Frage an die politisch Konservativen, Rechten und Rechtsextremen?

1 Antwort

Ich bin nicht konservativ im eigentlich Sinn , aber aufgrund meiner persönlichen Geschichte aversiv eingestellt gegen alles, was linksgrün-missionarisch daherkommt. Das hat Gründe, die sehr persönlich sind und die du gerne hier nachlesen kannst, wenn es dich wirklich interessiert:

https://kinderheimerfahrungen.org/warum-ich-die-grunen-nicht-mag/

Ich zitiere aus diesem Link mal meine Schlüsselerfahrung, die ich bis heute am nachhaltigsten mit linksgrüner Mentalität verbinde:

"Wie die linksgrün angehauchte Erzieherin im Heim, die fest an ihre moralischen Maximen glaubt, aber kein Gespür dafür besitzt, wenn ein Kind traurig ist und getröstet werden muss. Echte Menschlichkeit sieht anders aus."

Wer sich gegenüber Kindern so verhält, der verhält sich auch gegenüber Erwachsenen nicht besser, das merke ich bei Diskussionen mit linksgrün geprägten Menschen immer wieder. Viele von ihnen besitzen ein fast schon quasi-religiöses Sendungsbewusstsein und einen absoluten Glauben an die eigenen Botschaft, haben aber nur wenig Gespür für die wirklichen Sorgen und und Nöte Ihres Gegenübers. 

Dieser moralische Rigorismus ohne echte Empathie und Menschlichkeit dahinter, den finde ich am bedrückendsten bei linksgrünen Aktivistinnen und Aktivisten. Man findet in diesen Kreisen einen moralische Rigorismus, der in der Theorie und im streng formalen Wortlaut vielleicht sogar richtig ist (zum Beispiel beim Klimaschutz oder beim Infektionsschutz), aber die echte Herzenswäre dahinter, verbunden mit Pragmatismus und einer gesunden Lebens- und Alltagsnähe (auch mit der Bereitschaft zum ausgleichenden Kompromiss), die vermisse ich leider oft. 

Das ist jetzt nicht gegen dich persönlich gerichtet (wir kennen uns ja nicht), aber zumindest bei linksgrünen Hardcore-Aktivistinnen und Aktivisten nehme ich dieses Muster fast durchgängig wahr.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung