Macht die Ampel VW kaputt
Und die EU. Durch hohe kosten und Richtlinien und einem gezwungenen umstieg. Den VW natürlich auch selbst als Ziel ausgibt.
Irgendwas, an dem die Ampel nicht schuld sein soll?
Am 2. Weltkrieg. Dafür gebe ich Ihnen nicht die Schuld.
11 Antworten
Denke das ist nur noch der Tropfen der das große Fass nun zum Überlaufen bringt!
Schuld haben andere - die Ampel ist hier nur Auslöser.
Meine Meinung:
Wenn man jahrelang den Kunden nach Strich und Faden Verarscht, egal ob beim Kauf vom "sauberen" Diesel oder beim kompletten Zubehör, in den Werkstätten oder oder oder - Die Liste ist Endlos - braucht man sich nicht zu wundern wenn man regelrecht "abgestraft" wird und keiner mehr bereit ist diese Preise zu zahlen bei veralteter Software und Modellen die nicht in die Zeit passen, Sorry! Dann kommt noch hinzu, dass man voll auf China setzt und den europäischen Markt vernachlässigt weil sich gerade in Rotchina gut Geld verdienen lässt - da stören doch die deutschen Werke nur.
Dazu kommen Vorstandsgehälter das mag man gar nicht schreiben, kein Kommentar.
Fazit: VW hat vergessen wo es herkommt und wem es seinen Erfolg verdankt, den Kunden! Gemischt mit völlig neben der Zeit produzierten Autos die keiner will ist dann das Schlamassel perfekt - Glückwunsch ihr Idioten.
Meine Meinung und schade das es wieder mal die Arbeiter trifft und den Steuerzahler, so geht Deutschland. Der Vorstand hat bestimmt wieder ein goldenes Ticket und ist Versorgt. Tut mir echt leid um die Leute.
Ich verstehe nun wirklich nicht, was die Ampel damit zu tun haben soll.
Natürlich sind die Bedingungen für die Wirtschaft in Deutschland nicht mehr so gut wie früher. Zu viel Bürokratie, zu hohe Steuern und Abgaben, fehlende Digitalisierung, schlechte Ausbildung und wenige Fachkräfte. Das war alles schon mal besser.
Aber unsere deutsche Automobilindustrie hat sich selbst in erhebliche Schwierigkeiten beschickt.
Ich erinnere mich, dass ich mich mit anderen Leuten schon vor 10 Jahren gestritten habe. Die meinten alle, dass der Diesel ewig bleiben wird und Deutschland hier immer für alle Zeiten einen Wettbewerbsvorteil haben wird. Weil wir haben ja weltweit die besten Autos.
Man hat in Deutschland die E-Mobilität einfach komplett verschlafen. Und nun ist es natürlich schwer, wieder Anschluß an andere Länder zu finden.
Wenn ich mir die E-Autos von VW also id3 und id4 anschaue, dann sieht man doch sofort, dass die Dinger mit Tesla nicht konkurrenzfähig sind.
Gestern kam die Meldung, dass in Norwegen bereits 94% aller Neuzulassungen E-Autos sind. Vor einigen Wochen die Meldung aus China, dass sich 97% aller Chinesen als nächstes Auto, ein E-Auto zulegen werden.
Es sind doch nur die vielen Diesel-Dieters hier in Deutschland, die noch an die Zukunft des Verbrenner-Autos glauben. Das gibt es nur noch in Deutschland und Italien, sonst nirgendwo in der Welt.
Und Technologieoffenheit mit E-Fuels oder Wasserstoff ist totaler Blödsinn. Die Entscheidung hin zum E-Auto ist weltweit (vor allem in China) längst gefallen.
Wir benötigen hier in Deutschland aber noch Jahre, bis wir das alles kapieren. Und wenn wir hier endlich in der Lage sind und preiswerte, konkurrenzfähige E-Autos zu bauen, dann wird es auch damit schon zu spät sein. In China und USA forschen die bereits intensiv am autonomen Fahren.
Es sieht überhaupt nicht gut aus für die deutsche Automobilindustrie.
Das geht aber komplett am Thema vorbei.
Es interessiert hier niemanden, was du gerne fahren willst.
Es geht hier um die deutsche Automobilindustrie im weltweiten Vergleich.
Deutschland interessiert nicht. Wenn die deutschen Autohersteller nur in Deutschland verkaufen wollen, gehen sie sowieso pleite.
In China spielt die Musik. Vor einigen Jahren haben die Chinesen noch wie blöde die Volkswagen gekauft. Heute befindet sich unter den 30 meist verkauften Autos in China nicht ein einziger VW. Darum geht es.
Außerdem ist die Rechweite bereits heute überhaupt kein Thema mehr. Das sgaen nur Leute, die noch nie ein E-Auto gefahren sind.
Fehlende Ladestruktur - da gebe ich dir recht. Aber das ist eine Frage an die Politiker.
Du meinst unseren Verkehrsminister Volker Wissing?
Es ist doch wirklich so. Ich stecke mein Auto an die Wallbox. Die liefert Strom direkt von meienr PV-Anlage.
Würde ich in der Stadt in einem Mehrfamilienhaus zur Miete leben, dann würde ich mir niemals ein E-Auto kaufen.
Die könnten doch Ladesäulen an jeden Baumarkt,in jedem Parkhaus, an jedem Supermarkt und oben auf den Dächern PV-Anlagen installieren. Das würde sogar viele Kunden anlocken, wenn während dem Einkauf das Auto vollgeladen wird.
An deutschen Autobahnen ist die Ladeinfrastruktur mittlerweile gar nicht so schlecht. Es hindert also inzwischen niemanden, mit dem E-Auto in den Uralub zu reisen.
So denken aber viele Leute, nicht nur ich. China geht einen anderen Weg unsd deutsche Autos müssten dort auch billiger sein, um sie zu verkaufen. Letztens ist jemand mit einem E-Leih-Auto, angeblich vollgeladen, von Berlin nach Prenzlau gefahren, das sind keine 200 km. 10 km vor Prenzlau war die Batterie alle. Der hatte noch Glück, dass da gerade eine Tankstelle war und er verspätet doch noch am Ziel eingetroffen ist.
Nirgendwo steht eine Schlange. Was soll dieser Blödsinn?
Mit dem Schnellader für 240 km nur 15 Minuten. Da mußt du deinen heißen Kaffee schon richtig schnell trinken.
https://www.praxis-elektroauto.de/e-autos/tesla/modely/ladezeiten.html
Und der Preis?
Selbst wenn du bei Aral lädst, was die teuersten aber auch schnellsten Ladestationen sind, dann bezahlst Du pro KWh gerade mal 70 Cent. Macht bei 100 km und einem Verbrauch von 16 KWh etwa 11 Euro. Oft sind die Schnelladestationen aber günstiger als bei Aral. Bei Tesla-Supercharger sind es zur Zeit zwischen 38 und 46 Cent.
Das sind so die typischen Vorurteile von Leuten, die noch niemals ein E-Auto gefahren sind.
Letztens ist jemand ...
Aha, das typische "ich kenne jemanden, der jemanden kennt und der hat ...."
Und angeblich vollgeladen? - Sorry. Hat der keine Augen im Kopf? Man bekommt doch in jedem Display angezeigt, wie voll die Batterie und die Reichweite ist.
Sorry. Aber du hast keine Ahnung und willst trotzdem mitreden.
Lassen wir das mal lieber.
Mag sein, dass ich keine Ahnung habe. Aber nicht umsonst verkaufen die Mietwagenfirmen ihre E-Autos wieder. Und wenn eine Mietwagenfirma, das war eine der großen, sagt: es ist vollgeladen, dann wird das wohl stimmen. Der Fahrer hat nur einen Fehler gemacht, er ist sehr schnell gefahren, weil er das E-Auto testen wollte und es seine erste Erfahrung mit E-Auto war, da war das Akku wohl eher alle als primär angezeigt.
Das war die Mietwagenfirma Hertz.
Ausschlaggebend für diese Entscheidung dürfte der schlechte Verkauf bei gebrauchten E-Autos sein. Mietwagenfirmen sind gezwungen, schon nach kurzer Nutzungszeit ihre Autos wieder zu verkaufen.
Und den Gebrauchtmarkt für E-Autos kannst du noch komplett vergessen. Dieser muß sich erst in den nächsten Jahren bilden.
Ich überlege mir momentan, einen gebrauchten Mercedes EQE 300 (Baujahr 2023) zu kaufen. Kaufpreis 45.000 Euro - damaliger VK satte 75.000 Euro. Reichweite übrigens locker 550 km.
Die Mietwagenfirma Sixt will übrigens ihre Flotte in Europa bis 2030 zwischen 70 bis 90 Prozent elektrifizieren.
Warum sich Hertz von Tausenden E-Autos trenntIch bin Rentner und nehme manchmal Kurzzeitjobs an, die 200 oder 300 km entfernt sind.. Einer, wo ich schon mehrfach war, ist 200 km entfernt, am Zielort gibt es aber keine Ladestation. Dann vielleicht mal ein Winter mit minus 20 Grad (ich weiß, ist selten), und dann nach 48 oder 72 Stunden wieder zurück. Da hätte ich echt Angst, ob das funktionieren würde.
Es ging jetzt mehr um technische und infrastrukturelle Fragen, damit habe ich natürlich an der Frage des Fragestellers vorbeigeschrieben. Aber als Regierung, die E-Autos fördern will, hätte ich erst die entsprechende Ladeinfrastruktur installieren lassen und danach die E-Autos eingeführt. Und eine Frage habe ich gar nicht gestellt.
Meine Denkweise ist so: ich fahre zur Arbeit, lade Auto aus, fahre 5 km bis zur nächsten Tankstelle, schließe das Auto dort an eine Ladestation, laufe 5 km zur Arbeit, nach 2 oder 3 Tagen Dienst laufe ich wieder zur Tankstelle, hole das Auto von der Ladestation ab, fahre zur Arbeitsstelle, hole mein Gepäck und fahre nach Hause. Und das ist mir zu aufwendig wegen der 2 x 5 km zu laufen (auch wenn es nur 2 oder 3 sein sollten).
Folgender Vorschlag:
Du hältst unterwegs nach 200 km oder 5 km vor deinem Zielort und machst eine Pause von 15 -20 min (Schnelllader) und trinkst in Ruhe einen Kaffee.
Beim Verbrenner hältst du dich doch auch mit dem Tanken mindestens 10 Minuten auf. Ich kenne das, habe unzählige Male Benzin oder Diesel getankt.
Sind diese 10 Minutuen längere Wartezeit wirklich so entscheidend? Wenn ja, dann hast du aber dann ganz andere Probleme.
Nach dem Ladevorgang fährst du zum Arbeitgeber und stellst dort dein Auto ab.
Nach 2-3 Tagen steigst du wieder in dein Auto ein und fährst ganz entspannt nach Hause.
Du must nicht einen einzigen Kilometer laufen, obwohl das ja auch nicht gerade schädlich ist.
Ich persönlich fahre übrigens gerne in Deutschland in den Kurzurlaub - verlängertes Wochenende. In praktisch jeder Tiefgarage der Hotels in Deutschland befinden sich inzwischen Ladestationen.
Mein Auto wird also über Nacht aufgeladen. Ich spare mir sehr oft die Zeit an Tankstellen oder externen Ladestationen.
Meinen Kaffee genieße ich dann schon auf der Terrasse des Hotels und der wird mir an den Tisch gebracht.
Naja, wenn man 7 Uhr mit der Arbeit beginnt und vorher knapp 200 km fahren muss, also 4 Uhr aufstehen und 5 Uhr losfahren, hat man keine 15 Minuten Reserve, zumal der größte Teil der Strecke Landstraße ist, nur etwa 60 km Autobahn. Aber trotzdem praktikabel, wie Du das schreibst
Ne die Ampel war vieles aber das nicht. Das ist Missmanagement, verschlafene Investitionen und verschlafener Wettbewerb weil man sich mit seiner Lobby eine Zeit lang von technischer Konkurrenz abschirmen konnte
VW macht nach wie vor solide Gewinne,
trotz Dieselskandal, trotz Softwareproblemem, trotz defizitärem Elektroautogeschäft.
Trotz Festahlten an teuren Produktionsstätten in Deutschland.
Trotz mächtiger Gewerkschaften die für die Kernbelegschaft Spitzenkonditionen erstritten haben.
Und die Chinesen machen den Deutsche Herstellern auch nicht das Geschäft kaputt.
Hier eine Zulassungstatistik:
ich kann da keine Invasion der China Marken erkennen.
Fakt ist, dass der Markt nach wie vor Verbrenner nachfragt, und man eher zuviel in diiese Produktreihen investiert hat als zuwenig. E Mobität ist die Zukunft, aber man muss da nicht erster sein.
Was viele nicht verstehen: unsere deutsche Autoindustrie wird niemals mehr den Weltmarkt mit preiswerten Autos versorgen können. Und China schon gar nicht, wo die einheimische Industrie besseren Zugang zu den Akkus hat (seltene Erden).
Das ist in anderen Branchen ähnlich gelaufen: Uhren, PCs, irgendwann haben die grossen, bekannten Marken sich vom Massenmarkt verabschiedet. Das kann man in China, Korea, Indien alles so viel billiger ... IBM war mal führend bei Laptops .. alles an Lenovo verkauft. IBM ist nach wie vor ein grosser profitabler Konzern. Oder die Schweizer Uhrenindustrie: Ein Zeitland war Swatch noch eine Marke für den Massenmarkt, aber Rolex, Breitling und co sind nach wie vor führenden Marken und hochprofitabel.
Und so sehe ich die Zukunft der deutschen Autofirmen. Andere mögen billiger produzieren, auch Luxusautos herstellen können. Aber keiner wird einen Porsche, BMW oder Mercedes Benz bauen, das sind nämlich 3 der wertvollsten Marken die es gibt. Die deutsche Industrie hat das wohl erkannt, VW hat mit Porsche und etwas dahinter im Markenwert Audi da auch Trümpfe.
Darum ist es einfach alternativlos, sich auf die profitablen Bereiche als Markenhersteller zu konzentrieren, und dazu gehört wohl den Wasserkopf der eigenen Verwaltung zu schrumpfen, Werke in Deutschland zu schliessen, und nicht zu versuchen alles selber zu machen, z.B. Software von Profis wie Google machen zu lassen. Wenn das gelingt, sehe ich die Zukunft von VW gar nicht negativ.
Ich gebe dir recht. Deutschland muß nicht die billigsten Autos bauen.
Jahrelang war der Begriff "Made in Germany" ein Begriff für hohe Zuverlässigkeit und Werthaltigkeit. Die Welt war bereit für deutsche Luxusautos von Mercedes und Porsche mehr Geld zu bezahlen.
Aber ist das auch immer noch so?
Von E-Modellen wie ID3 oder ID4 will ich gar nicht sprechen. Diese Autos sind für mich die Bestätigung für den Niedergang von Volkswagen.
Können wir im weltweiten Markt wirklich noch so mithalten wie früher?
Ich behaupte mal nein. E-Autos von Tesla sind unseren deutschen bei der Software und Leistungsmerkmalen um viele Jahre voraus.
Schau dir mal das Innendesign von BMW an. Das ist doch alles aus der Zeit und sieht total Old-School aus, wie es vor 20 Jahren mal modern war.
Man muß es so hart sagen. Deutsche Autos sind vor 20 Jahren in ihrer Entwicklung stehen geblieben. Und auch die Qualität ist nicht mehr wie früher.
Und das sage ich als jemand, der in seinem Leben bisher nur deutsche Autos gefahren hat - VW. Audi, BMW und vor allem Mercedes.
Man muß es leider so krass formulieren. Die deutsche Automobilindustrie ruht sich seit 20 Jahren auf ihren Lohrbeeren aus und hat die Entwicklung seitdem verschlafen.
Den Grünen gebe ich da keine Schuld. Die Industrie ist es selbst.
Ich lese nur das Unternehmen Tesla aus der Flotte werfen wegen hohen Reparturkosten und Standzeiten. Auch von der Verarbeitung kann Tesla nicht mithalten.
Als Hersteller mit den meisten verkauften E Autos in Europa hat BMW gerade Tesla überholt.
Ich werfe den deutschen Herstellern nicht vor, altmodisch zu sein .. eher das Gegenteil, überdimensionale Bildschirme und alles nur noch per Touchfeld statt mit Schaltern und Knöpfen die man blind bedienen kann. Da machen die nach, was Tesla schlecht vorgemacht hat. Ich finde von der Ergonomie ist es immer besser wichtige Funktionen mit Bedienelementen zu steuern, die eine haptische Rückmeldung geben. Und ich mag auch nicht immer alles per Spracheingabe zu steuern.
Das grösste Problem ist die Software, Ich hatte einen Golf 8 erster Jahrgang gefahren: Katastrophe, aber da hat VW jetzt auch die Entscheidung getroffen, ihre eigene Entwicklung zu stoppen, bei einem US Softwarehaus einzusteigen und Navigation auf Google Maps Basis.
Gut erklärt aber solange die Konzernbosse nur auf die Aktien schauen und vom Geschäft selbst keinen Plan haben wird das ins Caos führen.. es wurden schon viele große und gute Unternehmen kaputtgespart.. oder Kaputtgemacht siehe Borgward.. Wird Zeit das man diese Geldhaie mal in die Verantwortung zieht..
Es muss aber auch Dinge für en Normalverbraucher geben, der die Mehrheit in der Bevölkerung ist. Und es war ein großer Fehler, sich bei Arzneimitteln, Massenprodukten, PC, Handys und so etwas vom Ausland abhängig zu machen, zumal die Qualität woanders meist schlechter ist.
Kauf ein chinesisches Auto, sehr günstig! Produkte aus hiesiger Erzeugung kann sich eben nicht jeder leisten.
Und was heisst Fehler, wenn das deutsche Fabrikat nicht gekauft wird ?! Dann ist es ein schlechtes Produkt und im Zweifel auch noch teuer! Beklage Dich also nicht…
Mein! VW hat die Entwicklung an den größten Märkten verschlafen und muss sich gesund schrumpfen. Managementfehler und zwar nicht die ersten. Vor Gericht ist derzeit Martin Winterkorn zu sehen, der den Dieselskandal, Kosten ca EUR 30 Mrd (!), zu verantworten hat. Auch so ein krasser Managementfehler.
naja ... über den Dieselskandal ist ja mittlerweile einiges bekannt,
Ich sehe das so: die Politik hat Regeln gefordert, die nicht oder damals noch nicht erfüllbar waren. Die Messmethoden waren unzureichend, und keiner wollte es sich mit der Politik anlegen und Werkstilllegungen androhen. Keiner wollte Autos anbieten mit grossen Harnstofftanks oder reduzierter Leistung, zumal die Konkurrenz das auch nicht gemacht hatte.
Also haben ALLE .. ALLE ! irgendwie getrickst. Nur VW hat sich zuerst erwischen lassen, mit einem dreisten Programm das genau den Prüflauf erkennen konnte. Andere haben nur bei bestimmten Temperaturen abgeschaltet. Getrickst haben alle. Nur VW musste richtig bluten, wohl weil man ein Exempel statuieren wollte, wohl auch weil die US Justiz gerne eine grosse deutsche Firma traktiert. Wie dann später bei Bayer, ohne dass es belastbare Beweise gegen Glyphsat gibt. Aber alle schimpfen und US Anwälte verdienen sich eine goldene Nase ...
Das Hauptproblem ist die Reichweite bei E-Autos und unzureichende Infrastruktur von Lademöglichkeiten. Schon das reicht für mich, mir nie ein E-Auto zu kaufen.