzt hast DU uns gegenüber die These aufgestellt, also musst du sie widerlegen.
Ansonsten sollen die, die sich ihrem Gott ergeben und hier in aller Öffentlichkeit diesen Aberglauben verbreiten, sich ruhig und unaufdringlich in ihr Gebetsstübchen zurückziehen!
Hier dürfen sich auch religiöse Menschen austauschen, ob es dir nun passt oder nicht. Wenn du Gläubige so sehr verachtest und hier auf dieser Plattform nicht tolerieren kannst, dann steht es dir jederzeit frei zu gehen. Und ich lasse mich nicht von dir verscheuchen. Ich gehe hier auf GF.net, beantworte und stelle Fragen und tausche mich mit anderen aus. Du scheinst greade zu besessen davon zu sein, auf religiöse bzw. biblische Fragen zu antworten. Auch dich kann ich nicht abhalten, auf diese Fragen zu antworten, aber insgesamt frage ich mich, warum du deine Zeit mit diesem Thema verschwendest, wenn das doch in deinen Augen eh Schwachsinn ist? Naja, das musst du alleine wissen.
Mit dieser deiner Übersetzungsakrobatik beschäftigen sich seit vielen Jahrhunderten massenhaft "Experten", ohne je zu einer einheitlichen Meinung zu kommen.
In anderen Worten: Du kannst deine lächerliche These nicht belegen, sondern dachtest dir einfach, das stimmt schon so? Nenne mir deine konkrete Begründung für deine "Übersetzung" ansonsten kann ich dich diesbezüglich leider nicht ernst nehmen.
Soll ich hier die vielen Sagen und Märchen aufzählen, in denen bereits vor deinen Bibelkompositionen von "Jungfrauengeburt", "Wiederauferstehung", "Dreifaltigkeit", " Nächstenliebe", "Wiedererweckung von Toten", "Umwandlung von Wasser in Wein" und ähnlichen Schmons berichtet wird!?
Damit meinte ich, auf welche Bibelstelle du dich beziehst. Es ging hier speziell um die Bibel selbst, nicht um irgendwas in der Richtung, was du dir da zusammenreimst. Nenne mir, ohne ausfallend zu werden und deine Intoleranz gegenüber Religion auszulassen, mal ganz simpel die Stelle, worauf du diese Übersetzung aufbaust. Wenn du das nicht tust, dann kannst du sagen was du willst. Die These ist dann falsch bzw. nicht belegbar.
Nicht mal ein echtes Geburtsdatum von euerm verstaubten Wüstensohn könnt ihr feststellen, dazu muss ein Heidenfest herhalten! :-)
Und mit dieser provokanten, dreisten und äußerst peinlichen Aussage hast du dich nun in meinen Augen als würdigen Diskussionspartner disqualifizert. Das ist also deine Antwort? Ich frage nach einem Beleg für deine Äußerung und du bringst solch eine provokante Stichelei, die NICHTS damit zu tun hat?
Alles in einem zeigt sich mal wieder deine Intoleranz, die du ja schon selbst einmal zugegeben hast. Du bringst keine konkreten Argumente, pauschalisierst, ignorierst alle meine Argumente und bringst fragwürdige Vergleiche, scheust nicht einmal vor Provokation zurück.
Das ist ein insgesamt sehr schwaches Niveau. Ich hatte gehofft, wenigstens ein paar Argumente zum eigentlichen Thema zu lesen. Aber da wurde ich enttäuscht.
Insgesamt macht es mir keinen Spaß, mit dir zu diskutieren.
Ganz ehrlich: An deiner Stelle würde ich mich besonders aufgrund des letzten Satzes schämen. Wie kann man nur so respektlos sein?
Dass du deinem Diskussionspartner nicht auf Augenhöhe begegnest und dann noch so ausfallend wirst ist einfach nur peinlich und pubertär.
Naja,
dir trotzdem noch alles Gute und einen schönen Tag.
Liebe Grüße!
Warum soll jemand deinen Glauben als gleichberechtigt akzeptieren?
Ich akzeptiere deinen Glauben als Teil von dir, aber ich akzeptiere deinen Glauben nicht als gleichberechtigt zu meinem Nichtglauben, denn bei so einer Diskussion wären wir auf der Faktenebene und das ist nunmal so, dass dort keine Gleichberechtigung herrscht und eben der Recht hat, der die Fakten auf seiner Seite hat.
Das Problem, welches ich sehr oft sehe bei gläubigen Menschen ist das, dass ihre "Fakten" auf Unkenntnis beruhen und keine sind. Kommt ein Ego, Trotz oder Sturheit dazu, heißt es dann komplett gute Nacht, aber auch so wird von Gläubigen Kritik an ihrem Glauben, Kritik an ihren Beweggründen oder glaubensbedingtem Verhalten andauernd als Kritik an ihrer Person wahrgenommen, eine konstruktive Diskussion ist dann einfach nicht mehr möglich. Umgekehrt nehmen aber auch viele Gläubige Kritik an ihrer Person als einen Glaubensbeleg, da sie denken, Kritik käme nicht durch Fehlverhalten, sondern weil jemand ein Problem mit ihrem Glauben hat.
Atheismus ist übrigens keine Glaubensvorstellung, es ist die Abwesenheit einer.
Ich akzeptiere deinen Glauben als Teil von dir, aber ich akzeptiere deinen Glauben nicht als gleichberechtigt zu meinem Nichtglauben, denn bei so einer Diskussion wären wir auf der Faktenebene und das ist nunmal so, dass dort keine Gleichberechtigung herrscht und eben der Recht hat, der die Fakten auf seiner Seite hat.
Nun, es ist kein Fakt, dass Gott nicht existiert. Fakten lassen keinen Spielraum für Möglichkeiten. Dementsprechend kann man die Existenz eines Gottes weder zu 100% beweisen, noch belegen.
Im Übrigem: Warum müssen sich Religion und Wissenschaft zwingend ausschließen?
Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, sondern ergänzen und bedingen sich einander.
— Max Planck
"Wenn Du einmal realisiert hast, das die Bibel gar nicht vorgibt, ein wissenschaftliches Textbuch zu sein, dann verschwindet auch die alte Kontroverse zwischen Religion und Wissenschaft..."
-Georges Lemaître
Man muss nicht das Wissen beseitigen, um dem Glauben Platz zu machen. Vielmehr muss man bereits an etwas glauben, um überhaupt von Wissen und Wissenschaft reden zu können. […] Die Alternative, wie sie üblicherweise gefasst wird, »Glauben oder Wissen«, womit der Unterschied zwischen dem religiösen Erleben und der wissenschaftlichen Erkenntnis getroffen werden soll, ist irreführend.
— Wolfgang Stegmüller
Das Problem, welches ich sehr oft sehe bei gläubigen Menschen ist das, dass ihre "Fakten" auf Unkenntnis beruhen und keine sind. Kommt ein Ego, Trotz oder Sturheit dazu, heißt es dann komplett gute Nacht, aber auch so wird von Gläubigen Kritik an ihrem Glauben, Kritik an ihren Beweggründen oder glaubensbedingtem Verhalten andauernd als Kritik an ihrer Person wahrgenommen, eine konstruktive Diskussion ist dann einfach nicht mehr möglich.
Genau das erkenne ich bei vielen Atheisten. Du musst dir nur mal einige Fragen ansehen, die ich z.B über die Bibel oder die Kirche gestellt habe.
Warum soll jemand deinen Glauben als gleichberechtigt akzeptieren?
Gegenfrage: Warum sollte ich mit jemanden diskutieren, der meinen Glauben nicht als gleichberechtigt akzeptiert? Wer das nicht tut, der begegnet mir auch nicht auf Augenhöhe.
Ich finde es schade, wenn man meine Religion nicht als gleichberechtigt anerkennt. Denn eine Religion ist für mich mehr als nur ein Glaube. Es ist auch eine Lebensart. Wenn jemand meine Religion nicht respektiert, dann respektiert er in meinen Augen auch nicht meine Art zu leben.
Atheismus ist übrigens keine Glaubensvorstellung, es ist die Abwesenheit einer.
In meinen Augen ist es unmöglich an gar nichts zu glauben.
Streng genommen gibt es bezüglich des Glaubens an Gott drei Optionen:
- Man glaubt nicht an Gott bzw. man glaubt, dass es keinen Gott gibt
- Man glaubt an Gott
- Man ist sich unsicher, woran man glaubt.
Insofern glaube ich nicht, dass es möglich ist an NICHTS zu glauben. Jeder glaubt an irgendetwas.
Natürlich kann man sich ausschließlich an die Wissenschaft halten, das ist letztendlich jedem selbst überlassen. Aber wer seine Meinung auf die Wissenschaft begrenzt, sollte sich nicht über die Menschen aufregen, die ihre Meinung auf die Bibel begrenzen.
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
-Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker
Das Problem, welches ich sehr oft sehe bei gläubigen Menschen ist das, dass ihre "Fakten" auf Unkenntnis beruhen und keine sind.
Worunter stellst du denn die Realität und das von vielen Menschen bezeugte Reden und Handeln Gottes?
Wenn Gott also zu Menschen redet und sich dieses Reden als Zuverlässig erweist?
Oder die vielbelegten Heilung von Medizinisch unheilbaren Krankheiten nur auf der Grundlage von Gebet?
Wie sieht du dir Realität, dass Leute nicht fähig sind einfache Sätze im Anforderungsprofil eines Kindes von 7 Jahren nicht zu verstehen?
Wie erklärst du dir das und noch weiteres mehr?
Wenn das keine Fakten sind?
Erkläre doch mal was Fakten sind.
Denn ich gehe davon aus, dass du den Begriff Fakten nicht weisst Praktisch anzuwenden.
Wenn Gott also zu Menschen redet und sich dieses Reden als Zuverlässig erweist?
Wenn Gott zu dir redet, hast du einen Arzt nötig.
Wenn du Gottes Schrift meinst und meinst es sei zuverlässig, dann betreibst du Rosinenpicken, denn du pickst Sachennraus die in deine Betrachtung passen und Sachen die nicht passen redest du dir zurecht, dass es passt oder ignorierst sie. Ich kann dir duzende Beispiele nennen, die belegen, dass die Bibel sich irrt, hauptsächlich im naturwissenschaftlichen Bereich.
Und das soll dein Fakt sein?
Der Rest von dem du schreibst sind deine persönlichen Wissenslücken, dh dein Gott ist ein Wissenslückenbüßer, das soll dein Fakt sein? Dein Ernst? Soll ich lachen oder weinen? Du denkst Unwissenheit ist ein Fakt für etwas und dann glaubst du, ich wüsste nicht was Fakten sind!? 🤣
Eine Tatsache ( factum, res facti; altgriechisch πράγματα) ist je nach Auffassung ein wirklicher, nachweisbarer, bestehender, wahrer oder anerkannter Sachverhalt.
Das ist für mich und für die Allgemeinheit der Menschen ein Fakt und wie du siehst hast du keine, denn in der Definition taucht nirgens Unwissenheit auf!
Nun, es ist kein Fakt, dass Gott nicht existiert. Fakten lassen keinen Spielraum für Möglichkeiten. Dementsprechend kann man die Existenz eines Gottes weder zu 100% beweisen, noch belegen.
Gott ist prinzipiell nicht beweisbar oder widerlegbar, das ist richtig, was du aber übersiehst ist die Regel, dass der mit der Behauptung (Gott existiert) auch in der Belegpflicht ist und die hat kein Gläubiger jemals erfüllt.
Ein Beispiel, ich behaupte, es gäbe Ulrike das pinke Einhorn, du kannst es nicht widerlegen also existiert sie!? Blödsinn oder! Ich bin der mit der Behauptung, also muss ich auch die Belegpflicht erbringen für meine Behauptung, sonst ist es völlig rechtens die Behauptung als falsch anzusehen.
Im Übrigem: Warum müssen sich Religion und Wissenschaft zwingend ausschließen?
Tun sie nicht, Religion liefert Glaubenskonzepte, Wissenschaft schafft Wissen. Das sind grundsätzlich verschiedene Dinge wie Grapefruit und Auto, aber wenn du Glauben auf die Faktenebene holst, kommst du zwangsläufig in Widerspruch mit der Wissenschaft, denn das ist ihr Gebiet. Da helfen auch die Zitate nicht, die teilweise aus dem Zusammenhang gerissen sind. Genausogut hättest du auch was von Sir Isaac Newton schreiben können, der nebenbei auch sehr gläubig war aber auch ein Alchemist ... Zu seiner Zeit war eben noch nicht das bekannt, was heute bekannt ist, so glaubte er an die magische Wirkung von Metallen ... Immanuel Kant glaubte an Außerirdische, dessen Intelligenz zusammenhing mit der Entfernung zur Sonne .... Sobald du dich auf die Faktenebene begibst, hast du verloren, denn du hast keine!
Gegenfrage: Warum sollte ich mit jemanden diskutieren, der meinen Glauben nicht als gleichberechtigt akzeptiert? Wer das nicht tut, der begegnet mir auch nicht auf Augenhöhe.
Ich finde es schade, wenn man meine Religion nicht als gleichberechtigt anerkennt. Denn eine Religion ist für mich mehr als nur ein Glaube. Es ist auch eine Lebensart. Wenn jemand meine Religion nicht respektiert, dann respektiert er in meinen Augen auch nicht meine Art zu leben.
Mit wem du diskutieren willst ist dir überlassen, ich habe dich nicht zu einer Antwort gezwungen!
Ich begegne dir auf Augenhöhe bezüglich deiner Menschenwürde und bezüglich deines Rechts zu glauben, allerdings nicht deinem Glauben, denn für mich gibt es keinen Grund deine Sichtweise als gleichberechtigt anzusehen, weil sie das einfach nicht ist!
Glauben bedeutet etwas als wahr anzusehen, was nicht belegbar ist und das ist der Unterschied zu meiner Sichtweise der Dinge! Mein Weltbild mag falsch oder unvollständig sein, das will ich nicht ausschließen, es beruht allerdings ausschließlich auf Fakten, nicht auf Glaubenskonzepten oder Emotionen oder Unwissenheit. Deines beruht ausschließlich auf "Es ist wahr, weil ich es so will!" in welchem Universum ist das gleichberechtigt?
Im Gegenzug könnte einer kommen und sagen die Erde sei Flach oder der Mond bestünde aus Käse. Sind diese Vorstellungen auch gleichberechtigt zu meiner auf echten Fakten beruhenden Sichtweise? Wohl kaum!
Du bekommst von mir den Gleichen Respekt als Mensch wie jeder andere und auch wenn du Sonntags in die Kirche gehst, aber dein Weltbild ist zu keinem Augenblick gleichberechtigt zu meinem und ich werde Fakten nicht über Bort werfen und mir einreden, sie seien weniger Wert, damit du dich besser fühlst!
In meinen Augen ist es unmöglich an gar nichts zu glauben.
Streng genommen gibt es bezüglich des Glaubens an Gott drei Optionen:
Man glaubt nicht an Gott bzw. man glaubt, dass es keinen Gott gibt
Man glaubt an Gott
Man ist sich unsicher, woran man glaubt.
Dann solltest du an deiner Sichtweise arbeiten, denn deine Meinung über den Glauben ist unvollständig!
Glauben bedeutet etwas als wahr anzusehen, was man nicht belegen kannst. Wenn man das nicht tut, glaubt man auch nicht!
Ich zB spiele kein Tennis, Keintennisspielen ist kein Sport, sondern die Abwesenheit eines Sports.
Wenn ich also nicht an Gott glaube, dann habe ich nicht den Glauben, dass es keinen Gott gibt, ich habe eine Abwesenheit von einem Glauben.
Natürlich gibt es Menschen die bewusst Glauben, dass es keinen Gott gibt, dann gilt natürlich was du schreibst, aber eben nur für sie!
Wie ich schon schrieb, der mit der Behauptung, ist der mit der Belegpflicht. Ist diese nicht erfüllt gibt es zwei Möglichkeiten die Fragenstellung zu beantworten. Der Agnostiker sagt, die Frage ist nicht klärbar, es könnte beides zutreffen, der Atheist sagt, die Behauptung darf als falsch angesehen werden, da kein Beleg vorhanden ist und der Gläubige sagt, die Behauptung ist wahr auch ohne Beleg. Weder der Agnostiker, noch der Atheist glauben oder besitzen einen Glauben, denn keiner von ihnen nimmt eine unbelegte Behauptung und erhöht sie auf die den Status einer belegten Behauptung, die tatsächlich wahr ist!
Deine Sichtweise über den Glauben ist also unvollständig, nicht falsch, denn die Optionen sind nicht verkehrt, aber eben nicht vollständig!
Das Heisenberg Zitat ist ein Fake. Der Spruch ist nicht von ihm. Selbst wenn er es wäre Autoritätsargument = logischer Fehler
Du redest hier von Wissenslücken
Wenn du Gottes Schrift meinst und meinst es sei zuverlässig, dann betreibst du Rosinenpicken, denn du pickst Sachennraus die in deine Betrachtung passen und Sachen die nicht passen redest du dir zurecht, dass es passt oder ignorierst sie.
kannst du mir bitte schreiben worauf sich diese Aussage bezieht, denn ich weiss nicht wovon du hier schreibst.
Und das soll dein Fakt sein?
Bitte Beschreibe genau was du unter Fakt verstehst ;-).
Wenn Gott zu dir redet, hast du einen Arzt nötig.
Findest du nicht, dass jemand der nicht fähig ist sich klar und deutlich auszudrücken so dass man irgend wissen kann wovon er redet. Dass eher diese Person einen Arzt braucht?
also Schreibe so, dass man exakt weiss wovon du schriebst.
Damit jedermann überprüfen kann ob das was du schreibst zuverlässig ist.
Bisher nur Chaos und unzusammenhängende unklare Äusserungen ;-) .
Tatsache ist, dass du nicht verstehst, und es als "Sturheit" bezeichnest, weshalb gläubige Menschen eine bestimmte Argumentation haben müssen
Die Bibel, auf die sich wirklich Gläubige beziehen, und über die wir hier sprechen, kann nun mal nicht abgeändert werden
Daraus widerum resultiert, dass es Tatsachen gibt, die unverrückbar und unabänderlich sind
Nach meiner Erfahrung sind doch Evolutionisten ebenso "stur", weil sie von ihrer Sichtweise nicht abrücken. Sie sehen wissenschaftl. "Beweise", die sie gern als das "Nonplusultra" anführen und lassen keinen Spalt für die Sichtweise auf den Glauben
Also: Play fair!
Das ist so nicht ganz Streng genommen gibt es bezüglich des Glaubens an Gott drei Optionen:
- Man glaubt nicht an Gott bzw. man glaubt, dass es keinen Gott gibt
- Man glaubt an Gott
- Man ist sich unsicher, woran man glaubt.
Insofern glaube ich nicht, dass es möglich ist an NICHTS zu glauben. Jeder glaubt an irgendetwas.
Das ist so nicht ganz richtig. Ich glaube tatsächlich nichts, auch nicht daran, das Gott nicht existiert. Ich nehme es aufgrund von allem was die Menschheit heute weis an, weil die Wahrscheinlichkeit für seine Existenz gegen null geht, aber das ist kein Glaube.
Entschuldigt die späte Antwort, bin momentan sehr im Stress.
Gott ist prinzipiell nicht beweisbar oder widerlegbar, das ist richtig, was du aber übersiehst ist die Regel, dass der mit der Behauptung (Gott existiert) auch in der Belegpflicht ist und die hat kein Gläubiger jemals erfüllt.
Ein Beispiel, ich behaupte, es gäbe Ulrike das pinke Einhorn, du kannst es nicht widerlegen also existiert sie!? Blödsinn oder!
Und wo genau behaupte ich es bzw. stelle meinen Glauben als Fakt dar? Genau das tue ich eben nicht. Viele Atheisten hier auf GF sind es doch, die versuchen, mich auf meinen theologischen Fragen zu missionieren, mir zu zeigen dass mein Glaube falsch ist. Wo genau habe ich auch nur ein einziges Mal missioniert?
Wenn jemand zu meiner Frage schreibt "Weil dein Gott nicht existiert!" dann ist ER derjenige, der, laut dir, seine These zu beweisen hat.
Das sind grundsätzlich verschiedene Dinge wie Grapefruit und Auto, aber wenn du Glauben auf die Faktenebene holst, kommst du zwangsläufig in Widerspruch mit der Wissenschaft, denn das ist ihr Gebiet.
Mir ging es nicht darum, meinen Glauben auf die Faktenebene zu bringen. Ich wollte nur aufzeigen, dass die Möglichkeit, dass es einen Gott gibt, durchaus besteht und die Nicht-Existenz eben kein Fakt ist. Mir ging es nie darum, anderen Menschen hier auf GF von meinem Glauben zu überzeugen, sondern anderen Menschen mit christlichen Fragen zu helfen und auch hin und wieder selber welche zu stellen.
Ich wollte mit den Zitaten lediglich aufzeigen, dass sich Wissenschaft und Religion nicht umbedingt ausschließen. Was ich sagen möchte, ist dass jeder seine eigene Wahrheit finden muss und es respektlos ist, seine eigene Wahrheit als die totalitäre Wahrheit darzustellen. Ob mein Glaube, dass Gott existiert, nun stimmt oder nicht, das können wir nicht sagen. Genauso ob der Glaube, dass Gott nicht existiert, nun stimmt oder nicht. Wir müssen also selber entscheiden, was wir als "Wahrheit" annehmen. Insofern sollten wir diesbezüglich ein bisschen "agnostischer" sein.
Ich begegne dir auf Augenhöhe bezüglich deiner Menschenwürde und bezüglich deines Rechts zu glauben, allerdings nicht deinem Glauben, denn für mich gibt es keinen Grund deine Sichtweise als gleichberechtigt anzusehen, weil sie das einfach nicht ist!
Mag sein, dass meine Religion nicht wissenschaftliche Erkenntnis mit sich bringt. Dies ist aber auch nicht der Sinn meiner Religion.
Religion ist auch nicht wie Wissenschaft zu behandeln, wo es darum geht mit Fakten zu überzeugen. Sie ist ein Lebensweg, der vielen Menschen hilft und erfüllt. Sie lehrt einem (meist) wichtige Werte wie Nächstenliebe, Mitleid, Gnade, usw. Sie verändert Menschen und gibt ihnen Hoffnung.
Ich habe Menschen kennengelernt, die waren vorher kriminell, waren am Rande des Selbstmordes oder haben keinerlei Rücksicht auf andere genommen. Als sie dann zu ihren Glauben fanden haben sie sich so sehr geändert, dass man heute erstaunt ist, wenn man von ihrer Vergangenheit hört, da sie so liebe Menschen sind.
Ein berühmter Fall ist die Geschichte des Bibelrauchers: https://www.youtube.com/watch?v=_sLUF_Wy_5w
Mir geht es nicht um Gleichberechtigung in der Beweisführung meines Glaubens, sondern mir geht es darum, mich und meinem Glauben respektvoll zu behandeln. Leider tun das nicht alle. Viele betrachten ihre Ansicht als die einzig Wahre und stempeln alle Anhänger von Religionen als verrückte Idioten ab.
Ich möchte lediglich, dass man mir und meinem Glauben auf Augenhöhe begegnet. Nicht, weil meine Religion wissenschaftlich gesehen mit dem Atheismus mithalten kann, sondern weil jeder seinem Gegenüber mit Respekt behandeln sollte. Und wie gesagt, ist die eigene Ansicht noch lange kein Fakt, denn Fakten lassen keinen Spielraum für Möglichkeiten.
Du hast das mit der Sturheit falsch verstanden. Sturheit bezieht sich auf eine Person die sich geistig Unbeweglich zeigt, dh die nicht gewillt ist auf Argumente anderer einzugehen aufgrund von Engstirnigkeit.
Das hat nichts damit zu tun, dass sich eine Person an Fakten klammert oder fest vorgeschriebene Glaubensgrundsätze.
Ich zB bin nicht Stur, ich bin jederzeit bereit mein Weltbild der Faktenlage anzupassen, was ich bereits mehrfach getan habe, allerdings müssen es auch Fakten sein.
Mir und Menschen die so handeln wie ich kannst du keine Sturheit vorwerfen. Wir halten uns an Fakten, nicht an Emotionen und wir lassen auch Raum für Fakten, der Knackpunkt ist aber, dass viele gläubige Menschen etwas als Fakt anführen, was einfach kein Fakt ist und erwarten, man müsse ihrer Sichtweise den gleichen Status einräumen, wie einer echten Tatsache. Eine Pseudotatsache abzulehnen, weil es keine Tatsache ist, ist keine Sturheit!
Wenn du dir im Supermarkt Bananen kaufen willst und man dir Äpfel die günstiger sind als Bananen andrehen will zum Preis von Bananen, ist es keine Sturheit nicht auf solch ein Angebot einzugehen.
Ich habe auch keinesfalls gesagt, dass ein Gläubiger per se stur ist, ich schrieb, dass bei manchen Sturheit oder Starrsinn als negative Charaktereigenschaft dazu kommt.
Wir sprachen über den Glauben an Gott und wir sprachen über Evolution
Also ist das Thema entscheidend, oder?
Danke darüber nach. Sonst wie ich es geschrieben hab
Entweder hast du meine Antwort nicht gelesen oder nicht verstanden, deine Antwort ergibt jedenfalls keinen Sinn!
Also bei mir auf den Profil kann man etwas lesen
In der Bibel steht geschrieben.
Jer 17,5 So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom HERRN weicht!
Du unterstellst mir nicht lesen zu können.
sondern die Person am anderen Ende die nicht richtig lesen kann,
wenn du, die Wissenschaftler und sonstigen auf die du dich berufst, keine Menschen sind,
Denn du kannst ja Sätze lesen und verstehen.
Was oder wer sind also Menschen.
Da mit den Handpuppen geht ja nicht, aber es gibt Leute die Finden you Tube Videos wo solche dinge aufgezeigt wird.
Es muss ja nicht unbedingt sein, dass du nicht weisst, was ein Mensch ist, möglicherweise weisst du nicht was das Wort Verflucht bedeutet.
Ich kann dir da nur mitteilen, dass mir der Sinn nicht danach steht.
Du darfst aber dich gerne korrigieren wie du ja geschrieben hast
Glauben bedeutet etwas als wahr anzusehen, was nicht belegbar ist und das ist der Unterschied zu meiner Sichtweise der Dinge! Mein Weltbild mag falsch oder unvollständig sein, das will ich nicht ausschließen, es beruht allerdings ausschließlich auf Fakten, nicht auf Glaubenskonzepten oder Emotionen oder Unwissenheit. Deines beruht ausschließlich auf "Es ist wahr, weil ich es so will!" in welchem Universum ist das gleichberechtigt?
Ich schreibe dir das in aller Klarheit, ich glaube nur was sich beweisen lässt.
Wenn ich also eine Aussage lese und ich erkenne, dass die zutrifft, dann lese ich weiter und gehe davon aus, dass auch weitere Aussagen dieser Person zutreffen könnten.
Wenn aber eine Aussage nicht zutrifft wie auch weitere dann glaube ich nicht mehr.
Ich glaube an Gott weil er sich mir bewiesen hat.
ER hat zu mir geredet, wie es in der Bibel übrigens geschrieben steht, dass er Redet.
Das haben alle Schreiber der Bibel erlebt.
Die Bibel ist ein Bericht von vielen Menschen über Jahrhunderte geschrieben zu denen Gott geredet hat.
Da war nicht eine Einzelperson oder eine Auserlesene Gruppe die an diesem Buch schrieb.
Da wurden dann nur aus den vielen Schriften die mit den relevantesten Aussagen zusammengefügt.
In sich ist die Bibel in einer Einheit im Ziel das sie bezweckt.
Dieses Ziel geht nicht an der Oben erwähnten Aussage vorbei.
Also Beweise hier der GF Gemeinschaft, dass du Sätze Lesen und Verstehen kannst und nicht unter all die Grossschwätzer gehörst.
Beweise deine Sprachkompetenz.
Die Bibel ist nicht ein Buch dem man einfach Blind glauben muss, sondern die aussagen die das Tägliche Leben angehen lassen sich prüfen und somit beweisen.
und darum Glaube ich auch das was in der Bibel steht und ich nicht prüfen kann.
Aber dann gibt es noch etwas anderes.
Aber das geht für jemanden der schon mit dem oben erwähnten Satz Probleme hat, viel zu weit.
Bin gespannt auf deine Antwort
😁😁😁
Viel dummes Zeug und nur 2 brauchbare Sätze.
Wenn ich also eine Aussage lese und ich erkenne, dass die zutrifft, dann lese ich weiter und gehe davon aus, dass auch weitere Aussagen dieser Person zutreffen könnten.
Wenn aber eine Aussage nicht zutrifft wie auch weitere dann glaube ich nicht mehr.
Da wären Vögel vor Landtieren, kein Tod vor dem Sündenfall (Dh Dinosaurier parallel mit Menschen gelebt) vegane Ernährung vor dem Sündenfall aller Lebewesen, sprechende Schlangen, sprechende Esel, eine globale Flut ohne eine einzige Spur hinterlassen zu haben, 7 Milliarden Menschen aus 8 Überlebenden der Flut.... Alles nachgewiesen falsche Dinge.
Da hast du bei den Aussagen die nicht zutreffen wohl echt ein paar Augen zudrücken müssen oder bist tatsächlich so ungebildet.
Die Bibel ist nicht ein Buch dem man einfach Blind glauben muss, sondern die aussagen die das Tägliche Leben angehen lassen sich prüfen und somit beweisen.
und darum Glaube ich auch das was in der Bibel steht und ich nicht prüfen kann.
Ich geb's auf, du bist ein Fall für einen, der dir Medikamente verschreiben darf, ich kann mich höchstens fremdschämen🤦♂️
Übrigens muss ich nichts beweisen, alles was ich zu sagen habe steht bereits da wo es zu stehen hat. Eine Debatte ist ein Privileg, kein Recht von dir! Mit meinen Aussagen ist eigentlich alles gesagt und wenn du meinst dich weiter winden zu müssen, mach es ohne mich!
Meine Zeit ist zu kostbar sie dafür zu verschwenden, sich von der Dummheit anderer triggern zu lassen.
Eure Meinung zu Atheisten?
Sie können nicht beanspruchen, was Gott ihnen verheißen hat:
So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden (Johannesevangelium, Kap.1, Vers 12.
Ich verstehe nicht wo ihr Problem liegt. Ich akzeptiere ihre Meinung und habe nur darauf geantwortet:)
Und was hätten sie davon, "Kinder Gottes" zu werden?
Was hast du davon?
...auch, wenn das "buch" von ihm ist....? :-)