Die Taktiken der Russen haben dazu geführt, dass ukrainische Soldaten in bestimmten Regionen fast vollständig eingekesselt sind. Besonders eindrücklich zeigt sich dies im Fall des Stützpunktes Ugledar, wo russische Truppen die Stadt in den letzten Tagen vollständig umzingelt und erobert haben.Die russische Armee hat in den letzten Wochen deutliche Fortschritte gemacht, während die ukrainischen Streitkräfte immer weiter in die Defensive gedrängt werden. Der Druck auf die ukrainische Regierung wächst. Interne Spannungen und Vorwürfe gegen die militärische Führung verschärfen die Krise.
Im Laufe dieses Jahres hat sich die Lage der ukrainischen Armee und Regierung kontinuierlich weiter in Richtung katastrophalen Zusammenbruch verschlechtert.
Die russischen Streitkräfte setzen gezielt neue Taktiken ein, um entweder die ukrainischen Verteidigungsstellungen zu durchbrechen und die Kontrolle über strategisch wichtige Gebiete zu übernehmen oder ukrainische Kräfte einzuschließen und aufzureiben. Letzteres zeigt sich aktuell besonders in der Region Kursk.
In der Oblast Kursk war der überraschende Vormarsch der Ukraine bereits vor Wochen überall im Gebiet vollständig gestoppt worden. Die ukrainischen Streitkräfte haben den Russen praktisch nichts mehr entgegenzusetzen.
Zugleich ist ein geschlossener und organisierter Rückzug mit den noch nicht zerstörten Resten ihres militärischen Geräts nicht mehr möglich. Gleiches gilt für den ausbleibenden Nachschub an Munition, an Mitteln für die medizinische Notfallversorgung, an Lebensmittel und sauberem Wasser von jenseits der Grenze aus der Ukraine.
Weder die geografischen Bedingungen noch die Dörfer und Städte der Region, die dort dünn gesät sind, bieten den ukrainischen Streitkräften Möglichkeiten für den schnellen Ausbau von effektiven Verteidigungslinien gegen die russische Armee, die dort in den vergangenen Wochen wichtige Gebiete gesichert und zahlreiche Dörfer wieder befreit hat.
Berichten zufolge sparen die Russen bei ihren Angriffen allerdings bewusst bestimmte, von den Ukrainern noch gehaltene Gebiete aus. Dorthin suchen die verstreuten ukrainischen Einheiten Zuflucht, weil sie sich allein zu schwach fühlen, um sich bis zur ukrainischen Grenze durchzuschlagen.
Die scheinbar sicheren Zufluchtsorte sind jedoch eine Falle, die es den Russen erspart, die versprengt herumziehenden und teils marodierenden ukrainischen Trupps mühsam aufzuspüren und jede Gruppe in auch für die Russen gefährlichen Infanteriekämpfen einzeln zu vernichten.
(Sitenews-Verlinkung: Gegen Dummheit gibt es keine Waffen: Westen hält Russlands Atomdrohungen immer noch für einen Bluff)
Wenn aber stattdessen die Ukrainer erst einmal in den scheinbar ruhigen Zufluchtsorten sind, wo sie Sicherheit in der Masse suchen, schnappt die Falle zu: Dort können sie dann von den Russen mit konzentriertem Feuer aus der Luft und vom Boden belegt werden.
Den ohnehin erschöpften ukrainischen Soldaten bleibt nur noch die Alternative, entweder zu sterben oder aufzugeben.
Auch an den anderen Abschnitten der über 1000 Kilometer langen Front setzt Russland auf systematische und durchdachte Angriffe, die nicht nur militärische Ziele treffen, sondern auch Infrastruktur, die sowohl zivilen als auch militärischen Zwecken dient, wie zum Beispiel die Elektrizitätsversorgung, ohne die die ukrainischen Rüstungswerke nicht arbeiten können und die ukrainischen militärischen Versorgungszüge nicht fahren, denn in der Ukraine gibt es nahezu keine Dieselloks und westliche Importe haben die falsche Spurweite.
Die Taktiken der Russen haben dazu geführt, dass ukrainische Soldaten in bestimmten Regionen fast vollständig eingekesselt sind. Besonders eindrücklich zeigt sich dies im Fall des Stützpunktes Ugledar, wo russische Truppen die Stadt in den letzten Tagen vollständig umzingelt und erobert haben.
Der ukrainischen Garnison vor Ort blieb nur noch eine einzige, gefährliche Fluchtstraße, die jedoch ständig unter russischem Beschuss war und als „Straße des Todes“ bekannt wurde. In Ugledar hat die ukrainische Armee fast alle schweren Waffen verloren.
Die verbliebenen Soldaten waren gezwungen, wenn sie fliehen wollten, bei Nacht die Flucht zu Fuß über die „Straße des Todes“ zu versuchen, was die Verluste an Menschenleben weiter erhöht hat. Besonders die 58. ukrainische Brigade, die die Flanken von Ughledar verteidigt hatte, wurde durch russische Luftangriffe vollständig vernichtet.
Es zeigt sich immer deutlicher, dass Russland die Ukraine militärisch in die Enge treibt und strategisch wichtige Erfolge erzielt. Auch im Westen spricht inzwischen niemand mehr von der Möglichkeit eines ukrainischen Sieges oder einer Patt-Situation. Entsprechend erwies sich auch Selenkijs „Siegesplan“, den er vergangene Woche voller Hoffnung auf mehr Geld und Waffen in Washington vorgestellt hatte, auf der ganzen Linie als Flop.
... hier ist der Rest der minimierten News:
ibb.co/3cvgb43 & ibb.co/cX544RJ
Meine Frage ist nun: GIBT ES JEMANDEN VORORT DER DIES BESTÄTIGEN/DEMENTIEREN KANN?