Gibt es zu viele Türken in Deutschland?
vorab: ich bin selbst Türke, also fangt nicht an mit Nazi oder sonst was
Seid ihr der Meinung dass es zu viele Türken in Deutschland gibt? Und was hat das für Auswirkungen auf Deutschland?
ich persönlich habe Verwandte in der Türkei und weiß, dass aktuell alle nach Deutschland kommen um (schwarz) zu arbeiten und Asyl zu beantragen. Deshalb glaube ich, dass die Dunkelziffer sehr sehr hoch ist.
meiner Wahrnehmung nach sind hier viel zu viele Türken. Das finde ich erstmal nicht schlimm. Das problem ist viel mehr, dass die meisten Türken sich hier nicht integrieren wollen und deutsche teilweise sogar auslachen („alman“). Sie heben hier ihre Flagge ständig und predigen den Nationalstolz aber leben von Steuergeldern. Dafür ist der relative Anteil an Erdogan Wählern in Deutschland größer als in der Türkei selbst.
ist das nur meine Wahrnehmung oder ist das wirklich so?
13 Antworten
Vlt ja. Ich denke man müsste sehen ob dieses Problem mit den Sozialleistungen die bezogen werden wirklich so groß ist - dann klar, wären zuviele Türken hier.
Aber worauf du vlt hinauswillst was einige deutsche sagen (nicht wenige andere Ausländer aber auch) : dass per se zuviele Türken da sind die sich unsozial verhalten, aggressiv auftreten oder oder oder.
Ja. Aufjedenfall sind "zuviele" Menschen aus der Türkei die hier leben so. Was diejenigen die nicht so sind auch in ein schlechtes Licht rückt.
Stichwort: wohnungssuche mit türkischem Nachnamen oder arbeitssuche.
Es fallen leider die auf die am lautesten sind.
Ist so und so denken auch viele Deutsche. Das Problem ist nicht, dass man nicht helfen möchte oder etwas gegen Ausländer hat oder so, sondern zum einen, dass man als Deutscher Staatsbürger das Gefühl hat, dass man mehr für die Ausländer, Flüchtlinge usw. tut, als für das eigene Volk. Und zum anderen ist das Problem, dass viele die nach hier kommen uns ihren Glauben, ihre Ansichten, ihre Kultur etc aufzwingen möchten. Die wollen gar nicht integriert werden. Und so läuft das eigentlich nicht oder sollte es zumindest nicht. Wenn ich auswandere zum Beispiel, habe ich mich anzupassen und nicht umgekehrt!!
Das Problem liegt nicht in dem Wort "viele", sondern nur im Verhalten einzelner Personen (und wenn sich einer nicht gesetzeskonform verhält, ist das zu tadeln, aber unabhängig davon, ob er Türke ist oder nicht).
Wir haben nur allgemein zu viele Leute (auch Einheimische), die sich nicht so verhalten, wie das für die Gesellschaft wünschenswert wäre. Das ist nur eine Kritik am Verhalten, nicht an der Anwesenheit von bestimmten Menschen.
Hi!
Ich habe überhaupt kein Problem mit den vielen Ausländern in Deutschland!
Die einen passen sich einfach friedlich an, die anderen lassen sich einfach faul nieder, also ich kann dir zu einem großen Teil zustimmen.
Lg
Bin selbst alles andere als Rechts, und unterstütze auf jeden Fall nicht die AFD.
Ich selber empfinde keinen großen "Heimatstolz". Ich hab auch kein Problem mit Ausländern, jeder der in seinem Land kein Leben mehr führen kann ohne unter totaler Armut, Krieg Verfolgung etc. Leben zu müssen, kann gerne hier her kommen, soll sich dann aber auch benehmen. Im Ausland ist generell ein verzerrtes Bild von Deutschland entstanden und die Leute die sich über Deutsche in Deutschland lustig machen sind dumme Clowns.
Bei dem Thema Sozialleistungen finde sollte man zwar weniger mit Geld unterstützen, sondern eher die Lebensnotwendigen Dinge gleich bezahlen bzw. auch mal Leistungen streichen wenn man sich keiner Arbeit sucht. Migration ist eben ein kompliziertertes Thema und eindeutig gibt es da kaum richtig und falsch. Wenn man den einen die sowas ausnutzen Sozialleistungen streicht, vernachlässigt man auch die, die sowas nicht ausnutzen.
So wie es aus ganz Rechts oft behauptet wird, kann man auch nicht einfach die Migration "stoppen". Irgendwo reicht es vom Geld her dennoch einfach nicht mehr.