Kenne die Anforderungen nicht gut genug. Grundsätzlich wäre das aber eine gute Option, um den Konflikt zu lösen. Die Ukraine braucht halt Sicherheitsgarantien.

Oder aber die Stationierung von ausländischen Truppen oder UN-Truppen. Hauptsache Russland kann nicht mehr machen, als sie eh schon gemacht haben.

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Ja, dass einem das unangenehm ist, kann ich verstehen, aber letztendlich hast Du niemandem geschadet. Ist schon ok.

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Nein. Ich finde auch freizügige Frauen u. U. sehr attraktiv.

Ist natürlich eine Frage des Stils: Es gibt Kontexte (z.B. Beerdigung), auf denen das nicht so angebracht ist, aber grundsätzlich habe ich nichts dagegen und finde es auch macnhmal sogar schön.

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Ist einfach nur naiv, was Du schreibst. Selenski braucht Sicherheitsgarantien, vorher macht es für ihn keinen Sinn irgendetwas zu beenden. Eine Sicherheitsgarantie bedeutet z.B. eine Aufnahme in die Nato oder die Stationierung europäischer Truppen.

Alles andere wäre ein strategischer Sieg für Russland - die können z.B. bei einem Waffenstillstand ordentlich aufrüsten, sich neu positionieren und wieder angreifen.

Das ist so absurd, dass man daraus das Narrativ macht, dass Selenski nicht gesprächs- oder kompromissbereit wäre.

Wer für Frieden argumentiert, sollte vielleicht daran denken, dass Russland mal aufhören könnte, die Ukraine zu beschießen.

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Mit einem Therapeuten darüber reden.

Das klingt nach "Thought-Action-Fusion", einem Phänomen, dass man bei Menschen mit Zwangsstörungen oft beobachten kann: Das ist das Prinzip: "Weil ich den Gedanken habe, dass ich Tätigkeit x mache, werde ich sie auch auf jeden Fall ausführen", und das macht dann Angst.

Dabei ist es noch ein weiter Weg vom Gedanken zur Tätigkeit.
D.h. wenn Du denkst, Du würdest ihn verletzen und ihn betrügen usw.
Zum Betrügen muss man ja einiges tun, wie z.B. die Nummer einer anderen Person annehmen, mit der Person schreiben, ein Treffen planen usw. Und denkst Du da wirklich, dass Du Dich da nicht unter Kontrolle hast und all diese Schritte durchziehst?

Deswegen: Nur weil Du den Zwangsgedanken hast, heißt das nicht, dass Du das machst.

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Wie kann ich ihn dazu bringen, dass er einsieht, dass die Beziehung nichts mehr ist?

Ich (27) bin nun seit 10 Jahren mit meinem Freund (28) zusammen. Letztes Jahr sind wir umgezogen mit unserem Hund. Wir haben oft gestritten und ich habe schon oft mit ihm Schluss machen wollen, weil ich einfach nicht mehr konnte aber er rastet dann immer aus, weint, dann fährt er weg zu seinem Vater, kommt nach einer Stunde wieder. Dann versucht er mich immer umzustimmen ruhig und wenn ich dann immer noch nein sage, dann fängt er auch an mich und meine Eltern zu beleidigen. Dann haut er wieder ab. Ich kann einfach nicht vernünftig mit ihm reden, am Ende ist es dann immer so, dass ich nachgebe, weil ich hab einfach keine Lust auf diesen Stress. Ich möchte mit ihm normal reden. Klar, kann ich verstehen, dass er teilweise überreagiert aber andererseits verstehe ich nicht, was er noch von mir will? Ich gebe ihm schon seit Jahren nicht mehr wirklich viel Nähe, weshalb wir auch schon oft gestritten haben (ja, ich hab sogar manchmal mit ihm geschlafen, ohne dass ich Lust hatte, nur damit er mich in Ruhe lässt). Er will einfach nicht von mir weg, obwohl wir fast nur noch streiten und er keine Nähe mehr bekommt von mir. Ich muss halt mit ihm über viele Dinge reden, wie z.B. was mit dem Hund passieren soll, was mit der Wohnung passieren soll, die Möbel und Geräte. Das muss doch alles vernünftig geklärt werden. Was soll ich denn noch tun? Ich habe auch oft gesagt, dass ihn nicht mehr liebe, dass ich mit seiner Art einfach nicht mehr klarkomme und er mich sogar manchmal anekelt. Dann meint er, dass er sich ändern wird. Dann gab ich ihm die Chance, für 2-3 Wochen war alles gut und dann verhält er sich wieder so eklig und der ganze Streit geht von vorne los. Habe das Gefühl, dass ich verrückt bin. Vielleicht ist er auch derjenige, der mich verrückt macht. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Habe manchmal den Gedanken, dass ich mich einfach umbringe, dann habe ich meine Ruhe aber ich will meinen Hund nicht alleine lassen bei ihm.

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Was soll ich denn noch tun?

Einfach mal ihn nicht mehr zurücknehmen und das mit der Trennung durchziehen.

Irgendwie kriegt er Dich ja, und ich frag mich wie. Dieses "ich mach dies und jenes, damit ich keinen Stress habe und er mich in Ruhe lässt" ist leider käse (und vor allem ist es schlimm, wenn das zu Sex führt, den man nicht will!). Du bist dadurch ziemlich manipulierbar (und das ist nicht böse gemeint, ich will es dir nur aufzeigen) - er muss nur Drama veranstalten und schon hat er Dich wieder.

Dass das keine tragfähige Lösung ist, sieht man daran:

Habe manchmal den Gedanken, dass ich mich einfach umbringe, dann habe ich meine Ruhe aber ich will meinen Hund nicht alleine lassen bei ihm.

Du willst ihn nicht mehr!

Also zieh durch! Trenn Dich von ihm!

Wenn Du darauf wartest, dass er irgendwas einsieht, dann kannst Du u.U. sehr lange warten. Evtl. wird er es NIE einsehen. Du bist dann komplett von seinen Launen abhängig. Deswegen: mach nicht die Trennung davon abhängig, ob er was einsieht oder nicht. Mach es einfach.

Da ist möglicherweise irgendein Problem, warum es Dir schwer fällt, das durchzuziehen. Wenn er es von selbst einsieht, ist das irgendwie für Dich einfacher. Aber aus meiner Sicht kannst Du nicht darauf warten oder hoffen. Für mich klingt es so, als wäre eine Trennung der einzige Weg.

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Ne, also die Kausalität ist hier verkehrt.

Eine Beziehung ist in der Regel eine positive Erfahrung sein, die den Selbstwert stärkt.

Wenn Du einen niedrigen Selbstwert hast, bist Du gut beraten, es trotzdem zu versuchen, den so kriegst Du ja einen Selbstwert: Indem Du z:B. eine gelungene Beziehung führst.

Sich das zu verwehren, weil man irgendwie meint, dass man sich erst selbst lieben muss, bevor man in eine Beziehung gehen sollte, ist absoluter Quatsch.
Ab wann liebt man sich selbst denn genug? Es gibt nicht einmal ein klares Kriterium, ab dem man mal mit diesem selbstauferlegten Verzicht aufhören kann.

So ein Verzicht führt halt nur dazu, dass man lange single bleibt, und dass es weiterhin schwierig bleibt, einen guten Selbstwert auzubauen.

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- Wann ist etwas signifikant? Ist es, wenn es den den T(krit) überschreitet? Lehnt man dann die Nullhypothese ab?

Ja, genau. Signifikant bedeutet so viel wie: Die Teststatistik weicht so stark von dem Wert ab, den die H0 impliziert, dass man sich gegen die H0 entscheidet. Und der kritische Wert ist halt die Grenze, ab der die Abweichung groß genug ist.

- Gibt es immer einen Fehler 1. und 2. Art oder ist das nur zufällig?

Wenn Du eine Studie durchführst, und einen Signifikanztest rechnest, dann wirst Du Dich ja irgendwie entscheiden (entweder wirst Du bei der H0 bleiben oder sie verwerfen). Du weißt nie, ob diese Entscheidung ein Fehler war, da Du ja nicht weißt, welche Hypothese in der Population wahr ist. Wenn Du die H0 verwirfst, könnte das ein Alpha-Fehler sein (= Fehler der 1. Art: H0 ist wahr, wird aber verworfen). Wenn Du die H0 beibehältst, könnte das ein Beta-Fehler sein (= Fehler der 2. Art: H0 ist falsch, wird aber beibehalten).

Der Punkt bei Alpha- und Beta-Fehler ist, dass man vor der Durchführung der Studie abschätzen kann, wie wahrscheinlich die beiden Fehlerarten sind und natürlich geht es darum, dass die Wahrscheinlichkeit eines Alpha- oder Beta-Fehlers möglichst gering gehalten werden soll. Dies passiert beim Alpha-Fehler dadurch, dass man das Signifikanzniveau niedrig ansetzt und beim Beta-Fehler durch versuchsplanerische Maßnahmen (z.B. große Stichproben).

- Was genau besagt der Freiheitsgrad (df)? Hat das dann auch etwas mit der Signifikanz zu tun?

Ein Freiheitsgrad ist als Konzept nicht so leicht zu erklären. Grob gesagt kann mit Hilfe des Freiheitsgrads die Form der Verteilung der Teststatistik bestimmt werden.
t-Verteilungen sind eine Familie an Verteilungen, genauso Chi²-Verteilungen oder F-Verteilungen. Damit klar ist, um welche t-Verteilung genau es sich handelt, braucht man die Freiheitsgradzahl. Bei t-Verteilungen gilt z.B. je höher der df-Wert, umso schmaler ist die Verteilung und umso eher nähert sie sich der Form einer Standardnormalverteilung an.

An sich sind Freiheitsgrade die Anzahl der Werte, die bei der Berechnung einer Statistik (einer Maßzahl) frei variieren dürfen. Wikipedia kann das etwas besser erklären: https://de.wikipedia.org/wiki/Anzahl_der_Freiheitsgrade_(Statistik)

- Wie wird der p-Wert und der t-Wert ermittelt? Der p-Wert, ist doch (glaube ich) das Alpha, oder? Ist das der Bereich, wo dann die Nullhypothese abgelehnt wird? Und was genau sagt der t-Wert aus?

Der p-Wert ist eine Fläche unterhalb der Verteilung der Teststatistik, die gilt, wenn die H0 wahr ist. Irgendwo in der Verteilung wird ja deine Teststatistik deiner aktuellen Studie sein. An der Stelle, wo die Teststatistik ist, beginnt die Fläche, deren Größe der p-Wert ist. Wenn die Gesamtfläche 1 oder 100% ist, dann ist die "p-Fläche" eben zwischen 0 und 1 groß. Der p-Wert gibt folgendes an: In dem Fall, dass die H0 wahr ist, gibt es den Anteil der möglichen Teststatistik-Werte an, die noch extremer wären, als deine jetzige Testatistik. Damit ist der p-Wert ein Maß, wie extrem deine Teststatistik ist (und "extrem" bedeutet: Wie stark deine Teststatistik aus der Studie von dem Wert abweicht, den die H0 im Durchschnitt impliziert).

Wenn p = 0.04 ist, heißt das z.B.: 4% aller möglichen Werte unter der H0 wären noch extremer als der Wert, den Du in der Studie erhalten hast.

Für den p-Wert muss man wie gesagt die Größe der Fläche ab der Teststatistik hin zum Ablehnungsbereich bestimmen.

Der t-Wert wird aus den Stichprobendaten berechnet (dafür braucht man je nach Situation z.B. Stichprobenmittelwerte und Stichprobenvarianzen). Er misst die Abweichung der Teststatistik von dem Durchschnittswert unter der H0, die Einheit ist dabei Standardfehler. D.h. t = 1 heißt z.B. Deine Teststatistik liegt ein Standardfehler über dem Wert, der durch die H0 impliziert wird.

Beim t Test für unabhängige Stichproben ist der t-Wert eine standardisierte Mittelwertsdifferenz (gibt also an, wie stark sich die Mittelwerte unterscheiden, und zwar in Standardfehlern. D.h. t = 1 heißt: Die Mittelwerte unterscheiden sich um 1 Standardfehler).

t-Wert und p-Wert hängen eng miteinander zusammen. Du kannst die Signifikanz eines Tests auf zwei Arten bestimmen. Du musst nämlich einfach nur entscheiden, ob deine Teststatistik im Ablehnungsbereich ist. Um das zu entscheiden, vergleichst Du entweder deine Teststatistik mit dem kritischen Wert. Oder Du vergleichst den p-Wert mit dem Signifikanzniveau: Wenn p kleiner als das Signifikanzniveau ist, dann MUSS deine Teststatistik im Ablehnungsbereich sein. Wenn das Signifikanzniveau z.B. 0.05 ist, und dein p = 0.03, dann heißt das: Nur 3 % aller möglichen Werte wären noch extremer als deine Teststatistik. Wenn aber nur 3 % noch extremer wären, dann gehört die Teststatistik zu den extremsten 5% aller Werte, ist also damit im Ablehnungsbereich.

Damit ist auch klar. Signifikanzniveau und p-Wert sind NICHT das gleiche. P ist also NICHT gleich Alpha. Du vergleichst p mit Alpha, um zu entscheiden, ob die H0 verworfen wird oder nicht.

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Das ist eine Art Fetisch. Fetische sind nicht verrückt oder krank, aber es kann sein, dass darauf keiner eingehen will. Und es kann auch sein, dass Andere das komisch finden.

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Weniger Vorspiel.

Oft ist das gezeigte rau, wenig zärtlich.

Die Frau übertreibt oft mit ihren Reaktionen, diese sind oft nicht ganz authentisch (also heftiges Stöhnen und dirty talk, den eine Frau so im echten Leben nicht durchführen würde).

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nein

Dss mit dem "Vorteil gegenüber Anderen" ist ja eine Illusion. Es ist ja egal, zu welcher Tageszeit Du Deine Tätigkeiten verrichtest - Hauotsache, Du machst sie.

Ich könnte evtl. so leben, würde ich aber nie wollen.

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nein

Natürlich hatten attraktive Frauen, die in ihren 20ern sind, schon mal jemanden.

Wer einen Jungfrauen-Kink hat, hat halt ein Problem. So funktioniert das halt nicht, dass man irgendwie auf magische Weise eine attraktive Jungfrau findet.

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