Nein sind sie nicht, da ...

In der 5. Staffel steht eindeutig dass sie alle Wildkatzen waren.

Deine Aspekte sind alle sinnlos:

1. Kiefernstern hätte sich niemals dazu entschlossen, ein Hauskätzchen zu werden, wenn er kein Nachfahre von verwilderten Hauskätzchen gewesen wäre. (Da Wildkatzen normalerweise sehr scheu sind.)

Tja, WarriorCats ist aber eine Fantasy Geschichte und die Autoren entscheiden die Taten der Charaktere, nicht die Art des Tieres.
Zudem war es für Kiefernstern kein plötzliches Ereignis, ein Hauskätzchen zu werden. Er nahm sich Zeit und gewöhnte sich an die Menschen.

2. Lichtherz und Wolkenschweif/Sandsturm und Feuerstern/Federsturm und Hansi hätten niemals Junge bekommen können, wenn die Clankatzen, und somit auch die Urkatzen nicht die Nachfahren von verwilderten Hauskätzchen sind. (Da verschiedene Arten keinen Nachwuchs kriegen können, und wenn doch, ist dieser unfruchtbar, sprich kann sich nicht mehr vermehren.)

Auch hier muss ich in erster Linie erinnern, dass diese FANTASY Buchreihe nicht der Realität entspricht.
Die Idee hinterm Trennen von Hauskatze und Wildkatze ist zwar gut, aber FALSCH.

Wildkatzen und Hauskatzen können sich tatsächlich paaren und Nachwuchs zeugen, da sie zur selben Artengruppe gehören und sich somit genetisch vermischen können.

Deine Aussage kann daher auch widerlegt werden:

Und 3. Das Fell der Clan- und Stammeskatzen wird wie das von Hauskätzchen beschreiben.

Diese Mischung nennt sich übrigens HYBRIDKATZE.

Hier könntest du zu deiner Überzeugung etwas nachlesen: https://medipet-shop.de/Info-Ecke/Info-Ecke-Katzen/Leben-mit-Katzen/Hybridkatzenrassen/#:~:text=Leider%20geben%20viele%20nach%20kurzer,Hauskatzen%20und%20Wildkatzen%20entstanden%20sind.

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The Weeknd

Die Musik von The Weeknd finde ich da deutlich besser.

Taylor Swifts Songs mochte ich um ehrlich zu sein auch noch nie.

Lg

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Ich-Perspektive

Auch ich bevorzuge diese Perspektive, obwohl mir nur wenige gute Bücher aufgefallen sind, wobei die Ich-Perspektive gut geschrieben wurde.

Man kann die Gefühle des Protagonisten einfach besser nachvollziehen und einiges bleibt einem selbst auch vorerst verborgen.

In der Sherlock-Holmes Reihe hat mir diese Perspektive sehr gefallen.

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