Ja das ist normal wenn du das hier meinst.

https://youtu.be/xoz7aGTLMbg?feature=shared

Im Normalfall landet man gerne von Hand. Wozu ist man schließlich Pilot. Das Geräusch ertönt wenn du den Autopiloten deaktiviert zB indem du den Steuerhebel in die Hand nimmst und den entsprechenden Knopf drückst. Es ist für den Fall da dass man unabsichtlich den AP deaktiviert.

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Weil die allermeisten Leute nicht zuhören können. Dabei ist es wirklich interessant und der einzige Weg jemanden zu überzeugen insofern Rechthaben überhaupt erstrebenswert sein kann. Eigentlich geht es darum dass bei einer Diskussion beide weiterkommen, etwas lernen. Es sollte nichts uns Rechthaben gehen aber das ist meistens der Fall. Deswegen werden Diskussionen auch oft so negativ wahrgenommen.

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Ehrlich gesagt geht mir der Vorteil der ganzen Jungfrau Geschichte nicht ganz ein. Ich denke doch wenn's gut ist würde man es genießen?

Ich Frage mich eher öfters ob das sich die Leute wünschen die sich ihrer selbst unsicher sind und deswegen den maximal unerfahrenen Partner suchen?

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https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Gesundheitszustand-Relevantes-Verhalten/Tabellen/liste-koerpermasse.html

https://www.radsport-rennrad.de/training/maenner-frauen-unterschiede/

Man könnte sagen es sei rein objektiv statistisch naheliegend. Natürlich nur relativ gesehen, nicht als abwertende Aussage.

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  • Joe Navarros Bücher
  • Die Pease Bücher dazu

Am Ende musst du selbst ein Auge dafür entwickeln aber die geben dir Inspiration.

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Das eine Gegenteil von einem Nazi gibt es so pauschal nicht. Es gibt ein Gegenteil von einem Rechtsextremisten wenn du so willst, das wäre dann der Linksextremist. Aber ein Nazi ist ja ein Rechtsextremist mit Nationalsozialistischer Ideologie. Und die finde ich jetzt nicht so wirklich gegenüberstellbar mit irgendwas auf der linken Seite. Vielleicht nimmst du dir als Gegebteil einfach einen Linksextremisten mit stark ausgeprägter Ideologie... Besser wird's wohl nicht.

Das genaue Gegenteil zu suchen ergibt aber auch nicht so viel Sinn.

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Bewusstes erleben und gestalten der limitierten Zeit die wir hier haben mit dem Ziel seinem "Sinn gerecht zu werden". Maslow würde sagen "Selbstverwirklichung". Peterson würde sagen "Verantwortung übernehmen und die Welt voller Leid zu einem besseren Ort machen; seiner tragischen Existenz gerecht werden." (Das ist Mal frei sinngemäß, er würde das anders ausdrücken)

Vielleicht noch die Antithese dazu: Leben ist für mich nicht hedonistisches Herumschwimmen in den Wellen des Daseins. Es braucht einen Sinn. Einen Gott sozusagen, etwas höheres nach dem man geht um Erfüllung zu erlangen.

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Jungs sind rebellischer. Deswegen bekommen sie sowas in der Schule mehr ab.

Mal eine Idee: Wusstest du dass Mädchen früher verheiratet wurden? Nein, die haben das nicht selbst entschieden sondern die Eltern.

Oder dass Frauen erst später wählen durften, Erlaubnisse für Dinge von ihren Männern brauchten usw usw. Zu gewissen Zeiten waren sie einfach nicht gleichberechtigt.

Du findest hier sicher Feministen die dir die Unterdrückung sogar heute noch darlegen.

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Unsinn.

Erstens bist du noch jung und zweitens besteht Hoffnung dass nicht die gesamte Gesellschaft zu einer oberflächlich-äußerlichen Auswahl ihrer Partner übergeht. Es gibt tatsächlich (ich hab's überprüft) Frauen die sich für den Charakter interessieren. Die suchen einen Menschen, kein Vorzeigeobjekt was solche und solche äußerlichen Kriterien erfüllen muss.

Auf die würde ich mich konzentrieren. Mach dir Mal keinen Kopf.

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Es geht nicht ums Denunzieren. Es geht darum sich gegenseitig mit der passenden Kultur auf die Finger zu schauen und zwar konstruktiv. Wenn man sich nämlich gegenseitig Fertigmacht führt das auch zu Problemen. Deswegen gibt's ja zwei Piloten: damit sie sich crosschecken.

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Ich glaube dass so etwas durchaus zu gesunder Kritik führt aber eben auch Ideologen in ihren Ansichten befeuert. Es lässt sich eben auch emotionalisieren und führt dann zu Hass und unbegründer Ablehnung.

Solange man mit Vernunft und Argumenten arbeitet sehe ich es aber eher positiv dass das Thema umfassend beleuchtet wird.

Leider treiben es aber sowohl Befürworter als auch Gegner dieser Sache oft ins Extreme und das bringt dann nur Ärger. Ich glaube auch dass diese Polarisierung durch den Aktivismus durchaus verstärkt wurde.

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Die Geschlechter sind nunnal nicht gleich. Daraus abgeleitet können wir sie auch nicht exakt gleich behandeln.

Ein Mann kann die Entscheidung Vater zu werden im Moment der Zeugung treffen bzw bis dahin revidieren. Eine Frau hat länger Zeit, gesetzlich bis zur zwölften Schwangerschaftswoche. Ein Mann lebt danach wie davor. Eine Frau bekommt über neun Monate einen dicken Bauch und gebärt unter Schmerzen ein Kind. Das Risiko ist also sehr ungleich verteilt.

Man sollte bei deiner Frage unterscheiden in einen gesundheitlichen Aspekt und einen moralischen.

Wieso sollte der Vater sich nicht von seinen Kind lossagen können? Weil er genauso wie die Mutter moralisch Verantwortung für das Leben trägt dass er in die Welt setzt. Die Mutter übrigens genauso. Gegen beide Elternteile gibt es Unterhaltsansprüche bei Trennung der Partner, je nach Wohnort des Kindes. Also: Beide Eltern tragen die moralische (die wird dann rechtlich umgesetzt) Verantwortung gleichermaßen und haben zumindest in der Theorue gleiche Rechte.

Gesundheitlich hat die Mutter aber offensichtlich ein massiv höheres Risiko und trägt das körperliche auch allein. Daraus leite ich ab, dass sie dort auch ein Vorrecht zur Entscheidung haben sollte. Man hat dann (weil unvermeidlich) die Grenze ab der das Recht auf Leben des Kindes das Recht auf freie Entscheidung der Mutter überwiegt bei 12 Wochen gesetzt.

Fazit: Männer dürfen es nicht weil Frauen es auch nicht dürfen. Rechtlich sind beide verantwortlich. Medizinisch hat die Frau da eine größere Entscheidungsmacht, eben weil sie Risikoträgerin ist.

Ich hoffe das hat dir geholfen.

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Weil das von einigen Parteien blockiert wird. Warum?

  • Weil das dem Mittelstand nur noch eine weitere Last aufbürdet. Wohlhabende Menschen versteuern ihr Vermögen so oder so nicht, bzw ziehen es aus Deutschland dann eben ab. Da hält man das Kapital lieber im Inland (oft sind es eh Unternehmen) und kassiert die Steuern aus laufenden Einnahmen.
  • Die Steuerlast ist eh schon vergleichsweise hoch.
  • Immer neue Steuern einzuführen und Schulden aufzunehmen, sprich ewiges Deficit Spending, funktioniert nunnal nicht. Politik sollte finanziell über die Legislaturperiode hinausdenken. Es muss langfristig gehaushaltet werden.
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Du wirst auf jeden Fall selbstbewusster, zumindest falls du jetzt davor Respekt hast.

Konzentrierter würde ich jetzt nicht sagen. Aber du lernst einfach die Grundlagen des Tanzens und das an sich ist schon sehr schön. Du bekommst dadurch, insofern du deine Fähigkeiten erweiterst, auch oft Pluspunkte beim anderen Geschlecht (falls du männlich bist) weil viele Männer "zu cool" dafür (aka sie kommen sich blöd vor/ trauen sich nicht) sind.

Am Ende ist es aber einfach, so meine Erfahrung, eine Erfahrung die dich persönlich weiterbringt, als Mensch. Du fühlst dich etwas erwachsener und fähiger.

Vg

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