Erreichen sie damit nicht das Gegenteil?
Ich habe das Gefühl das der Aktivismus von speziell Transaktivsten in Europa mittlerweile eher dazu führt das die Mehrheitsgesellschaft dieser immer weiter ablehnt. Transfrauen die im Profi Sport gegen Biologische Frauen antreten haben Weltweit eher das Gegenteil bewirkt als Inklusion geschaffen. Online medial wird das Thema insgesamt mehr und mehr kritischer gesehen was sich dann natürlich auch auf die Gesellschaft auswirkt. Ich lese häufig von LGBTQ Organisationen häufig von Diskriminierung die diese Gruppen erfahren und wie diese steigt, erlebe aber gleichzeitig eine sehr intolerante extremistische Umgangsweise mit jedem der eine andere Meinung zu bestimmten Aspekten dieser Community hat.
Ich persönlich nehme wahr wie selbst die liberalen Medien langsam aber sicher kritischer werden was diese Community angeht.
Wie seht Ihr das? Steigt die Toleranz LGBTQ gegenüber oder sinkt diese?
13 Antworten
Ich habe das Gefühl das der Aktivismus von speziell Transaktivsten in Europa mittlerweile eher dazu führt das die Mehrheitsgesellschaft dieser immer weiter ablehnt.
erlebe aber gleichzeitig eine sehr intolerante extremistische Umgangsweise mit jedem der eine andere Meinung zu bestimmten Aspekten dieser Community hat.
Dem kann ich nur zustimmen!
Wer sich kritisch und ganzheitlich mit dem Thema Transsexualität auseinandersetzen will, der darf sich gerne diese beiden Quellen aufmerksam durchlesen, die ich ich vor allem auf soziologischer und psychologischer Ebene sehr aufschlussreich finde:
https://taz.de/Jugendpsychiater-ueber-Transidentitaet/!5845336/ (oben in die Leiste hineinkopieren, dann öffnet es)
https://www.spektrum.de/news/detransition-eine-geschlechtsangleichung-bereuen/2016037
zu Alexander Korte:
... er zum Teil Außenseitermeinungen vertritt“. Mehrere Kollegen kritisierten 2019 Kortes Spiegel-Interview in einem offenen Brief.
Seine Positionen „seien im Lichte aktueller medizinischer Standards bedenklich und könnten Behandlungssuchende stigmatisieren, diskriminieren und verunsichern“
Wer sich kritisch und ganzheitlich mit dem Thema Transsexualität auseinandersetzen will
... sollte nicht immer die gleichen 1 bis 2 Quellen posten.
Wenn ich auf Kommentare unter meiner Antwort nicht reagiere, liegt das schlicht daran, dass die entsprechenden User schon länger auf meiner Ignorierliste stehen und ich von ihnen keine Beiträge mehr lesen kann.
Danke für das Verständnis.
Korte bezieht sich auf ROGD. Die ROGD-Hypothese lässt sich empirisch nicht bestätigen. Außer man macht es wie Lisa Littmann und rekrutiert nur Eltern aus transfeindlichen Foren für die Studie.
Ich glaube dass so etwas durchaus zu gesunder Kritik führt aber eben auch Ideologen in ihren Ansichten befeuert. Es lässt sich eben auch emotionalisieren und führt dann zu Hass und unbegründer Ablehnung.
Solange man mit Vernunft und Argumenten arbeitet sehe ich es aber eher positiv dass das Thema umfassend beleuchtet wird.
Leider treiben es aber sowohl Befürworter als auch Gegner dieser Sache oft ins Extreme und das bringt dann nur Ärger. Ich glaube auch dass diese Polarisierung durch den Aktivismus durchaus verstärkt wurde.
Ich persönlich finde Transmenschen im Privaten prima, komme gut mit Ihnen zurecht. Was ich absolut nicht mag sind diese schreienden LGBTQ Organisationen, die oftmals an den Bedürfnissen der betroffenen Menschen vorbei agieren, sinnlos gesellschaftlichen Druck aufbauen (Stichwort Polizei mit Regenbogenflaggen etc.) und so der Sache, die sie angeblich erreichen wollen, einen Bärendienst erweisen. Sehr oft habe ich den Eindruck, dass diese Organisationen nur deshalb so agieren, um öffentliche Gelder abzugreifen und so ihre persönlichen Vorlieben damit zu finanzieren.
Nicht die Transfrauen, die Sport machen, sind schuld an der riesigen Welle von Transphobie in den Medien, sondern die rechten und konservativen Medien, welche dieses Thema bis zum Gehtnichtmehr ausschlachten.
Selbst wenn kollektiv alle Transpersonen dieser Welt entscheiden würden, nie wieder am Profisport teilzunehmen, würde man die Kritik und den Hass einfach auf ein anderes Thema verschieben.
Die Personen, die sich über Transpersonen im Sport aufregen, geht es gar nicht um einen fairen Wettbewerb oder darum, den Platz von cis Frauen im Sport zu verteidigen - es geht um den Hass und die Hetze auf Transpersonen.
Ob, in welcher Kategorie und unter welchen Umständen Transpersonen an sportlichen Wettbewerben teilnehmen dürfen, muss intern geklärt werden, von Menschen, die sich tatsächlich mit dem Sport und den Bedingungen auskennen - nicht von konservativen Medien.
Entschuldige aber es ist die Aufgabe von Medien solche Dinge "auszuschlachten" und zu kritisieren. Hass ist es nicht, der gehört nicht dahin, aber Kritik ist sehr legitim. Und nur weil eine Zeitschrift rechts ist ist die Kritik nicht pauschal wertlos.
Ob diese Menschen teilnehmen dürfen wird auch tatsächlich nicht von konservativen Medien geklärt sondern von den zuständigen Instanzen. Darüber zu schreiben und es zu kritisieren ist Vollkommen legitim und sinnvoll in einer Demokratie.
Zudem ist der Kritikpunkt auch berechtigt: Biologische Männer haben nunmal körperliche Vorteile die den Wettbewerb gegen Frauen unfair machen.
sondern die rechten und konservativen Medien, welche dieses Thema bis zum Gehtnichtmehr ausschlachten.
Ich bin nicht rechts, wähle nicht die AfD, sondern rot-grün, und sehe das Transthema TROTZDEM kritisch!
Infos sind meiner Antwort zu entnehmen.
Ich empfinde es als diskriminierend, abwertend, provozierend und generell unangemessen Transkritiker immer sofort als "Nazi" zu titulieren! Damit machst du es dir sehr einfach und entgehst inhaltlich relevanter Argumente und Diskussionen!
Die Personen, die sich über Transpersonen im Sport aufregen, geht es gar nicht um einen fairen Wettbewerb oder darum, den Platz von cis Frauen im Sport zu verteidigen- es geht um den Hass und die Hetze auf Transpersonen.
Nein, es geht tatsächlich um einen fairen Wettbewerb. In der Regel gibt es eine Liga für alle und eine extra Frauenliga um diese nicht zu benachteiligen. Wenn es genügend Sportler gibt gibt es sogar noch eine Behindertenliga.
- es geht um den Hass und die Hetze auf Transpersonen.
Das stimmt halt nicht. Ansonsten wäre man ja auch dagegen das Transmänner in der männerliga spielen. Dagegen hat allerdings niemand etwas.
Da ich die Anti Trans Leute deutlich lauter wahrnehme als jeden Transidenten sehe ich das nicht so. Die Gegner gehen mir mit immer den selben sinnlosen Argumenten dafür mehr und mehr auf den Keks, wäre schön wenn der Aktivismus mal weniger würde.
Man sollte sich auch mal überlegen, wenn man ständig Transidente oder andere mit seinen Kommentaren anblöckt, ob man dann nicht ein wenig seinen Beitrag dazu beiträgt, dass eben diese zurück blöcken.
In den Medien sehe ich dann und wann einen Queeren Menschen, weiß nicht was man schauen muss um damit ständig berieselt zu werden.
Ich nehme in den Medien eher eine steigende Differenzierung wahr. Fernsehen schaue ich nicht, kann dazu also nichts sagen, besitze kein TV Gerät.
Ich nicht, du konsumierst aber auch sowas wie die Emma, das wundert mich dann nicht. Du wolltest meine Sicht und das sehe ich.
Diese "Überall Regenbogen" Weinerei sehe ich auch nirgends, die letzten Regenbögen die ich sah war ein winziges Regal in Thalia vor 5 Monaten. Ich warte noch immer auf diese Belästigung die überall sein soll, ich finde davon nichts.
Wenn ich nicht gezielt danach suche sehe ich einfach mal gar nichts und über Nichts könnte ich mich auch nicht ereifern.
Seh nicht den Sinn darin Journalismus zu unterstützen der nicht objektiv bleiben kann, aber gut, ist ja dein Ding. Kaufen auch Leute die Bild, jeder wie er Lust hat.
Ist doch OK, kannst du ja mach, ist doch dein Ding.
Ich würde Schwarzer nicht treffen wollen, die mich wohl auch nicht. ;) Gibt schönere Veranstaltungen wo ich meine Zeit verbringe.
Schwarzer ist für mich jemand der mal was bewegen konnte, heute aber nur noch überall Feinde sieht.
Was transidente Frauen da möchten wenn sie von ihr eh als Männer angesehen wird, weiß ich zwar nicht aber auch diesen steht frei zu tun was sie möchten.
Ist doch schön für sie, ist aber kein Qualitätsmerkmal. Was möchtest du mir jetzt eigentlich mitteilen?
Ich bin doch einer ihrer bösen Feinde, die schüttelt mir nicht die Hand, die beißt rein. ;)
Ich glaube Du schätzt die falsch ein. Ist eine oft falsch verstandene Frau und eben nicht politisch korrekt. Was die meisten an Ihr mögen ist das sie sich nicht drum schert was die Allgemeinheit über sie denkt, egal zu welcher Zeit. Das muss man anerkennen. Besser so als Leute die sich dem Zeitgeist anbiedern im versteckten aber anders agieren
Ich mag Leute die Leute nicht in Schubladen stecken und ein "Ihr und wir" erzeugen, ganz simpel. Ich kann generell Schubladendenken, Klischees etc. nicht ab. Aber wie gesagt, ist doch OK, du kannst ihr auch Fan Post schicken, jeder wie er will, ich bin nun einmal kein Fan, muss ich auch nicht.
Alice muss ja auch ihre Strafe für die Steuerhinterziehung abbezahlen, da braucht sie Geld. ;)
Have fun damit.
Was hier auf GF in der Regel leider nicht passiert.
Deshalb stehen bis auf wenige Ausnahmen mittlerweile alle LGBT-Extremisten hier auf meiner Ignorierliste.
Richtig.