Familienleben & Konflikte

Der ganz normale Alltags-Wahnsinn: Hier bist Du richtig, wenn Du allgemeine Fragen zu (D)einer Familiensituation hast - auch, wenn mal wieder nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist.
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Sorge möglicher Schwangerschaft?

Hallo,

Ich nehme schon seit über 20 Jahren die Pille, habe 2 Kinder und meine Familienplanung ist abgeschlossen. Mein Partner und ich haben letzten Sonntag 21.7.miteinander geschlafen. Entschuldigen Sie meine Offenheit, aber ich muss erwähnen, dass er nicht in mir eine Ejakulation hatte. Meine Tage setzten auch an diesem Tag nach der 7tägigen Pillenpause Solera ein. Da ich derzeit einen Kapselriss am Mittelfinger habe und ziemlich Schmerzen, war ich irgendwie nicht konzentriert und habe am Montag, 22.7. Und auch noch Dienstag 23.7. abends vergessen meine Pille nach 7Tagen Pause wieder einzunehmen. Erst am Mittwoch morgen fiel es mir auf und nahm dann schnell die von Dienstag Abend wenigstens noch. Am Mittwoch Abend setzte ich mit der 2.Pille fort. Heute früh, Samstag, also nach 6 Tage GV habe ich etwas Bauchschmerzen, trank einen Kamillentee und heute früh fiel mir sogar auf, dass ich etwas rotes Blut in der Toilette auffand, wobei ich erschrak. Dachte dann gleich an eine Einnistungsblutung ( oder kann es auch sein, dass die Hormone durch die eigentlich ja nur eine vergessene Tablette und die am Mittwoch früh nachgenommene durcheinander geraten sind?).Bin etwas panisch, deshalb wollte ich Sie fragen, ob das echt möglich sein kann, dass ich schwanger bin.Ich habe gegoogelt, dass es möglich ist, falls man in der 1.Woche nach Pillenpause mehrere Tabletten vergisst, die Woche vorher auch nicht geschützt ist, da die Spermien 5 Tage überleben können. Ich würde mich sehr über Antworten freuen. LG Ines

Wie geht man mit Ablehnung von Eltern um?

Fangen wir mal ganz konkret an… ich weiblich 16 bin ein sehr ,, fühlender“ und sensibler Mensch. Ablehnung ist für mich sehr schlimm, mein größter Albtraum. Seid 1 Jahr lehnt mich mein vor allem ein Eltern Teil meiner Meinung nach stark ab. Dazu muss man sagen das ich sehr misstrauisch bin und oft Sachen in folge eines Traumas falsch interpretiere. BEISPIEL. Mein Vater meidet mich egal wo oder wie er möchte so wenig wie möglich mit mir zu tun haben bzw. reden. Wer sich aus kennt weiß z.b das Leute die Komplimente gekonnt immer nur von einem selbst ablehnen einen wahrscheinlich nicht mögen. ( Ich bin kein Psychologe) mein Vater lehnt immer Ideen ab sowie Komplimente. Dazu hat er während einem Gespräch mit mir oft zusammengepresste Lippen. Was mich sehr sehr traurig macht. Denn ich bin eine Person die jeden mag und oft von anderen als angenehm und humorvoll wahrgenommen wird. Desto mehr macht mich das fertig. Beim Essen möchte er oft so weit wie möglich von mir entfernt sitzen. Und wenn er was erzählt dann schaut er mich nie an, wenn ich etwas erzähle ist er unbegeisters und ablehnend. 😕 Danke das du bist hier hin gelesen hast… das bedeutet mir so viel !❤️ Jedoch Scheine ich ihm sehr wichtig zu sein weil er mich in Sachen Schule ( weil ich Probleme habe) zu unterstützen. Ich verstehe das einfach nicht und muss mir eine Experten Meinung einholen. An alle Psychologen was würdet ihr dazu sagen ???? Ablehnung in der Familie ist schrecklich.

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Muss ich meiner Familie immer helfen?

Ich bin M 17

Ich denke oft, dass ich meiner Familie zu wenig helfe. Sei es die Hausarbeit oder sämtliche andere Sachen.

Irgendwie denke ich immer wenn ich anfange zu viel zu helfen wird es schnell wieder zu selbstverständlich und ich weiß halt dass es mehr Nachteile hat irgendwie zu helfen, als nicht zu helfen.

Grund dafür ist, dass ich es hasse mich für andere zu bücken. Damit mein ich nicht einen Gefallen um den ich gebeten werde, sondern dieses ständige machst du bitte noch das und das was dann kommt.

Der rest meiner Familie hängt sich voll rein, aber ich sehe dass sie alle daran kaputtgehen, weil sie mehr auf andere achten als auf sich selbst und ich denke mir, wenn sich jeder mal um sich selber und seine eigenen Probleme kümmern würde, würde das Klima untereinander insgesammt wieder besser werden und es würde jedem leichter fallen zusammenzuhelfen.

Dann kommt wieder die Aussage von meiner Mutter: Ich kann nicht einfach weggehen auf Therapie und hier alles alleine lassen (als ob alles von ihr abhängig wäre und ohne sie alles untergeht) Das ist irgendwie zu viel negative Energie die mir da begegnet. Ich Fokussier mich einfach mehr darauf erfolgreich zu werden und meine Träume zu erreichen. Trotzdem fühlt es sich schlecht an nicht zu helfen. Weil manchmal hätte ich genug Zeit und lieg im Bett während die anderen am arbeiten sind.

Ich gehe z.B in der Woche 4-5 mal ins Gym und achte generell mehr auf mich, also werde ich als egoist bezeichnet, weil ich mich nicht immer zwinge, zu helfen weil es mir psychisch selbst auch nicht so gut geht und weiß dass es mir schadet.

Generell fühle ich mich hier oft wie das schwarze Schaf in der Familie und alles in allem ist es nicht ganz so einfach.

Trotzdem werde ich irgendwie von allem auf eine besondere weiße respektiert, eben weil ich mehr für mich selbst mache als für andere.

Hoffe konnte das gut genug erklären.

Danke im Vorraus für die Antworten!

Wie kann ich dem Jugendamt überzeugen das ich ein BEW schaffe mit Katze?

BEW: Betreutes Einzelwohnen

Ich bin 17 und habe schon jahrelang den Wunsch von zuhause auszuziehen. Ich bin mit dem Jugendamt im engen Kontakt und habe auch einen eigenen Betreuer der mit mir Dinge unternimmt, mir hilft und auch unterstützt im Thema Job, Psyche usw. zudem habe ich eine eigene Katze seit Jahren.

ich gehe zudem jede Woche einmal wöchentlich zur Therapie und es steht eine Tagesklinik nach den Sommerferien an. Wenn die Klinik gut läuft, mache ich wahrscheinlich Fachabi.

nun kommt das Problem, da zuhause sich in allen Situationen rein garnichts verbessert von der familiären Beziehung gegenüber meinen Eltern bis zu der Entwicklungs Gefährdung… rät mir mein Therapeut und mein Betreuer zu einem BEW. Ich habe mich auch schon informiert darüber und dort möchte ich auch hin. Eine WG oder anderes kommt bei mir absolut nicht in frage und würde mich so oder so extrem triggern.

Mein Betreuer sagte mir das ich gute Chancen habe da ich nicht nur doof zuhause herum sitze sondern mich bemühe etwas zu machen, jedoch muss ich klare Gründe dem Jugendamt vorlegen die für ein BEW sprechen, dass ich es auch schaffe einen Alltag in einer eigenen Wohnung mit katze zu bewältigen. Eher gesagt, dass ich überhaupt in einem BEW komme da ich keine Zustimmung bekomme von meinen Eltern. Es hängt jetzt nämlich nur noch von dem Jugendamt ab ob sie mich „ da rein schicken“ oder ich zuhause verbleiben muss bis ich 18 werde. (Fast ein ganzes Jahr)

wie kann ich also das Jugendamt überzeugen das ich das wirklich kann? Das ich alleine einen Alltag in den eigenen 4 Wänden bewältigen kann und das auch mit einer Katze?