Ist das Christentum die Wahrheit?

Ja, weil... 45%
Nein, weil... 45%
Anderes 10%

51 Stimmen

Thoni021  06.05.2024, 23:54

Welche von den 15.000 verschiedenen Auslegungen des Christentums meinst du nochmal?

GERimHerz 
Beitragsersteller
 06.05.2024, 23:58

Tut mir leid ich kenne mich da nicht so aus

17 Antworten

Ja, weil...

Davon bin ich völlig überzeugt.

Durch das, was ich nach Gebeten erlebt habe.

Wegen dem, was Mit-Christen mit Gott/Jesus erlebt haben.

Wegen den Lebensberichten auf youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=oRBIHANoJ_E

Durch die Biografien mit beeindruckenden Lebenszeugnissen:

Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/

„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John- er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

 Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

 “Love Your Neighbour” von David Togni

Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung

Jeder verdient eine zweite Chance“ von Christoph Zehendner

Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni

Willkommen im Haus des Lachens“ von Christoph Zehendner

Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard

"Der Bankräuber & Shannon" von Damaris Kofmehl

Von Damaris Kofmehl gibt es noch zahlreiche weitere spannende Biografien.

 https://www.thalia.de/suche?sq=Damaris+Kofmehl


GERimHerz 
Beitragsersteller
 07.05.2024, 21:45

Was hast du denn erlebt?

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Bodesurry  08.05.2024, 07:17
@GERimHerz

Zum Beispiel nach einer Beobachtung eine lebensbedrohende Depression auf einer Weltreise. Kein Arzt in der Nähe. Keine Medikamente. Es blieb nur der Glaube an die Hilfe Gottes.

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Wobei: nicht "das Christentum" ist die Wahrheit, sondern "Jesus Christus" ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (vgl. Johannes 14,6).

Begründung:

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?


Bodhgaya  06.05.2024, 23:57

Wie kann eine Person die Wahrheit sein...

1
Ja, weil...

Yahweh ist der Gott, der auf die Menschen zugeht und sich nicht als unerreichbar darstellt, wie es andere Religionen darstellen. Er ist Liebe und Gerechtigkeit und das zeigt er auch, indem er uns beisteht, segnet und auch durch schwere Zeiten trägt. Gott hat sich an seine Versprechen gehalten und tut es noch und allein die Referenzen in der Bibel sind unglaublich. All die Bestätigungen, Erfüllungen von Prophezeiungen und so weiter. Und da sprechen wir von mehreren Autoren in einem riesigen Zeitraum. Und keine Lüge kann so perfekt sein, wie es das Christentum bzw. die Beziehung mit Gott und sein Wort ist. 'Lügen haben kurze Beine' und wäre Gottes Wort eine Lüge, hätte man das schon längst aufgedeckt. Zudem haben uns beispielsweise die Apostel all die Wunder und das Wirken Gottes nähergebracht und sind am Ende für ihren Glauben an Jesus gestorben. Es ist psychologisch erwiesen, kein Mensch stirbt für eine Lüge!

Das ist erst einmal ein grober Ansatz und da habe ich ja, was für mich von ganz besonderer Bedeutung ist, noch die ganz persönlichen Erfahrungen und Begegnungen mit dem Herrn, von denen ich zwar erzählen kann, die aber jeder selbst machen muss❤❤✝️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️
Nein, weil...

das Christentum das wir heute kennen von vielen Menschen verändert und geschrieben wurde die nicht einmal zu Lebzeiten von Jesus gelebt haben.

Die Bibel ist auch voller Widersprüche und hat auch unterschiedliche Versionen zu gewissen Ereignissen außerdem erkennen Sie nicht alle Propheten an.

Jesus war ein Mensch und Prophet Gottes und wird als Gott verehrt man kniet sich nieder vor Statuen von ihm und seiner Mutter - Götzendienst???

Die Lehre der Trinität macht als monotheistische Religion absolut kein Sinn und ist total verwirrend und komplex voller Unlogik und kein klares Gottesbild.

Jesus hat niemals gesagt er wäre Gott und nur ihn soll man anbeten er hat stets vom Vater gesprochen und die Menschen wie im Islam aufgerufen an den einzig wahren Gott ALLAH zu glauben in Arämisch wird Gott als "Alaha" oder "Elahi" genannt also gleichgesetzt mit ALLAH.

Das Evangelium von Jesus ist das Buch Gottes jedoch existiert es nicht mehr in seiner reinen Form wie Jesus es zu seinen Lebzeiten gepredigt hat.

Woher ich das weiß:Hobby – Viel Wissen über Islam vorhanden

Bodesurry  07.05.2024, 20:54
Das Evangelium von Jesus ist das Buch Gottes jedoch existiert es nicht mehr in seiner reinen Form wie Jesus es zu seinen Lebzeiten gepredigt hat

Steht im Koran nicht, dass Allah die heiligen Schriften vor Verfälschung schützt? Weshalb dann das Indschil nicht?

Wenn ich weiss, dass eine Schrift verfälscht ist, dann muss ich das Original haben. Wie kann man sonst sagen, die ursprüngliche Form ist es nicht mehr?

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Bodesurry  07.05.2024, 20:51
Jesus war ein Mensch und Prophet Gottes 

Du wirst noch sehen, dass Jesus viel mehr war. In den kommenden Jahren und spätestens nach deinem Tod.

Die Menschen im arabischen Raum haben lange vor dem Islam zu Allah gebetet. Nur eben zum Gott der Bibel und nicht Allah (Koran).

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Ja, weil...

Hallo GERimHerz   

Deine Frage, ob das Christentum die Wahrheit sei, lässt sich grundsätzlich relativ einfach beantworten:

  • Das Christentum das ursprüngliche und unverfälschte ist absolut die Wahrheit

dagegen ist das, was daraus wurde

  • die Christenheit der größte Etikettenschwindel schlechthin und das auf höchstem Niveau.

Das zu unterscheiden lehrte uns schon der Begründer der christlichen Lehre, Jesus Christus selbst (!!). Er sah diese Entwicklung voraus und beschreibt das Dilemma in seiner weltbekannten Bergpredigt im Klartext: Taten sprechen lauter als Worte und deshalb ist es nicht damit getan sich Christ zu nennen, sondern setzt alternativlos voraus das zu tun, was Gott will.

Wer das nicht begreift gilt bei ihm -  selbst wenn er sich „Christ“ nennt - als „Unbekannt“.  

Wörtlich hört sich das so an:

21 „Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will.22An jenem Tag werden viele zu mir sagen: ‚Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele mächtige Taten vollbracht?‘ 23 Aber ich sage ihnen dann: ‚ Ich habe euch nie gekannt! Verschwindet, ihr Gesetzlosen!‘ (Matthäus 7:21-23)

Bei einigen seiner damaligen Zuhörern muss das vermutlich ungläubiges Entsetzen ausgelöst haben, denn etwas später, so wird berichtet,

„. . . wollte ein Mann von ihm wissen: „Herr, werden nur wenige gerettet?“, worauf er [Jesus] sagte: 24 „Bemüht euch mit aller Kraft, durch die enge Tür zu kommen, denn ich sage euch: Viele werden versuchen hineinzukommen, es aber nicht schaffen.“ (Lukas 13:23, 24)

Und nun?

Wie es im letzten Zitat schon anklang, bewegt sich die Menschheit einschließlich aller Christen im übertragenen Sinn auf zwei Wegen, auf einem sehr breiten, auf dem sehr viele unterwegs sind und auf einem sehr schmalen, den nur wenige finden und noch weniger auch wirklich gehen.

Es bedarf sicherlich keiner großen Auslegung, um zu verstehen, das sich die Attribute „breit“ und „schmal“ auf die Toleranzen beziehen, deren Umfang sich der einzelne Christ herausnimmt, um sein individuell „christlich geprägtes“ Leben zu gestalten.

Wer also bspw. gemäß christlichem Gebot seinen Nächsten liebt und dennoch auf ihn schießt braucht unbedingt einen sehr breiten Weg bzw. Spielraum, um sowohl ausreichend Gewissens-beruhigende Gesinnungsgenossen um sich zu scharen, als auch ausreichend Entfaltungsmöglichkeiten für sein liberalbrutal empfindungsloses „Gott mit uns“ christlich scheinen zu lassen.

Wer dagegen als wahrer Christ dem Frieden nachjagt und entsprechend dem höchsten Gebot Gott über alles liebt und das mit ganzem Herzen, ganzer Kraft und ganzem Sinn oder Verstand, bewegt sich zwar auf seinem schmalen Weg relativ eingeengt, ist aber stark motiviert, denn er weiß seinen Gott auf seiner Seite, der dafür sorgen wird, dass dieser wahre Christ sein Ziel auch erreicht (Matthäus 22:36-40)

Um diesen Tatbestand erkennen und unterscheiden zu können, gibt es Gottes Wort die Bibel, das ist ihr Sinn und Zweck. Folgerichtiger Weise sagt daher Jesus Christus in Johannes 5:39:

„. . . erforscht die Schriften, weil ihr denkt, dass ihr durch sie ewiges Leben haben werdet; und gerade diese sind es, die über mich Zeugnis ablegen.“

Und daher liegt es in der Natur des wahren Christentums nach Menschen auf der ganzen Welt zu suchen, zu finden und ihnen zu helfen, einen Lebensweg einzuschlagen, dessen Ziel es ist 

„Mildgesinnte die Erde Erben zu lassen“

um damit einen Eigentümerwechsel herbeizuführen, der ausschließlich Menschen mit einer „christusähnlichen“ und friedensstiftenden Geisteshaltung Zugang gewähren wird. (Nachzulesen in Matthäus 5:5. und 1. Petrus 2:21)

Dass diese wiederhergestellte „neue Erde“ in ihrem ursprünglichen Glanz erstrahlen wird  - nämlich wie ein Paradies -  ist ein weiteres Thema der Bibel, ergibt sich jedoch allein schon aus dem weltbekannten „Vaterunser“, wenn es dort heißt:

„Dein [Gottes] Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf der Erde“ (Matthäus 6:9-13  

Das, lieber GERimHerz, ist kurzgefasst die Bibel-gestützte Antwort auf deine Frage.

Wenn du mehr wissen möchtest, frage gern nach.

Alles Gute 

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Woher ich das weiß:Recherche

Abundumzu  07.05.2024, 10:08

Das obige Zitat „Dein Reich komme“ wird hier noch etwas detaillierter erläutert

https://www.gutefrage.net/frage/was-meinte-jesus-als-er-seine-nachfolger-beten-lehrte-dein-reich-komme#answer-517745450

Sollte der Link - wie so oft bei GF - nicht funktionieren, bitte in die Befehlszeile kopieren.  Danke.

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Abundumzu  07.05.2024, 10:31
@Abundumzu

Und möglicherweise besonders für den Fragesteller interessant

https://www.gutefrage.net/frage/betete-jesus-seinen-vatergott-an-wo-steht-das-in-der-bibel#answer-539159734

Soweit es das Funktionieren des Links betrifft, bitte genau wie oben beschrieben vorgehen

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