Nun, der Apostel Paulus ist grundsätzlich so wie er sich darstellte ein Vorbild für alle Gläubigen.
Von ihm sind die meisten Schreiben, weil seine Botschaft im gegenzug zu den anderen Aposteln vorwiegend an Menschen nichtjüdischen Hintergrundes geschrieben sind.
Daher so geschrieben, dass sie eben von und durch alle verstanden werden können.
Zudem ist er das pure Gegenteil all unserer geistlichen Führer.
Obschon er eine excellente Ausbildung hatte, zudem noch Jude war, hat er sich nicht darauf verlassen noch irgend darauf berufen.
Damit fallen alle Theologen, und sonst Biblisch gebildeten Lehrer und Leiter vollkommen durch.
Werden somit, wie der Apostel schreibt zu törichten Menschen, zu Toren erklärt.
Wenn ich also eine Antwort eines Toren suche, eines Törichten Menschen, dann gehe ich zu einem mit Diplomen und Ausbildungen, der sich darauf beruft 🥴.
Nein, er vertraute nicht auf solches, er vertraute auf das einfache und für jeden verständliche und suchte nach der Bestätigung seines Gottes und nicht der Bestätigung durch Menschen.
Ja, er schrieb klar und deutlich, dass die, die durch und von Menschen die Bestätigung suchen, keine Diener Gottes sind.
Was also zeigt, dass unsere Kirchenführer zum überwiegenden Teil keine Diener Gottes sind, denn sie organisieren Programme und erstellen gute und erträgliche Predigten um den Menschen zu gefallen.
Daher, der Paulus ist mir Vorbild, dem ich nachzueifern suche.
Diese aufschneider und Betrüger der Kirchen mögen mich deshalb nicht, da ich ihnen nicht recht gebe.
Nicht durch nachlaufen, noch durch das was ich sage.
Einige versuchten schon mich durch schmeichlerische schöne Worte zu umgarnen.
Andere weisen mich gleich ab.
Aber wer den Apostel Paulus nicht will, der will auch mich nicht.
Wer die Aussagen des Apostels nicht mag, der mag auch die meinen nicht.
Es gibt nur noch einen Punkt, der mich von ihm trennt.
Aber der Herr hat mir versprochen, dass er diesen auch noch in Ordnung bringen wird.
Das zu seiner Zeit.
Ich warte.