Bekommt ihr den Islam-Hass mit?
Also wurdet ihr Muslime diskriminiert, beleidigt oder ausgegrenzt?
10 Antworten
Ich bekomme mit, dass Moslems ihre Mitmenschen diskriminieren (keine Religion diskriminiert schlimmer als der Islam das tut!), beleidigen und ausgrenzen:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/berlin-strengglaeubige-muslime-bestimmen-die-regeln-an-schulen-17713949.html
Nein: Ich unterscheide zwischen ersterem und letzterem: Du nicht - typisches Syndrom religiöser Fanatiker:(
Die Links, die dieser Islamhetzer postet, sind nicht die wahren Probleme Deutschlands.
Deutschland hat weitaus größere Probleme als ein paar unerzogene Kids, die andere Schüler mobben.
Dieser Islamhetzer spezialisiert sich seit langer Zeit auf die Verbreitung von islamfeindlichem Gedankengut, wird mehrmals gebannt und taucht immer wieder mit einem neuen Account auf, um seine jahrelange Mission fortzusetzen.
Du kannst dich ja von ihn führen lassen :)
Nein: Ich unterscheide zwischen ersterem und letzterem: Du nicht - typisches Syndrom religiöser Fanatiker:(
Oii, jetzt bin ich ein Fanatiker.Du wirst immer lächerlicher.
warum soll ich mich führen lassen,. wenn ich es selber so erlebe? es ist einfach so, dass manche muslime christen nicht respektieren, sie verachten und das auch deutlich zeigen. also ist eher der hass von deren seite. aber du redest dir ja alles so, wie du es gerne hättest.
Es gibt auch Christen, die Buddhisten nicht respektieren. Oder Juden oder Muslime. Und jetzt? Soll ich all meine Energie in sie stecken? Es gibt auch Atheisten, die nichts und niemanden respektieren. Oder Muslime, die ihre eigenen Eltern nicht respektieren. Oder was auch immer.
da sieht man, dass du nichts verstanden hast :D es wir immer irgendwen geben, der irgendwas nicht mag, nicht respektiert oder was auch immer, so wie du jetzt auch. aber das sind dann eher einzelfälle. aber davo reden wir gerade nicht, aber egal jetzt, wenn du es anders siehst, ist es so, ich bin fertig damit.
Fanatiker ist, wer sich so mit seiner Religion identifiziert, dass er nicht zwischen sich als Mensch und seiner Religion unterscheiden kann oder will. - Dein Kommentar zeigt, dass Du in diese Kategorie fällst.
Da wird nichts verdreht.
Seine Beiträge und Antworten sind grundsätzlich islamfeindlich und er hetzt permanent gegen Muslime.
Auch Du bist offensichtlich nicht in der Lage, zwischen Dir selbst und Deiner menschenfeindlichen Religion zu unterscheiden - Also bist auch Du FanatikerIn.
Nein, weil das eine Verallgemeinerung wäre. Die meisten Muslime, die ich kenne und in meinem Umfeld habe, verhalten sich nicht wie kleine verwirrte Kinder aus den Ghettos Deutschlands. Sie zeigen sich eher respektvoll und seriös. Aber darum geht es nicht.
Kuck hier, das war meine Frage bzw mein Kommentar:
Also könnte es für dich nicht genug Islamfeindlichkeit und mehr Hass gegen Muslime geben?
Und jetzt schau dir seine Reaktion darauf an. Erkennst du dieses Phänomen?
Ich kann sehr gut zwischen Kritik und Provokation unterscheiden. Wenn man sich deine Antworten so durchliest, dann kommt einem der Gedanke, dass du ebenfalls hier nur hetzen willst.
Dein Deck mit der „Kritik“ ist lächerlich, wenn man nicht mal sachliche Argumente liefert, sondern nur stur beleidigend wird.
Dann ist es Dir ja ein leichtes, hier einmal eine Islamkritik zu zitieren, die Du berechtigt findest?! - Ich bin gespannt!
Dieser Kommentar Deinerseits war a) Unterstellung b) Polemik - Das Phänomen meiner Reaktion darauf nennt sich Islamismuskritik.
Anscheinend hast du den Beitrag nicht verstanden. Inzwischen sind wir so weit, dass es hier islamischen Hass und islamische Gewalt gegen Christen und vermutete Christen gibt.
Es ist höchst alamierend, wenn sich eine Schülerin nicht einmal traut am heidnischem Ramadan ein Schluck Wasser zu trinken. Dann ist für für die Grenze des erträglichen an islamischer Intoleranz und Gewalt überschritten.
Ich bekomme genau das Gegenteil mit, da ich eine EX-Muslima bin.
Kürzlich habe ich folgende Nachricht hier auf GF von einen Muslim erhalten:
SXXXXd Mitglied seit heute Du kleine NuttX was fällt dir so ein gegen Frauen die Kopftücher tragen zu hetzen möge Allah deine Familie vernichten amin
Dies ist wohl eher die Realität, ist das ein friedvoller und toleranter Umgang? Wohl nicht, liebe LeserIn.
LG
Ja, das liest man hier leider öfter. Ist schon schön, der Islam...... Und friedlich.......
Von dem "freundlichem Muslim" erhielt ich ebenfalls eine Nachricht mit dem Inhalt "Hur..sohn"
Ein glaubte wohl, dass sie keine Konsequenzen hätte, weil er sie nicht im Chat, sondern als heimtückische "Freundschaftsanfrage" schrieb.
Ich habe sie den Moderatoren gemeldet, worauf er natürlich gesperrt wurde.
Ist die Nachricht an dich, an mich geeignet freundschaftliche Gefühle für den Islam zu bekommen, zumal sich viele Muslime so verhalten?
Ich glaube nicht, dass du den Islam hasst, ich hasse ihn nicht. Auf Grund meiner Erfahrungen verachte ich ihn.
Gläubige Muslime, jedenfalls bezeichnen sie sich aus voller Überzeugung so, möchten das "Allah" deine Familie vernichtet.
Selbst wenn du etwas negatives gegen kopftuchtragende Muslimas gesagt haben solltest, was ich nicht glaube, ist das ein Grund dafür, dass "Allah" deine Eltern, Geschwister, Kinder vernichtet? Würde ein wahrer Gott das machen? Welche "Sünde" hätten deine Eltern, Geschwister und Kinder begangen, dass "Allah" sie vernichtet?
Kann man solche Menschen als "gläubig" bezeichnen? Kann man einen solchen "Allah" ernst nehmen? Kann man eine solche Religion achten?
Tut mir leid, ich kann es nicht. Das bedeutet aber nicht, dass ich den Islam hasse. In meinen Augen ist er nur lächerlich. Ich messe einen Religion nun einmal an denen, die sie ausüben.
Ich denke, die Nicht-Muslime hier sollten nicht das Recht haben, darüber zu urteilen, ob Muslime ausgeschlossen werden oder nicht, das wissen die Muslime selbst am besten.
Als weißer Mensch kann ich ja auch nicht beurteilen, ob dunkelhäutige Menschen Rassismus erleben oder nicht.
Ich könnte sagen: „Nein, ich habe nichts gemerkt“, auch wenn der dunkelhäutige Typ gestern beispielsweise von Nazis zusammengeschlagen wurde oder so, als Beispiel
Ich kenne keinen Moslem oder Ausländer in meinem Umfeld der sich groß beschwert über Rassismus oder Ausgrenzung sowie Benachteiligungen im sozialen Leben.
Und ich bin sehr viel unter Leuten unterwegs.
Was ich weiß, ist das Menschen häufiger Mistrauen empfinden anderen Menschen gegenüber die gewisse Klischees bedienen. Zähle ich mich allerdings auch zu.
Hat aber was mit eigenen Erfahrungen zu tun :-) Wenn mir oft genug Leute aus einer Gewissen "Minderheit- oder Gruppierung" vorzeigen wie Homophob ihre Sichtweise ist, dann halte ich mich automatisch von gewissen Stereotypen fern aus Selbstschutz.
Aber damit benachteilige ich diese Menschen nicht.
Ich hatte mal eine Art Freund, der irgendwann plötzlich ein grosses Problem mit Muslimen hatte und es kam zu einem Streit. Das ist aber Jahre her und wir haben auch keinen Kontakt mehr. Ansonsten fühle ich mich schon akzeptiert. Ich bin aber auch nicht wirklich religiös.
auf Social Media sehr oft, im realen Leben hab ich manchmal schiefe Blicke bekommen, als ich mit Abaya rausging um mit Freunden zur Moschee zu gehen
Also könnte es für dich nicht genug Islamfeindlichkeit und mehr Hass gegen Muslime geben?