Deine ganze Kombination ist völliger Blödsinn.

Israel wird angeklagt.

Na und?

Das bedeutet nicht, das Israel auch verurteilt wird.

Selbst wenn Israel verurteilt wird, ändert das nichts am Staatsgebiet.

Das Gerede von der "Befreiung Palästinas" hat also null mit der Anklage zu tun.

Die Palästinenser sollten sich erst einmal von den Terroristen der Hamas und deren Indoktrination befreien, bevor sie etwas fordern.

Wie "friedenswillig" und "zivilisiert" zumindest die Palästinenser in Deutschland sind, sieht man ja an ihren ständigen Straftaten auf dem Demonstrationen.

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Die Deutschen waren nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg und den damit verbundenen Reparationsforderungen gedemütigt.

Die Abdankung des Kaisers und eine schwach wirkende Weimarer Republik, bei der wegen der völligen politischen Zerstrittenheit nur noch mit Notverordnungen überhaupt "regiert" werden konnte, desillusionierten die Menschen

Man hatte keine hohe Meinung von der Demokratie und wollte radikale Lösungen, am besten einen starken Mann, der wie ein Monarch alles regelt.

Dass die Nazis verschiedene Elemente aus der kommunistischen Arbeiterbewegung übernahmen (wie auch die Behauptung "sozialistisch" zu sein) und den ohnehin überall präsenten Antisemitismus für sich zu nutzen, spielte ihnen in die Karten.

Nach der Machtergreifung wurden alle politischen Gegner, Gewerkschaften, Vereine usw. verboten und deren Mitglieder ermordet oder verhaftet (die ersten KZs waren für politische Häftlinge). Man hatte also die Deutungshoheit über alles.

Die Propaganda tat ihr übriges und manche Lügen und Märchen halten sich bis heute ("Hitler hat die Autobahn erfunden")

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Für mich ist "Spiritualität" etwas ganz anderes, als der moderne Esoterik-Kram und New Age Quatsch, der mit Modebegriffen wie "Quanten-blabla" und "Matrix-blabla" teilweise sogar wissenschaftlich klingen will.

Spiritualität ist ein Lebensweg, eine innere Haltung - und nicht "Manifestieren" (alias "Bestellungen beim-Universum") oder irgendwelche anderen egoistischen Wunscherfüllungs-Methoden.

Ich selbst bin Buddhist und habe mich zwar mit New Age/Esoterik befasst, finde es aber ziemlich oberflächlich, weil es halt doch meist etwas wie Beschäftigungstherapie für gelangweilte Westler ist, die jeden möglichen Kurs besuchen und immer wieder was neues probieren, statt sich wirklich zu vertiefen.

Spiritualität hat etwas mit Tiefe der Erfahrung zu tun - und die erreicht man eben nicht, wenn man einen Wochenend-Kurs als Heiler macht, drei Wochen schamanische Selbsterfahrung, dazu ein Kartenlege-Seminar,...und am Ende kann man nichts ganzes und nichts halbes.

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Einige Türken in Deutschland wählen Erdogan mit seiner totalitären und intoleranten Politik - sie landen für ihre große Klappe hier ja nicht in türkischen Gefängnissen.

Mitglieder der LGBTQIA*+ Community in Deutschland verherrlichen den Terror der Hamas - sie werden ja schließlich nicht in Gaza Stadt von den Dächern geworfen.

Wenn man also selbst nicht von Unterdrückung durch ein gewalttätiges System betroffen ist, fällt es leicht, mit dem gewalttätigen System zu sympathisieren

Die häufig vorgebrachte Argumentation, als Minderheit (LGBTQIA*+) müsse man sich mit anderen Minderheiten (Palästinensern) solidarisieren, ist Unsinn - es wird sich auf solchen Demos schließlich nicht mit Zivilisten, sondern mit Terroristen solidarisiert.

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Indem du deine Bewertungen deiner Wahrnehmung änderst. Wer nur auf das Negative fixiert ist, muss sich nicht wundern, wenn er nur Negatives wahrnimmt.

Auch Passivität kann ein Faktor sein. Hör auf, alle möglichen äußeren Faktoren zu betrachtet, sondern konzentriere dich darauf, was du selbst aktiv machen kannst.

Ich trinke keinen Alkohol, nehme keine Drogen, gehöre auch keinem weltfremden Kult an - und finde es schön, in dieser Welt zu leben.

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Nein

Ich bin in einer säkular jüdischen Familie aufgewachsen. Die religiösen Gebräuche werden bei uns nur als Familienfeste begangen. Auch wurden keine religiösen Erzählungen als reale Geschehnisse erzählt. Daher konnte ich meine Konfession später selbst wählen. So würde ich es auch machen - kulturelle Aspekte ja, Indoktrination nein.

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Minimal

Ich lebe weitgehend minimalistisch.

Kleidung

Ich habe mittlerweile meinen Kleiderschrank reduziert:

  • sieben Hemden
  • sieben Unterhemden,
  • sieben Garnituren Unterwäsche
  • zwei paar Hosen
  • zwei paar Schuhe
  • drei Pullover
  • eine Cordjacke

Früher hatte ich noch einen Anzug für besondere Gelegenheiten, aber den leihe ich jetzt bei Bedarf.

Elektronik

Auf Mobilgeräte wie Smartphones, Tablets, Laptops etc verzichte ich ganz bewusst, einfach weil ich sie nicht benötige. Mir reicht mein Desktop-PC

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nein

"System-Regime"...oh man...vielleicht dann auch noch "Systemmedien" oder gleich die berüchtigte "Lügenpresse" ?

Wie man an PEGIDA, AfD, dem III. Weg oder den Querdenkern sieht, wirst du keineswegs staatlich liquidiert, fällst zufällig aus Fenstern oder wirst plötzlich überfahren, nur weil du radikale, demokratiefeindliche oder schlichtweg wirre Ideen verbreitest.

Was man selbstverständlich nicht erwarten kann ist, keinen Widerspruch zu erhalten, nicht auf Gegenrede zu stoßen oder nicht abgelehnt zu werden. Je radikaler die Meinung, desto wahrscheinlicher ist die gesamtgesellschaftliche Ablehnung.

Wenn man natürlich Straftaten begeht, muss man mit Geldbußen oder Haftstrafen rechnen - dann wirst du aber nicht für deine Meinungsäußerung bestraft, sondern wegen des Gesetzesverstoßes.

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Ich bin der Meinung, das wir eigentlich alle erlöst/erwacht sind, uns aber mit unserem Egoismus und unserer Selbstbezogenheit selbst im Weg stehen. Wir müssen nicht erlöst werden oder erwachen - wir müssen nur aufhören, uns selbst zu blockieren.

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Ich bin Buddhist

Meiner Meinung nach gab es einen historischen Jesus der als Wanderprediger tätig war. Möglicherweise verblüffte er auch mit einigen Kenntnissen und Fähigkeiten seine Anhänger - in dem Sinne, dass seine "Wunder" zumindest teilweise erklärbar sind.

Damals hofften die Juden auf die Befreiung von den Römern und entsprechend waren viele Asketen und Propheten unterwegs, die entweder den nahenden Messias voraussagten, oder sogar selbst behaupteten, dieser Erlöser zu sein.

Da die Erlösung des Volkes Israel für die Römer gleichbedeutend war, mit dem Verlust von Territorium und Macht, gingen sie gegen diese Befreiungsprediger vor.

Der historische Jesus mag interessante Gleichnisse verwendet haben und Nächstenliebe zu predigen ist sicher besser, als zu Hass aufzurufen.

Dass durch die Jesus aber alttestamentarische Prophezeiungen erfüllt wurden, er übernatürliche Macht hatte, Gottes Sohn war, von den Toten auferstand und in den Himmel entrückt wurde, bis er zum Jüngsten Gericht zurückkehrt...sorry, nein.

Das sind für mich religiöse Erzählungen und Wunschvorstellungen, die nichts mit der Realität zu tun haben.

Auch bezweifele ich stark, dass Jesus aus dem traditionellen Pessachmahl einen symbolischen Kannibalismus machte. Diese makabere Analogie und die rituelle Wandlung müssen irgendwie mächtig falsch verstanden worden sein.

Fazit:

  • Jesus als historische Person eines jüdischen Weisheitslehrers: Ja.
  • Jesus als wunderwirkender wiederauferstandener Gottessohn: Nein.
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