Hallo Freund456!

Ich kenne diese Problematik.

Man muss eben sich selbst treu bleiben, aber innerhalb des sozialen Gefüges in Situationen xyz schon etwas Rücksicht nehmen bzw. sich anpassen und dann dementsprechend gesittet verhalten. Ich sehe es so, dass es auf die Situation ankommt. Ist man bei einem Meeting, einer Beerdigung oder in der Kirche, dann wird man sich ja wohl anders verhalten können. Ansonsten sind Eigenschaften, wenn diese zu Hause, in der Stadt, unter Freunden, Bekannten etc. und innerhalb normaler Aktivitäten eben Deine Sache!

Im Gegenzug kann man auch nicht Leute, die ruhig und introvertiert, schüchtern etc. sind, kritisieren und das eigene Wunschdenken nebst der eigenen Art diesen Personen aufzwingen. Jeder Mensch ist eben anders. Da gehören eben Verständnis, Toleranz und Co. dazu.

Ich selbst hatte schon im Kindergarten Probleme, dann Probleme in der Schule und Probleme in der Ausbildung. Verstellen tue ich mich nicht, aber dennoch bin ich nicht doof und verstehe, dass manche Situationen eben "speziell" sind. Dennoch tue ich mir oft schwer, da ruhig zu bleiben. Für mich ist die ganze Welt aufregend und ich finde alles interessant. Auch bei einer Beerdigung würden mir unbewusst 1000000 Dinge einfallen bzw. habe ich irgendwann den Drang, dies und jenes tun zu müssen; tue das aber nicht. Auch bei einem Meeting (Anzug, Krawatte, Tischkante, Leuchte, Pflanze, Tasse, Stifte, Projektor usw.) reizen mich 10000 Dinge, aber ich halte mich zurück.

Daher halte ich es ganz einfach:
Solange ich nichts Kriminelles mache oder die Umgebung unpassend ist, passe ich mich gar nicht an. Warum sollten mehr als 8 Milliarden Menschen identisch wie Roboter sein?

Und, wenn heutzutage schon die LGBTQ+ Community mantraartig behauptet, dass alles "normal" ist, warum sollte man dann bei anderen Dingen eine Ausnahme machen? Dann erwarte auch ich Toleranz, Respekt, Akzeptanz.

Und einmal ehrlich: Echte Freunde sind eben echte Freunde!
Freunde kommen damit klar und würden als intelligente Menschen wissen, dass jeder Mensch anders. Mensch A ist eben aufgedreht, Mensch B eben ruhig. Und?

Bevor man sein Leben anderen Meinungen unterordnet und sich verstellt, sollte man doch erst einmal prüfen, ob andere konstruktiv kritisiert haben und dies beurteilen können. Alleine die Tatsache, dass ein Mensch "nur" lebendig etc. ist, definiere ich eben als Individualität. Im Gegenzug kann ich eine Person, die eben ruhiger ist, auch nicht kritisieren, da dies eben zur Person gehört.

Wie geschrieben: Man muss eben schauen, ob es relevante Probleme gibt und die Kritik berechtigt ist. Auch muss man schauen, ob die Umgebung/Situation passt.
Wenn man diverse Dinge beachtet (man ist ja nicht dumm), kann man gut mit mehr als 8 Milliarden Menschen leben. Wobei man schon sagen muss, dass die Masse gar nichts beurteilen kann und jeder Mensch sich erst einmal an der eigenen Nase fassen sollte.

Mensch A trinkt Cola, Mensch B Wasser und Mensch C Bier. Problem gelöst.

Ich kenne das und leider nicht anders. Man muss eben seinen Weg finden, seiner Linie und sich selbst treu bleiben. Nur wenn Situationen/Umgebungen heikel sind, sollte man darüber nachdenken und sich anpassen. Ansonsten gar nicht!

Wenn Menschen (Freunde) ein Problem damit haben, sind es keine echten Freunde!
Wobei echte Freunde schon Gedanken und Sorgen ausdrücken können. Gibt es Probleme etc., dann können echte Freunde auch Kritik äußern.

Die Frage ist unterm Strich, ob es echte Probleme sind oder nur der Massenmeinung entspricht, damit jeder Mensch brav ins System passt, sich unterordnet und es der Masse brav identisch gleichtut. Dann ist es kein Problem!

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Hallo Ichbines165!

Ach, die vorgefertigten Bildchen sind doch ganz nett und neutral gehalten.

Wem das nicht gefällt, der kann ja diese Bildchen abändern oder eigene Avatare benutzen.

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Ich finde alle irgendwie cool.
Ja, das Eichhörnchen ist schon cool. Die Taube hat auch etwas. Allerdings finde ich das zweite Bild (Junger Typ ohne Bart, der lächelt) irgendwie cooler.

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Ja man muss sich aus seiner Komfortzone pushen

Hallo Thatgirl879!

Das kommt auf das "nicht danach fühlen" an. Wenn man halb krank im Bett liegt oder verletzt ist, dann ergibt "Sport" wenig Sinn.

Ansonsten ziehe ich Dinge durch, nutze dann die Gunst der Stunde und mache das Beste aus der Situation. Zumeist kommt der Appetit mit dem Essen. So ist es auch beim Sport oder allen anderen Dingen, wenn man gerade keine Lust hat, sich nicht so gut fühlt oder einem anfangs nicht danach ist. Bewege ich mich etwas, dann ergibt sich der Rest von selbst. Alleine die Tatsache, dass man es versucht/angegangen hat, ist schon ausreichend. Man hat es versucht und das Beste daraus gemacht. Beim nächsten Mal wird es eben besser/anders. Kein Problem!

Bei mir gehört der Sport zum Leben dazu. Mit der Zeit hat sich eben ein gewisser Automatismus eingestellt, sodass ich mir über diverse Dinge gar keine Gedanken mache. Ich ziehe einfach durch bzw. funktioniere. Keine Zeit und keinen Platz für andere Gedanken. Abgerechent wird ja am Schluss. Jeder Mensch hat einmal einen schlechten Tag, ist nicht so fit oder es läuft einmal nicht perfekt. Macht ja nichts.

Solange ich nicht extrem verletzt oder krank bin, wird 365 Tage im Jahr Sport getrieben; notfalls zu Hause.

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Hallo Der333Ehrensohn!

Ja, als einsamer Single liegt es in der Natur der Sache,
keinen körperlichen Kontakt zu Weibchen zu haben. Klar kann man hier und da ONS, F+ und Bezahldienstleistungen nutzen, wenn man das wollen würde.

Biologisch betrachtet ist ein ausgewogener SEX "normal".
Ist dem nicht so, dann ist es eben nicht normal und unausgewogen ungesund.

SB ist ja kein Ersatz, dient auch nur primär der Triebabfuhr; die menschliche Komponente fehlt weiterhin.

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Nein

Hallo erikasgay!

Nein, auf keinen Fall!

Ich "schäme" mich nicht nur für "mein" Land, sondern auch für das Volk (Masse) fremd. Da ich selbst Deutscher bin, schäme ich mich sogar dafür.

Um auf ein Land "stolz" zu sein, muss man weltweit unterschiedliche Länder, Religionen, Kulturen, Gesetze und Menschen miteinander vergleichen, um dann in der Gesamtschau eine Aussage treffen zu können. Für das, was Deutschland so darstellt, wirtschaftlich hier und da umgesetzt und allgemein getan hat, schaut es mager aus.

Klar ist das Thema "Politik" nicht neu, aber es wird ja immer schlimmer. Fast nur noch Versager in der Politik, die gierig den Hals nicht vollbekommen und denen das "Volk" egal ist. Schlimmer ist da nur, dass die Masse vom Volk nicht so intelligent ist, zuschaut und mit sich alles machen lässt. Was soll man von einem Volk halten, dass egoistisch, weniger intelligent und naiv ist? Ein stabiles Volk würde Zusammenhalt zelebrieren und gegen Unrecht vorgehen.

Man mag ja von manch anderen Ländern halten, was man mag, aber in manchen Gebieten gibt es einfach ein besseres Mindset und einen besseren Zusammenhalt.
Nur darum geht es. Auch bei der Führung glänzen manch andere Länder. Auch weltpolitisch steht Deutschland naiv unsicher wie ein Fähnchen wie im Wind da.
Keine Eier, kein Rückgrat, keine Moral, keinen Anstand, keine Ehre.

Ja, ich schäme mich und bin nicht stolz.

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Hallo HogwartsHorse!

Warum Menschen immer das Smartphone vor das Gesicht halten, verstehe ich nicht.

Wenn man das Gesicht nicht sieht, kann man das Alter nur sehr schwer schätzen.
Anhand der Körpergröße, dem Kleidungsstil und Becken-, Po-, Brustgröße und -verhältnis vermute ich 12-13 Jahre jung. Zwar muss nicht jeder Mensch wie die Masse sein, aber auch das Motiv des Shirts wirkt eher untypisch für "Teenager". Insofern bediene ich mich Wahrscheinlichkeiten/Statistiken, sodass ich meine, dass Du noch kein Teenager bist.

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Hallo 5Mai2024!

Die Gründe werden wohl wie Menschen unterschiedlich sein.

Manche Menschen haben "nur" ein Bett, da es am Geld und/oder Platz mangelt.
Zudem ist es effizient und üblich. Alles andere wäre ja Unsinn. Und, wenn man eh schon ein Paar ist, dann kann man doch auch gemeinsam in einem Bett schlafen. Warum sollte man -wie früher- getrennte Betten haben? Dann schiebt man diese umständlich zusammen, fällt in der Mitte durch oder es rutscht weg. Alles viel zu umständlich. Ein gemeinsames Bett ist praktisch. Auch als Single hat man genügend Platz und kann sich in alle Richtungen voll ausstrecken. Und, hat man eine Partnerin, dann kann man nicht nur unbeschwert kuscheln, sondern auch die ganze Fläche für alle Anwendungszwecke effizient auskosten und nutzen.

Warum sollten Menschen getrennte oder gar mehrere Betten haben?

Vielleicht im eigenen Raum, während dem Krankenstand, bei Nachwuchs, Schichtarbeit, Schnarchen, Streit etc.? Kann man machen, Zumeist muss dafür die Couch dienen.

Keine Ahnung. Ich bin zwar "nur" männlich und ein einsamer Single, mag es aber dennoch immer, gemeinsam mit meiner Freundin einzuschlafen, zu kuscheln etc.
Das gehört einfach dazu. Wenn ich getrennt schlafen müsste, bräuchte ich gar keine Freundin/Frau und kann gleich Single sein. Wobei man schon auch unterschiedliche Schlafgewohnheiten etc. beachten muss. Manche Menschen kuscheln und klammern, andere benötigen Luft und Platz. Manche Menschen brauchen Frischluft, andere Menschen zehn Decken, das geschlossene Fenster und Heizung an. Auch dahingehend kann es Kompromisse oder ein Zusatzbett/Raum geben.

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Ja klar, ich habe keine Erfahrungen

Mahlzeit, SpeedEnforcer!

Klar, warum denn nicht?

Vielleicht ist die Frau "reich" an Wissen, Erfahrung, Intellekt, Bildung, Anstand?
Und selbst wenn nicht, ist es mir Wurst.

Als einsamer Singlemann bin ich selbst- und eigenständig, reif und unabhängig.
Wenn ich nun eine Freundin oder gar Ehefrau hätte, würde sich an meiner Selbstständigkeit gar nichts ändern. Auch bei den finanziellen Dingen ändert sich gar nichts. Freilich wird man sich Kosten für den Mietzins, die Nebenkosten usw. teilen. Insofern hätte dann wohl jede Person mehr Geld übrig. Ansonsten ändert sich gar nichts. Es heißt ja nicht, dass man(n), wenn man(n) eine Freundin/Frau hat, unselbstständig wird. Die Freundin/Frau ist ja kein Mutterersatz; obwohl das leider viele Männer denken.

Ob eine Frau nun arm oder reich ist, ist mir Wurst. Ich suche ja keine Freundin/Frau wegen dem Geld, Haushalt, Kochen usw. Ich suche eine Freundin/Frau wegen der Einsamkeit, der Nähe, körperlichen Dingen, Zuneigung, Unternehmungen, Zweisamkeit, Gesprächen, Kuscheln, Küssen, Sex und Co. Den Rest bekomme ich als Männlein schon ganz alleine hin. Dafür brauche ich keine Freundin/Frau. Nur, ich kann ja schlecht mit mir alleine kuscheln usw.

Ob die Frau dann arm oder reich ist, ist mir egal. Die Chemie, das Wesen & Mindset nebst Anstand und Wertevorstellung müssen passen.

Außerdem werde ich irgendwann so viel verdienen, dass es egal ist, ob dann noch eine Person "mehr" vorhanden ist oder nicht. Ich gehe auch davon aus, dass eine gesunde Beziehung auf Geben und Nehmen beruht. Wenn also alles passt und ich geliebt, gekuschelt, geküsst etc. werde, unendlich viel Zärtlichkeiten und Co. bekomme, ist doch alles gut. Es ist eben ein Geben und Nehmen. Nur, wenn die Chemie nicht stimmt, bringt es nichts.

Unterm Strich gehöre ich also zu den intelligenteren Menschen, die andere Menschen nicht aufgrund irrelevanter Faktoren (Aussehen, Status, Einkommen, Vermögen etc.) verurteilen.

Ob mich eine arme oder reiche Frau küsst, ist mir doch Wurst.
Ob mich eine arme oder reiche Frau umarmt, ist mir doch Wurst.
Ob mit mir eine arme oder reiche Frau kuschelt, ist mir doch Wurst.
Ob ich Sex mit einer armen oder reichen Frau habe, ist mir doch egal.

Wie Du siehst, hat der irrelevante Status keinen Einfluss auf solche Dinge.

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Mahlzeit, SpeedEnforcer!

Meine Meinung?

Na, ich beobachte sehr viel, habe sehr viel erlebt und bekomme auch bei Nachbarn, Freunden, Bekannten, Verwandten und innerhalb der Gesellschaft sehr viel mit.

Bei sehr vielen Menschen ist dieses altbackene Rollenklischee und -verhalten populär. Nicht nur bei betagten Zeitgenossen ist es noch so, sondern auch bei der aktuellen und vorherigen Generation, da es wohl "IN" ist. Dabei geht es auch nicht um Gleichberechtigung, sondern um reine Faulheit und dem Irrglauben, dass ein Mann "nur" dies und jenes machen muss, darf, sollte und eine Frau eben andere Dinge.

Spielen dann noch Kultur und Religion mit ein, dann hat das Ganze gar nichts mehr mit Einvernehmlichkeit, Freiwilligkeit und einem Tanz auf Augenhöhe zu tun. Bei manchen Kulturen und Religionen ist die Frau nichts WERT bzw. wird nur als Sklavin (Putzfrau, Gebärmaschine, Kindererziehung/-versorgung und Lustsklavin für den Mann) betrachtet.

Und Frauen werden nicht nur "dort" unterdrückt!

Vielleicht haben manche Hobbypsychologen (kannst Du das eigentlich beurteilen?) doch RECHT, sind Psychologen oder einfach nur Menschen mit Intellekt und Anstand? Man muss kein Akademiker sein oder irgendwelche Grade innehaben, ob zu wissen, dass alle Menschen gleichwertig sind und sich manche Dinge einfach nicht gehören.

Klar werden die meisten Frauen anders kochen als Männer. Klar werden sich die meisten Singlemänner anders ernähren. Dazu gibt es auch unzählige Studien.
Und, es ist doch schon logisch, dass man, wenn man in einer Beziehung ist, sich gegenseitig hilft. Das ist alles ein Sammelsurium an Variabeln. Mann A kann vielleicht besser kochen? Frau B kann dies und jenes vielleicht besser? Schwere Getränkekisten, Handwerksarbeiten, Waschmaschine und Trockner schleppen und anschließen, Gartenarbeite etc. wird wohl ein Mann zwecks Körperbau und Kraft einfacher umsetzen können. Leichtere Tätigkeiten kann eine Frau übernehmen.

Ich sehe das entspannt und habe das in jeder Beziehung entspannt gesehen. Ich bin zumindest schon reif und groß, sodass ich selbstständig auf die Toilette gegangen bin, meinen Müll fein nach draußen gebracht und den Tisch sauber aufgeräumt habe. Meine Wäsche habe ich auch brav eigenständig sortiert, gewaschen, getrocknet, gebügelt und aufgehängt. Ja, ich bin eine Ausnahme^^

Und, wenn man sich so umhört, dann wollen auch heutzutage noch sehr viele unselbstständige Männer eine "Sklavin". Das bekommt man doch mit, wenn der Mann wieder schimpft und Anweisungen gibt, dies und jenes erledigt werden muss und das Essen um xyz Uhr auf den Tisch stehen muss. Ich schäme mich für solche unselbstständigen Männer, Religionen und Kulturen.

Keine Frage: Wenn die Frau dies möchte und darin ihre Aufgabe sieht, dann ist das ihre Sache. Ein Mann hat ja auch eine Aufgabe zu erfüllen. Nur, heutzutage (es war es nie!) ist es eben anders, da Frauen langsam mehr Rechte erhalten und sich auch selbst verwirklichen dürfen. Wenn mein Opa mir immer erzählt, dass es damals noch ein Recht auf Sex in der Ehe gab und die Frau bei vielen Dingen den Mann um Erlaubnis bitten musste, wird mir ganz schlecht.

Ich bekomme auch viel bei den Nachbarn mit. Da werden auch Frauen wie Dreck behandelt. Mir ist es egal, denn wer sich ASSI-Talahontypen anlacht, der ist ebenfalls schuldig. Kein Mitleid. Es gibt immer Leute, die das machen, und Menschen, die das dulden.

Es spricht ja nichts dagegen, wenn der Mann/die Frau für den Partner etwas macht oder eine Freude bereitet. Ich sehe es auch so, dass das Geschlecht egal ist. Man sollte sich immer absprechen, gemeinsam Dinge angehen und individuell nach Fertig- und Fähigkeiten gehen. Dass ich, wenn ich eine Freundin/Frau hätte, diese von A-Z unterstütze und auch nicht darum bitte, schwere Arbeiten zu erledigen, ist für mich selbstverständlich.

Ich habe das Theater darum nie verstanden, da für mich diverse Dinge selbstverständlich sind. Ich würde mich als Mann schämen. Wenn eine Frau es anders haben möchte, eine altere Kultur/Religion dies und jenes verlangt, man sich dann als Paar in der Mitte trifft oder abspricht, ist es ja in Ordnung. Nur finde ich es schlecht, wenn sich Männer gegenüber Frauen wie Assis verlangen, schimpfen, Befehle/Anweisungen geben und dann auch ab und zu gewalttätig werden.

Weißt Du, bei meiner Firma (Behörde) haben wir sehr oft mit Fällen häuslicher Gewalt zu tun. Da wurde eine Frau verdroschen, weil die Kleidung vom Mann nicht oder nicht richtig gebügelt worden ist. Ernsthaft? Wie wäre es, wenn man einmal männlich wird und der Frau unter die Arme greift, selbst das Bügeleisen in die Hand nimmt usw. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Mann nun arbeitet und das Geld nach Hause bringt, repariert, baut, bastelt, kümmert.

Auch bei meinen Ex-Beziehungen gab es nie Probleme.

Daher wundere ich mich eben über die meisten Menschen, Paare und komische Beziehungen.

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Hallo anonymprivat04!

Rammstein und Till Lindemann sind geil!

Provokation ist, wenn diese ein besonderes Ziel verfolgt, immer gut und wichtig.
Dabei meine ich, wenn Provokation sensibilisieren, aufrütteln und weniger intelligente Menschen (Verhalten!) vorführen bzw. geistig kitzeln soll.

Wenn sich Menschen eben dumm verhalten, keinen Anstand besitzen, einmischen oder dumm agieren, muss man deren Fehlverhalten provokativ aufzeigen oder eben durch eine gezielte Provokation erneut ausführen lassen, damit zumeist niedere Geister das Problem durch die erneute Handlungsweise hoffentlich selbst erkennen und reflektieren. Reden bringt bei manchen Zeitgenossen nichts. Handlungen/Taten sind zumeist effektiver.

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Hallo Tsboy!

Also ganz ehrlich: Mir ist es egal!

Mich hat noch nie das Privatleben Dritter interessiert.
Und außerdem gehen mich Dritte ohnehin nichts an.
Mensch A trink Bier, Mensch B eben Wasser. Jeder Mensch mag eben etwas anderes.

Da ich nicht ganz doof bin, mir ein bisschen Bildung einverleibt habe, recherchiere, nachdenke, mich informiere und prüfe, weiß ich, dass es medizinisch/biologisch genetische Dispositionen, Krankheiten und andere Dinge gibt.

Zudem weiß ich auch, dass die Natur/Biologie auf Fortpflanzung/Arterhaltung ausgelegt ist. Insofern wird das, was "normal" ist, von der Natur selbst bestimmt.
Naivlinge meinen oft, dass diverse Dinge, die auch in der Natur vorkommen, dadurch normaler werden. Nur, dass es auch im Tierreich zu genetischen Fehlern kommt, missachten die Befürworter, um das eigene Weltbild dadurch zu bestätigen.

Ferner weiß ich, dass man das Geschlecht bzw. die ganze Genetik nicht einfach so, wenn man etwas ändert, ändern kann.

Des Weiteren erlebe ich Trends und Trends lassen sich auch deutlich in unterschiedlichen Statistiken erkennen.

Und, ich selbst halte für mich nichts von Hirngespinsten und irgendwelchen Gefühlswallungen.

Was macht man nun mit diesen ganzen Infos? Nichts!

Ich "weiß", kenne die Natur/Biologie, bin gebildet, beschäftige mich mit vielen Dingen und lebe mein eigenes Leben so, wie ich das für mich möchte. Was andere nun unterm Strich (nicht) mögen/machen, ist mir Wumpe!

Allenfalls habe ich ein Problem damit, wenn man anderen diverse Dinge aufzwängt und dies und jenes überall verbreiten muss. Wen interessiert es denn, auf was man steht und als was man sich identifiziert? Mich hat das noch nie gejuckt und die Welt dort draußen hat es auch noch nie unter den Nägeln gebrannt, diverse Dinge von Dritten erfahren zu wollen. Der Informationsgehalt ist gleich Null! Wenn eine Person mir sagt, dass diese HETERO ist, ist mir das genauso egal. Was interessiert es mich? Welchen Mehrwert bietet diese Info? Inwiefern bringt mich das finanziell, beruflich weiter? Insofern habe ich vor Ort Null Verständnis, wenn im Dinge, die einfach nur irrelevant sind, gehypt werden und man alles ansprechen muss.

Es hat sich doch auch noch nie ein Mensch für mich (hetero) interessiert.

Und, wenn man schon bei der Kritik ist. Von bestimmten Lagern wird stets von Toleranz gesprochen. Man ist auch gegen Diskriminierung und fordert überall eine Toleranz ein. Nun, wie schaut dies denn bei diesen Menschen bzgl. Toleranz aus, wenn andere Menschen Nekro-, Zoo- und Pädophil sind? Ich werfe alles in einen Topf, aber mich juckt es einfach nicht. Was Dritte machen, ist mir Schnuppe!

Nur einmal so als Gedankengang zum WIRKEN lassen.

Ich kenne weibliche und männliche Homosexuelle, zudem auch Transgender und Menschen, die sich noch nicht "entschieden" haben und "unsicher" sind. Mir ist es einfach egal. Solange keine Extrawürste und Dramen gemacht werden, bin ich fein damit. Ich als HETERO habe mich z.B. noch nie "so" aufgeführt oder habe es als nötig empfunden, überall meine Neigung und mein Geschlecht zu offenbaren. Es ist etwas Privates. Dritte geht es nichts an und juckt es auch nicht.

Wenn Menschen genetisch ein Problem haben, mit sich hadern und dies alles medizinisch korrekt festgestellt worden ist, dann verstehe ich das Ganze und unterstütze. Aber Trends und Dinge, die medizinisch nicht pathologisch sind, haben eben ein ganz anderes Geschmäckle.

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Knuddels Anziege?

Servus,
Zuersteinmal: Ja ich weiß, dass es gegen knuddels AGBs verstößt, wenn ich einen Fake account erstelle!!!
Hab mich bei knuddels als 18 jährige Frau ausgegeben, von mir mit ki generierte Bilder für den account benutzt.
Dann hab ich mit einer andren Frau geschrieben, sie kam mir ein bisschen suspekt vor. Irgendwann hat sie mich gefragt ob ich Geschwister hab(hab mitgespielt, hab in echt keine aber warum nicht, kam mir sehr verdächtig vor). Hab dagesagt ja eine 14 jährige schwester. Sie hat gefragt ob ich ein Bild zeigen kann, ich hab gesagt ich hab keins, kann aber meine schwester fragen, ob sie eins für mich machen kann.
Dann hab ich gefragt ob sie irgendwelche wünsche hätte für das bild. Sie meinte am besten in unterwäsche oder nackt.
Dann hab ich sie gefragt ob sie sich da sicher ist, mein schwester(die ich nicht hab) sei ja erst 14 und sowas kommt mir sehr illegal vor.
Sie meinte dann jaja muss ja keiner wissen, kann unter uns bleiben... So diese typischen sätze eben.
Hab sie dann aufgrund ihrer Aussagen gemeldet.
10 minuten später bekam ich einen bann, mit der Nachricht ich wäre wohl bereit, jugendp0rn0graphische Bilder zu verschicken und mein Fall wird ans BKA weitergeleitet.
Ich weiß, dass es viele pedo hunter gibt auf knuddels... Deshalb meine frage(an vlt sogar jemandem dem das selbst passiert ist): Was passiert da jetzt, falls jemand Erfahrungen hat?
Klar moralisch eine fragwürdige geschichte einen ki generierten acc anzulegen... Aber wenn ich für meine Bereitschaft so etwas zu verschicken belangt werde(die ich garnicht gezeigt hab) und nicht sie für die EXPLIZITE!!! Anfrage, dann läuft doch wohl etwas falsch mit unserem rechtssystem oder?
Ich meine der Bann meines Accounts ist ja okay, war schließlich ein fake, dagegen sage ich ja auch nichts... Nur ich hab ein mulmiges Gefühl, dass knuddels mir da jetzt einen klotz ans Bein hängen könnte, obwohl ich das gegenteil bewirken wollte.
Was passiert wohl jetzt? Bekomme ich besuch? Bekommt sie besuch? Wahrscheinlich passiert wohl einfach garnichts, weil nichts wirklich gesendet wurde, die schwester nicht existiert und es außer der Anfrage nichts belastendes gibt oder?
Lg

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Hallo SagINi!

Ich verstehe solche unlogischen Aktionen nicht.
Dieses "PedoHunting" scheint echt modern zu sein.

Man kann sich doch denken, dass diverse Aktionen nichts bringen, wenn man selbst keine Ahnung hat, Pedo anstatt Pädo schreibt und nicht einmal weiß, dass ein Mensch ab 14 kein Kind mehr ist und somit deer Begriff Pädo gar nicht passt.

Hier bei GF liest man oft von solchen Aktionen. Was bezwecken solche Leute damit? Wie kann man nur so naiv sein, weder Grundlagen beherrschen noch Wissen/Ahnung haben, dann aber solche Aktionen durchführen. Wenn man irgendetwas umsetzen möchte, dann besagt doch schon die Logik, dass man Wissen/Ahnung haben und die Grundlagen beherrschen sollte. Wenn es daran schon scheitert, sollte man diverse Dinge gleich sein lassen.

Zudem wundert mich oft, was Dritte stets gegen Neigungen anderer Menschen haben. Neigungen sind nicht strafbar. Ich meine, was macht eine Person, wenn eine andere Person solche Neigungen hat? Und dann? Solange es nicht ausgelebt und strafbar wird, ist und bleibt es eine Neigung.

Bei rechtlich relevanten Dingen würde ich immer "echte" Profis informieren oder vorab "echte" Profis über strafbare Handlungen/Aktionen in Kenntnis setzen. Bestenfalls überlässt man solche Dinge generell den Profis. Nur weil diverse Dinge derzeit populär sind und sich die meisten selbsternannten halbstarken PedoHunter dazu berufen fühlen, heißt es nicht, dass Menschen intelligent sind, gebildet agieren und Ahnung haben.

Oft liest man nicht nur hier, dass diverse Aktionen nach hinten losgegangen sind.

Schon anhand Deiner Frage lässt sich erkennen, dass Du keine Ahnung hast. Die meisten halbstarken PedoHunter sind nicht so gebildet und haben keine Ahnung.
Überlasse solche Dinge doch den Profis. Wenn man etwas macht, dann richtig. Nur, dann sollte man sich vorher umfangreich informieren. Wenn es schon am Begriff "Pedo" => Pädo scheitert und leute von Kindern sprechen, obwohl es Jugendliche sind, sind solche Leute geistig und fachlich dafür nicht geeignet.

Klar ist Sexting unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt, andernfalls eine Straftat. Wenn ein Erwachsener von Kindern/Jugendlichen eindeutige Bilder möchte, dann ist das nicht fein. Nur, dann meldet man so etwas. Wenn Du selbst diverse Fotos besitzt, machst Du dich auch strafbar.

Insofern verstehe ich nicht, warum sich immer Halbstarke, die eh keine Ahnung haben, profilieren müssen. Profis machen das schon. Man meldet diverse Dinge und gut ist. Man macht nicht einfach etwas, wenn man keine Ahnung hat. Die meisten Pedohunter sind leider nicht sehr schlau.

Hier liest man ja viel.

Vielleicht kommst Du mit einem blauen Auge davon und hast dann Glück gehabt.

In Zukunft würde ich mich um die eigenen Belange kümmern und diverse Dinge "nur" melden. Außerdem solltest auch Du dich ordentlich informieren. Wenn man eh keine Ahnung hat, sollte man solche Dinge ganz sein lassen.

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Mahlzeit, yagpa458!

Warum zur Hauptschule wechseln?

Wechselt man in der Regel nicht auf die Realschule und versucht es dort?
Anschließend kann man auch wieder zurück zum Gymnasium. Du könntest auch die Realschule abschließen und anschließend die FOS besuchen. Warum sollte man direkt vom Gymnasium zur Hauptschule wechseln?
Das ergibt mMn gar keinen Sinn!

Zwecks Freunden und Co. wärst DU doch überall "neu". Insofern wäre die Schulart an sich egal. Man ist immer irgendwo neu und lernt neue Leute kennen. Und in jeder Schule/Klasse wird es Menschen geben, die man nicht mag.

Alles Gute!

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Hallo Thatgirl879!

"Oft" und "selten" sind ja individuelle Variablen, die von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind. Ich weiß daher nicht, ob es bei mir "oft" oder "selten" vorkommt.

Wohlgesinnt bin ich zwar generell und manche Menschen agieren ebenfalls so,
aber die generelle Tatsache, dass jeder Mensch einmal streitet und Menschen klar ihre Position verdeutlichen, stärken oder verteidigen, schmälert keineswegs das Mindset oder die Grundeigenschaft(en).

Obendrein muss man auch individuell den "Streit" an sich, eine Meinungsverscheidenheit und die Diskussionsdefinition einzeln betrachten.

Ein guter Streit auf sachlicher Konstruktivebene kann auch reifen/wachsen lassen.

Negative Auseinandersetzungen habe ich schon wegen meiner Logik, dem Anstand und komischen Massenmenschen des Öfteren. Ich suche mir das nicht aus und suche auch nicht danach. Das Problem sind eben komische Menschen, die nicht so intelligent sind, keinen Anstand besitzen und sich dementsprechend assihaft benehmen. Warum sollte man alles ignorieren und wegschauen? Wenn manche Menschen rücksichtslos sind und keinen Anstand besitzen, muss man eben intervenieren und "erziehen". Es gibt eben klare Regeln und die gute alte Logik. Persönliche Meinungen, Wünsche und Egoismus haben da nichts verloren.

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Mahlzeit, Annie190!

Das ist unterschiedlich.
Manchmal verzeihe ich, manchmal nicht.
Ab und zu schnell, dann wieder verzögert.
Je nach Person/Verhältnis und Art & Intensität der Verfehlung/Tat.

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Hallo Der333Ehrensohn!

Ich kann es schon verstehen, wenn sich gebildete und intelligente Menschen zwar nicht darüber aufregen, sondern sich sehr darüber wundern. Immerhin glänzt die Masse nicht gerade voller Intelligenz, Anstand und Co. Insofern ist es auch statistisch sehr unwahrscheinlich, dass man innerhalb der Masse eine anständige, treue, loyale, ehrliche und respektvolle Frau findet. Insofern sind Männer, die sich eben von der Masse abheben, dahingehend verzweifelt, da diese oft nicht fassen können, dass die Masse "so" ist und es mit dieser weiterhin geistig bergab geht. Daher kann ich "solche" Männer/Ausnahmen sehr gut verstehen. Es ist nicht die Verzweiflung darüber, dass es nicht klappt, sondern eher das Erkennen der Tragik über den Geisteszustand der Gesellschaft.

Logisch kann jeder Ja-Sager, Heuchler, Doppelmoralist und Mensch, der sich systemtreu medienkonform unterwirft und anpasst, irgendeine Frau finden. Bei der Masse an Frauen, die eben "so" sind und genau "solche" Typen suchen, ist es keine Kunst. Wenn man weder Ehre noch Anstand besitzt, findet man sehr leicht Gleichgesinnte und nimmt dann alles an. Das ist keine Kunst!

Ich zum Bleistift bin leider auch ein einsames Singlemännlein. Klar würde ich sofort "irgendeine" Tussi abbekommen, wenn ich mich style, mit der Rolex flexe, das Auto von der Verwandtschaft, die ein Luxusautohaus besitzen, leihe, rauche, saufe, jeden Tag Party mache, talahonhaft agiere und gepaart damit schön oberflächlich und assihaft bin. Möchte ich das denn und ergibt dies Sinn? Wohl kaum. Und auf "solche" Mädels, die das wollen und anziehend finden, habe auch ich keine Lust.

Unterm Strich kann ich also "solche" Männer sehr gut verstehen.

Es ist ja kein Geheimnis, dass es nicht nur mit der Generation xyz schlecht ausschaut, sondern die Masse auch nicht tagtäglich mit geistigen Leistungen glänzt. Und, bevor man sich irgendwas anlacht, verzichtet man lieber.

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