Jedenfalls kann man Ihm zu Gute halten,das er den Krieg beenden will und sich dafür einsetzt.

Die Standards sind niedrig, wie ich sehe.

Kann mir noch kein abschließendes Urteil bilden und bin durchaus besorgt. Aktuell kommt von ihn in Bezug auf die Ukraine wieder viel Unsinn.

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Frag Dich: Habe ich ein klares Bild von meinem Aufgaben, von den Arbeitsumständen (was für Büros / welche Kollegen usw.), den Rahmenbedingungen? Und wenn irgendwas unklar ist, dann fragst Du halt.

Ich denke, da muss nur rüberkommen: der denkt ernsthaft darüber nach, bei uns zu arbeiten. Und das zeigst Du, indem Du Fragen rund um den Job stellst. Meistens ist einem immer irgendwas nicht klar.

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Den Big Bang als Anfang der Zeit. Mein Kopf denkt sich immer: was war davor? Aber wahrscheinlich ergibt die Frage keinen Sinn, weil es kein "davor" gab.

Dass die Zeit langsamer verläuft, wenn man sich sehr schnell fortbewegt (relativ zu anderen "Zeitzonen").

Wie genau Leben entstanden ist. Also dass es mal irgendwann Kohlenstoffketten gab, kann ich mir vorstellen, aber wie passiert das, dass so etwas wie ein Stoffwechsel entsteht?

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Ne, ist nicht ambivalent, das ist sehr klar. Er will eine Art F+, will kein Commitment. Ob Du damit ok bist, ist eine andere Sache.

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Was anderes

Es ist zu früh, um irgendwelche Urteile auszusprechen.

Wenn Putin sagt, er habe gesiegt, ist das ja nicht verständlich und die Frage ist auch, was das überhaupt bedeutet, auch für das weitere Vorgehen der russischen Armee.

Das könnte bedeuten, dass sie nun mal ihre Gebiete eingenommen haben, die sie einnehmen wollten.

Heißt das, dass sie eine weiteren Attacken gegen ukrainischen Großstädte durchführen werden? Wenn ja, ist der Krieg offensichtlich nicht vorbei. Und wenn der Krieg nicht vorbei ist: Wie kann man dann von einem Sieg sprechen?

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Das ist kein Einknicken, sondern kluge Diplomatie.

Selenskyj ist in der schwierigen Position, dass eine gute Beziehung zur USA für ihn von Vorteil wäre, er es aber mit einem extrem beeinflussbaren, manipulierbaren amerikanischen Präsidenten zu tun hat, der es zudem mit der Moral nicht so genau nimmt. Er versucht einfach, das Beste aus der Situation zu machen.

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Also ich bin Mitte 30, ich verpasse nichts. Gibt auch tolle Frauen in meinem Alter.

Sex ist auch nicht das Wichtigste.

Ich schau einfach mal, was in meinem Leben passiert. Ich muss es nicht unbedingt haben.

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Wenn eine Universität in der Nähe ist, könntest Du dort in die Unibibliothek fahren und ein Lehrbuch heraussuchen, das ein Kapitel über Essstörungen enthält.

Z.B. Klinische Psychologie und Psychotherapie von Hoyer und Knappe.

Oder Klinische Psychologie und Psychotherapie von Cord Benecke.

Die Bücher aus der "blauen Reihe" von Hogrefe sind auch recht hilfreich, das wäre dann das hier: https://amzn.eu/d/dc7qaNC . Vielleicht gibt es das auch irgendwo in einer Unibibliothek.

Allgemein ist die Entstehung wie bei so ziemlich allen psychischen Störungen "multifaktoriell", d.h. es tragen mehrere Aspekte dazu bei.

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Zusätzlich zu dem Empfinden, was Du bei sb hast, hast spürst du halt deine/n Partner, sowohl körperlich (die Körperwärme der anderen Person, eine Vagina ist z.B. warm und feucht) als auch emotional (also wenn dein/e Partner/in z.B. mit Leidenschaft dabei ist, kann das auch deine Lust beeinflussen).

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Das ist der "easy way".

Ich schätze, ihm ist eine gute Beziehung zu Putin wichtig (vermutlich bewudert er Putin sogar). Zweitens hat er es nicht so mit Moral, d.h. ich denke in ihm gibt es nichts, was sagt: Ein anderes Land überfallen ist falsch. Es gewinnt halt der Stärkere. Dazu kommt noch diese Business-Mentalität, dass man alles mit einem Deal lösen könnte.

Und heraus kommt die Idee: Die Ukraine hätte nicht so hart kämpfen, sondern einen Deal machen sollen.

Sich gegen Putin zu stellen und zu sagen: Was Du machst, ist nicht okay - das würde ein anderes Moral-Verständnis und Rückgrat erfordern. Beides hat er nicht.

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Kann man machen. Es gibt zwei Punkte zu bedenken:

1) Selbstoffenbarung oder nicht? Im Prinzip könnten deine eigenen Erfahrungen mit dem Thema interessant sein, aber die Frage ist, ob man das will, dass alle das wissen.

2) Glaubst Du, dass die Bearbeitung des Themas bei Dir irgendwas auslöst? (Z.B. Suchtdruck o.Ä.).

Grundsätzlich ist es ja super, wenn man über Dinge reden kann, die man nicht nur theoretisch weiß, sondern die man aus der eigenen Erfahrung kennt. Das kann dazu führen, dass man relevantere Informationen auswählt und dass der Vortrag viel lebendiger wirkt.

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Die Frage ist zu einfach formuliert. Die Frage ist ja, wie man den Krieg beendet (mit welchen Vereinbarungen und Bedingungen). Deswegen kann ich darauf so nicht antworten.

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Ja, Therapie soll helfen. Aber es ist normal, dass wenn man sich mit belastenden Themen auseinandersetzt, es einem erstmal schlechter geht. Weil man sich diese Dinge ja bewusst macht. Aber diese Auseinandersetzung mit den belastenden Themen soll ja dafür sorgen, dass man einen anderen Umgang findet, dass sich irgendetwas verändert.

(Also man redet z.B. über Prüfungsängste, damit man eine andere Sichtweise auf die Prüfungssituation entwickelt, oder damit man sich befähigt, die Situation zu trainieren).

Vielleicht macht es Sinn bei einem Thema zu bleiben. Viele Themenwechsel können emotional auch anstrengend sein.

Und ich würde dem Therapeuten das auch sagen. Dann kann er besser einschätzen, wie Du auf was reagierst.

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