Wird sich auf die mentale Gesundheit sicherlich nicht positiv auswirken. Das Risiko für z.B. eine affektive Störung (Depression) oder eine Substanzkonsumstörung wäre schon erhöht. Wenn man so lebt, erlebt man ja praktisch nichts Positives - dadurch kann man eine Depression entwickeln und eben geneigt sein, sich irgendwie positive Gefühle zu machen (daher dann die mögliche Tendenz zum Substanzkonsum).

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Eine schnelle frau ist schneller als viele männer aber ein schneller mann ist schneller als jede frau
Eine starke frau ist stärker als viele männer aber ein starker mann ist stärker als jede frau

Ist im Wesentlichen korrekt, aber wer sagt, dass Schnelligkeit und Stärke relevante Vergleichsdimensionen sind, um zu entscheiden, welches Geschlecht "besser" ist? Für mich ist es jedenfalls nicht so. Es kommt noch auf ganz andere Dinge an (z.B. Intelligenz, Motivation, Empathie, Warmherzigkeit usw.).

Ich finde es schwierig, die Geschlechter zu vergleichen, und zu entscheiden, welches "besser" ist. Sie sind halt unterschiedlich.

Eine schöne frau ist schöner als viele männer aber ein schöner mann ist schöner als jede frau, etc

Hier bin ich übirgens eindeutig anderer Meinung.

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Ich denke, ich würde das psychisch aushalten. Natürlich ist es eine gefährliche Welt, in der man gebissen werden und sterben kann, aber davon muss man ja nicht von vornherein ausgehen. Idealerweise findet man eine Gruppe, der man sich anschließen kann.

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Eh doch, das ist ziemlich ausgeschlossen. Dafür richten nämlich die Raketenangriffe zu wenig in Russland an.

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Man kann sich nur wundern, dass jene immer noch nicht merken, wie sie sich von Putin an der Nase herumführen lassen.

Kann diese Schlussfolgerung nicht nachvollziehen.. vielleicht mal eine Erklärung dazu? (inwiefern an der Nase herumführen?).

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Könnte eine Ruminationsstörung sein. Das ist eine Essstörung.

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Hilft die Therapie wirklich?

Ich (19) möchte irgendwie zur Therapie. Deswegen die Frage bringt es wirklich was? Ich meine jede Therapie Stunde mehr als 100€ bezahlen ? Geld dafür bezahlen, um seine Probleme zu erzählen, um zu heilen ? Ja, die Therapeuten müssen auch ihr Geld irgendwie verdienen. Aber was wollen die sagen/machen? Ich meine meine Familie redet mit mir tagtäglich immer dasselbe, dass ich nicht mehr schüchtern sein soll (also meine soziale Angst besiegen usw), dass ich nicht mehr so emotional werden soll und alles andere. Was will die Therapie anders machen? Was wollen die anderes sagen, wenn man Motivationssprüche und alles jeden Tag anhören muss, es aber nichts bringt? Und warum muss ausgerechnet ich zur Therapie ich meine, meine Schwester und ich sind doch im selben Haushalt aufgewachsen, mit denselben Eltern. Warum ist sie extrovertiert, ist kein overthinker, hat keine soziale Angst, während ich grundlose Depressionen habe, introvertiert und ein overthinker mit sozialer Angst bin? Jeden Tag stundenlange Gespräche mit meiner Familie, dass ich aufhören soll mir Gedanken über jede Kleinigkeit zu machen und nicht mehr in der Vergangenheit zu leben, aber es ist einfacher gesagt als getan…. Ich kann nicht mehr! Ich frage mich jeden Tag wann ich wieder glücklich bin und das nicht nur für paar Momente sondern Monate. Ich will Schule abbrechen, aber Arbeit wird doch vlt sogar noch schlimmer…? Wie soll und werde ich auf dieser Welt überleben ? Und dazu hasse ich mich, ich hasse mich weil ich so undankbar bin. Weil mein Leben der Traum eines anderen ist… 

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Deswegen die Frage bringt es wirklich was? Ich meine jede Therapie Stunde mehr als 100€ bezahlen ? Geld dafür bezahlen, um seine Probleme zu erzählen, um zu heilen ?

In Deutschland musst du das nicht selbst zahlen. Das bezahlt die Krankenkasse.

Aber was wollen die sagen/machen? Ich meine meine Familie redet mit mir tagtäglich immer dasselbe, dass ich nicht mehr schüchtern sein soll (also meine soziale Angst besiegen usw), dass ich nicht mehr so emotional werden soll und alles andere. Was will die Therapie anders machen? Was wollen die anderes sagen, wenn man Motivationssprüche und alles jeden Tag anhören muss, es aber nichts bringt?

Therapei ist wesentlich mehr, als jemandem zu sagen, was er machen soll oder Motivationssprüche mitzuliefern. Therapie ist vor allem im ersten Schritt zuhören und die richtigen Fragen stellen. Da geht es weniger um Ratschläge, sondern erstmal herausfinden, wie die Dinge für Dich sind, was Du in den kritischen Situationen denkst, fühlst und wie Du Dich verhältst. Und wenn man das klar hat, erst dann kann man damit arbeiten, und z.B. Glaubensätze / Gedanken systematisch auf die Probe stellen. Man experimentiert (Verhaltensexperimente) und wertet diese Experimente z:B. gemeinsam aus. Das ist nur ein Beispiel was man da macht - Therapie ist insgesamt komplex. Aber auf keinen Fall geht es nur um Ratschläge und Motivationssprüche - es geht um viel mehr.

Und warum muss ausgerechnet ich zur Therapie ich meine, meine Schwester und ich sind doch im selben Haushalt aufgewachsen, mit denselben Eltern. Warum ist sie extrovertiert, ist kein overthinker, hat keine soziale Angst, während ich grundlose Depressionen habe, introvertiert und ein overthinker mit sozialer Angst bin?

Psychische Probleme werden nicht nur durch das Elternhaus bestimmt, sondern auch durch andere Faktoren (z.B. Erlebnisse mit Gleichaltrigen).

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Ja, ich find's auch merkwürdig.

Und dann erzählt er mir ständig das er auf die eine wartet um mit ihr sein erstes mal haben zu können. Nun hat er eine in der Schule die er gut findet (kaum kennt) die ihn gekorbt hat und nun heult er sich darüber bei mir aus und erzählt auch wie toll sie ist...

Passt das für Dich? Willst du das mitmachen?

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