E-Mobil-Bashing macht die Industrie kaputt.

Apfelkruste12  24.07.2024, 06:18

Immer diese Hetze, Kritik ist kein "Bashing"

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 09:26

Aber was gegen E-Mobilität erfolgt, ist Bashing.

14 Antworten

Verbrennertechnik ist technisches Dinosauriertum.

Das möchte uns eine erklären, die nicht Einmal einen Dreisatz rechnen kann.

Angetrieben von den Öllobbyisten und Interessenverbänden konventioneller Technik

E-Mobilität wird genau so von Lobbyisten angetrieben, ist und wird immer unterlegen sein, aufgrund der niedrigeren Reichweite als Verbrenner.

Für LKW's sowieso. Und für Flugzeuge wird Kerosin noch Jahrzehnte der Hauptkraftstoff sein.

Deine Quelle ist auch nur ein Leserbrief.

Typisch Grünen Anhänger. 😂

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Den Adler aufm Pass, aber nicht auf der Brust.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 25.07.2024, 08:59

Es ist durchaus möglich, dass du die physikalischen Grenzen des Verbrennermotors nicht kennst. Erkundige dich danach und dein Text wird dir peinlich sein. Beachte neben Wirkungsgrad auch den Drehmomentverlauf und die zu bewegende Masse.

Dann könntest du auch zur Kenntnis nehmen, dass die neueren Akkus Reichweiten von 1000 km ermöglichen mit extrem kurzen Ladezeiten.

Es gibt übrigens inzwischen Speditionen, die rein elektrische Flotten haben.

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Marouane243  25.07.2024, 17:48
@Kleidchen2

Kleidchen2, jetzt hast du aber mit deiner Provokation dein intellektuelles Todesurteil unterschrieben!

Jeder weiß, dass der Lastenverkehr immer fossil bleiben wird. E-Fahrzeuge können einfach nicht die Leistungen erbringen kann. Du findest dazu zahlreiche Papers, hier mal eines für dich:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352146519301012
Aus dem Paper geht hervor:

In dem Papier wird festgestellt, dass Elektrofahrzeuge im Vergleich zu herkömmlichen Diesel- und Benzinfahrzeugen in Bezug auf Reichweite, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Zuverlässigkeit schlechtere Leistungen aufweisen. In den letzten Jahren wurden jedoch erhebliche technische Verbesserungen vorgenommen, und viele effiziente Elektrofahrzeuge sind jetzt auf dem Markt erhältlich. [4]

Darüber hinaus wird in dem Papier hervorgehoben, dass Nutzfahrzeuge, insbesondere leichte Nutzfahrzeuge, im Vergleich zu privaten Pkw besser für die Elektromobilität geeignet sind. Dies liegt daran, dass Nutzfahrzeuge einen gleichmäßigeren täglichen Fahrrhythmus über das ganze Jahr hinweg haben, was die Nutzung von Elektrofahrzeugen erleichtert. [8]

In dem Papier wird auch erwähnt, dass Nutzfahrzeuge im Vergleich zu Privatfahrzeugen im Allgemeinen eine höhere durchschnittliche tägliche Fahrleistung aufweisen. Daher können die Umweltauswirkungen der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugflotten größer sein als die von privaten Pkw. [8]

In dem Papier wird jedoch darauf hingewiesen, dass Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen, insbesondere Dieselfahrzeuge, den Nutzfahrzeugmarkt in vielen europäischen Ländern immer noch dominieren. Zum Beispiel machen Diesel-Pkw in Europa fast 50 % aller verkauften Neuwagen aus. [4]

Insgesamt wird in dem Papier darauf hingewiesen, dass der Übergang zur Elektromobilität im gewerblichen Verkehr ein wichtiger Bereich mit erheblichem Potenzial ist, der jedoch im Vergleich zur Einführung von Elektrofahrzeugen für den Privatgebrauch vor verschiedenen Hindernissen und Herausforderungen steht. [1-9]

Du solltest dich einfach primitiveren Dingen wie deinen sexuellen Vorlieben hier im Forum widmen, politisch hast du einfach nichts drauf.
Den Dreisatz kannst du auch nicht rechnen.

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Lama252013914  25.07.2024, 07:24

Was habt ihr Boomer eigentlich ständig mit eurem Dreisatz?

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 25.07.2024, 08:52
@Lama252013914

Das ist ein running Gag dieses Users, der mir das andauernd vorwirft, weil er das selber nicht verstanden hat .

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Unsere Autoindustrie hat sich selbst kaputt gemacht.

Die Entscheidung über den Antrieb der Zukunft ist längst gefallen.

EIn paar ewig Gestrigen und denen die damit Geld verdienen gefällt das natürlich nicht.

Aber wer nicht mit der Zeit geht wird mit der Zeit gegangen.

Das ist kein Artikel was du verlinkt hast sondern ein Leserbrief bzw. Meinung und damit so sachlich und unvoreingennommen wie die Bildzeitung.

In meinen Augen gehört das Verbrennnerverbot abgeschafft. Nicht unbedingt weil E-Autos schlecht sind, sondern sich am Markt das für den Verbraucher bessere System auch durchsetzen wird.

In der von dir verlinkten Meinung wird z.B. geschrieben das E-Fuels energetischer Unsinn sind, weil der Wirkunngsgrad wegen der Umwandlungsprozesse schlecht ist. Aber wenn der Wirkungsgrad schlecht ist, dann bedeutet es auch automatisch das die Treibstoffkosten entsprechend höher sind.

Was mich an den derzeitigen E-Autos stört sind die Akkus. Diese sind so tief und fest in den Autos verbaut, das man einzelne evtl. defekte Zellen nicht einfach tauschen kann. Verbrenner PKWs haben heutzutage locker eine Lebenszeit von 15 Jahren und teilweise sogar mehr. E-Autos können meines Wissensstandes davon nur träumen, die Akkus sind meist vorher kaputt.

Dann haben wir hier in Deutschland etwas über 14.000 Tankstellen, die Ihre Daseinsberechtigung verlieren. Einige Mineralölkonzerne verkaufen inzwischen ihr Tankstellennetz (z.B. Jet) weil die Margen auf Kraftstoffe dort eh sehr sehr gering sind und bei sinkenden Verkäufen (dank E-Autos) komplett unrentabel werden dürften.

Auch sehe ich gerade in den Innenstädten Probleme mit der Ladestruktur. Klar wer ein Eigenheim besitzt hat wenig Probleme, zur Not auch mit einer Solaranlage auf dem Hausdach und einem Speicher, lässt sich wunderbar das eigene Auto zu Hause laden. Wer aber in einem Wohnblock oder Hochhaus wohnt hat es da deutlich schwerer und Schnellladestationen sind meist recht teuer was die Stromkosten betrifft.

Fakt ist das wir zwar aufhören müssen fossile Brennstoffe einfach so in die Luft zu blasen aber beim E-Auto sind längst noch nicht alle Probleme gelöst.

Und was die E-Fuels betrifft, so sehe ich das so, das wir für die Energiewende speicherbare Energieträger benötigen, die Sonne scheint Tagsüber nicht Nachts, aber Nachts wird genauso Energie benötigt die nicht komplett aus Akkuzellen stammen sollte. Power2Gas oder Power2Liquid sind da potentielle Lösungen auch wenn deren Wirkungsgrad schlechter ist.

Was allerdings noch viel schlechter ist vom Wirkungsgrad ist, das wir hier in Norddeutschland regelmäßig Windräder, Solarzellen und Biogasanlagen vom Netz nehmen müssen weil durch fehlende Stromtrassen die Energie nicht abgeführt werden kann an Orte wo diese gebraucht werden. Wenn statt Abschalten ein E-Fuel oder Wasserstoff produziert werden würde wäre das allemal effektiver.

Das war es mit meiner Meinung.


FinisTerrae  24.07.2024, 12:38

Gibt halt immer noch Menschen, die es nicht verstanden haben. Der Verbrenner wird wegen der zerstörerischen Wirkung des Auspuffs auf die Umwelt in Europa verboten. Ein zentraler CO2-Ausstoß ist mehrere Dimensionen besser, als der dezentrale Ausstoß über den Auspuff. Wirtschaftliche Existenzen spielen dabei keine übergeordnete Rolle. Die Hersteller sind frei, sich in alle Richtungen umzusehen. Das Elektroauto stellt eine Alternative dar. Ob es eine marktreife Alternative gibt oder nicht, spielt für das Verbot keine Rolle. Die Hersteller können sich überlegen, alles erdenkliche zu unternehmen, bis 2035 ein uneingeschränktes Substitut zu entwickeln oder nicht.

Die politischen Interessen sind sowieso ganz andere. Die Politik möchte am liebsten das private KFZ ganz abschaffen - ungeachtet der Verbrauchsform des KFZ. Es war von Anfang an vorhersehbar, dass die E-Auto-Transformation auch damit einhergeht, auch begründet durch limitierende Effekte bei der Infrastruktur, dass viele Menschen auf ein privates KFZ werden verzichten müssen. Das wird sich primär darin äußern, dass junge Generationen aufgrund des Aufwands und der hohen Kosten grundsätzlich keine KFZ mehr nachfragen werden.

Es ist weiterhin davon auszugehen, dass wenige Augenblicke nach dem Verbrenner-Aus auch Regelungen für die auf der Straße befindlichen KFZ veröffentlicht werden.

Weiterhin befindet sich die Feststoffbatterie bereits kurz vor dem flächendeckenden Markteinsatz. Mit der Feststoffbatterie wird die Nachhaltigkeit und die Umweltwirkung nochmals erheblich verbessert - spätestens wenn ab 2030 nahezu alle neuen E-Autos mit Feststoffbatterien ausgestattet werden, wird der Verbrenner so oder so vom Markt verdrängt.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 08:48

Der Artikel im Stern ist ein Artikel. Und deine Reaktion zeigt, dass er korrekt ist.

Deine marktlibertäre Position hat genau in die Situation geführt, die uns jetzt Kräfte abverlangt. Es ist naiv, zu glauben, der Markt würde es richten, wenn einige Marktteilnehmer sehr viel mächtiger sind als andere.

Neuere Akkus haben eine Lebenszeit von 20 Jahren und sind billiger als die jetzigen. Und es gibt auch jetzt die Technik der Wechselakkus.

Die Tankstellen werden sich umin den nächsten 20, 30 Jahren zum großen Teil wandeln müssen. Ja. Und das muss auch so sein, weil Fossile uns schaden.

Akkus als Backup für das Netz sind doch fast ideal, dass wir mit übrmerschüssiger Energie Wasserstoff erzeugen, ist ja OK. Nur den Wasserstoff dann zu Fuel zu wandeln und dann zu verbrennen, ist Unsinn. Verbrenner sind technisch überholt und energetischer Quatsch. Dementsprechend ist ein Erhalt der Technik nur nostalgisch. Besser, man konzentriert sich auf die Umsetzung der Veränderungen.

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medmonk  24.07.2024, 06:47
(...) das E-Fuels energetischer Unsinn sind, weil der Wirkunngsgrad wegen der Umwandlungsprozesse schlecht ist.

Der Wirkungsgrad wäre ohnehin egal, wenn es sich um überschüssige Energie handelt. Sonne und Wind interessiert es ja nicht, sie sind halt da oder nicht. Und wenn es an anderer Stelle nicht gebraucht wird, speichert man es als E-Fuel.

Obendrein kommt noch hinzu, dass viele längst vorhandene Verbrenner munter weiterfahren und dafür halt emissionsfrei oder wenigstens emissionsarm. Es war nur eine Meinung, jedoch eine dumme resp. deutlich zu kurz gedacht.

Verbrenner PKWs haben heutzutage locker eine Lebenszeit von 15 Jahren und teilweise sogar mehr. 

Ich habe in Deutschland noch nen kleinen VW Polo 6N1 (Baujahr 1995) mit knapp 110.000 km stehen und selbst die Stadtgurke macht noch was sie soll. Bei anderen (höherpreisigen) Fahrzeuge siehst es teilweise nochmal besser aus.

Wenn statt Abschalten ein E-Fuel oder Wasserstoff produziert werden würde wäre das allemal effektiver.

Eben, so wie ich auch schrieb. Ich habe deine lange Antwort während des Lesens angefangen zu kommentieren. Jetzt den oberen Teil daher mal gelassen, auch wenn du es ja selber schon geäußert hast. Das große Problem ist vor allem dieses ideologische Behaaren auf einer Technologie und bloß nichts anderes mehr.

Während sich die Amis weiterhin von unseren Premium-Herstellern nen V8 bestellen können, soll hier auf Gedeih und Verderb auf E-Autos gesetzt werden. Was dabei völlig außer acht gelassen wird ist der bestehe Fahrzeugbestand.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 08:51
@medmonk
Das große Problem ist vor allem dieses ideologische Behaaren auf einer Technologie und bloß nichts anderes mehr.

Das istxder Punkt. Es gibt keinen rationalen Grund für den Erhalt der Verbrennertechnologie für PKWs.

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medmonk  24.07.2024, 09:15
@Kleidchen2
Das istxder Punkt. Es gibt keinen rationalen Grund für den Erhalt der Verbrennertechnologie für PKWs.

Es gibt sehr wohl Gründe auch Verbrennermotoren weiterzuentwickeln resp. es so zu gestalten, dass Verbrenner auch in Zukunft weiter jedoch besser betrieben werden. Das gilt insbesondere mit Blick auf Länder und Regionen dieser Welt, die selbst in 20 oder 30 Jahren keine ausgebaute Ladeinfrastruktur besitzen werden.

In jeden Länder ist man schon froh, wenn es überhaupt Strom gibt oder dieser weniger oft ausfällt. Daheim mag es noch egal sein, jedoch nicht wenn man von Bezirk zu Bezirks durchs Land fährt resp. fahren muss. Ebenso erschwingliche Fahrzeuge mit einer ausreichenden Anhängelast. Verbrenner wird es weiter geben.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 09:44
@medmonk

Komisch, dass bei der Debatte um das Verbrennerverbot in der EU jetzt Drittländer herangezogen werden.

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medmonk  24.07.2024, 10:01
@Kleidchen2

Willst du mir zum Vorwurf machen, selber zeitweise in Lateinamerika zu leben? Mit eigenen Augen zu sehen, wie teilweise die Zustände sind und genau zu wissen, das anderenorts bei weitem weniger Acht auf unsere Umwelt genommen wird?

Es soll tatsächlich Menschen geben, die ihre Komfortzone verlassen haben und nicht bloß mit dem Arsch zu hause sitzen. Ich weiß bei bestem Willen nicht was daran komisch sein soll. Schon dreimal nicht, wenn es die eigene Familie betrifft.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 12:31
@medmonk

Es geht um das Verbrennerverbot in der EU und du argumentierst, dass man in entlegenen Regionen der Welt nicht auf Verbrenner verzichten könne. Was m E. Unsinn ist, aber auch wenn man das Argument gelten ließe hätte das nichts mit dem europäischen Verbot zu tun.

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medmonk  25.07.2024, 01:41
@Kleidchen2
Es geht um das Verbrennerverbot in der EU und du argumentierst, dass man in entlegenen Regionen der Welt nicht auf Verbrenner verzichten könne.

Es ging dabei nicht um das EU-Verbot, sondern im wesentlich um dass angebliche aus von Verbrennertechnologien. Vor allem auch mit Blick auf unsere Hersteller, die im Ausland weiterhin hochmotorisierte Verbrenner verkaufen werden. Egal ob neuer Verbrenner mit V8 und/oder Nutzfahrzeuge mit hoher Anhängelast.

Und selbst wenn man in Deutschland und Europa bleibt, gibt es genügend Bereiche und Anwendungsfälle, wo ein Stromer keine Alternative sein wird. Insbesondere mit Blick auf Nutzfahrzeuge, die mehr leisten müssen, als es bei einem normalen Fahrzeug zum Personentransport erforderlich wäre.

Umso mehr noch, wenn die Motorisierung des Nutzfahrzeug nicht nur das Fahrzeug selbst, sondern z.B. ebenso schweres Arbeitsgerät über eine Zapfwelle (PTO) antreiben muss. In solchen Bereichen werden Verbrenner weiterhin eine Rolle spielen und sich nicht wirklich durch E-Fahrzeuge ersetzen lassen.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 25.07.2024, 02:02
@medmonk

Schon interessant, dass du mir als Debattenstarterin erklären willst, worum es da geht.

Es geht um das verkürzt so genannte Verbrenner-Aus, das wieder in Frage gestellt wird. All deine Beispiele von weiteren Anwendungsbereichen sind von dem Verbot doch gar nicht betroffen.

Abgesehen davon stimmt deine Annahme nicht durchgängig. Technisch sind E-Motoren sogar besser geeignet z B. für Ackertechnik oder Schiffsmotoren. Dieselelektrische Antriebe sind nicht ungewöhnlich.

Das Problem sind einzig die Akkus bzw. Noch nicht aurmsreichende Wasserstofftechnik. Deren Hauptkomponenten eben auch elektrisch sind.

Anstatt Geld in übernommene Technik zu stecken sollte man in Akus und Brennstoffzellen investieren. Wie atemberaubend schnell das geht, zeigen die rasanten Entwicklungen bei Akkus

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uiuiui, da ist Diesel-Dieter ja ins Mark getroffen und muss noch mal schnell alle schön von springerstiefelpresse (die zufällig dem nach eigenen Aussagen größten Foosiinvestor der Welt KKR gehört), Ippen-Media, und allen anderen fossilen Bedenkenträgern in heavy rotation verteilten Anti-E-Auto-Mythen und Märchen nachplappern...

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Zuerst.... Ja, es gibt eine konzertiere, organisierte, bösartige und durch und durch verlogene Schmierenkampagne gegen E-Autos = Bashing

Als Beispiel dient da Ippen Media. (Neben der Bild und der springerstiefelpresse - dass das widerlichste Drecksblatt Deutschlands, die Bild, manipuliert, hetzt, lügt, desinformiert und das praktisch immer, sollte eigentlich eh' jedem klar sein.)

Ippen Media hat eine Vielzahl an Print- und Online Medien. Vor allem auf Social Media erscheinen dort in heavy rotation - also in regelmäßiger Rotation über Auto24, FNP, Merkur, und etlichen weiteren in praktisch täglicher Wiederholung dann Artikel, in denen etliche C-Promis (Mr. Bean, Till Schweiger, Wolfgang Herles und einige wenige für Autos relevante alte weiße Männer über E-Autos herziehen und hetzen. Nachrichtenwert (vor Allem nach der drölfzigsten Wiederholung) und sahliche Informationen innnerhalb der Artikel = Null. Und diese Artikel laufen viele Monate.

Gleicheitig dient die Ippen-Zentralredaktion als Content-Geber für etlich kleine Lokalzeitungen zum Auffüllen - was dort dann ebenfalls zum Ausspielen dieser Hetze führt.

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über die angebliche Feurgefahr und das **händering** sooo schwierige Löschen:
Dr. Heinz Erbe von der Berliner Feuerwehr. Der ist Ausbilder dazu.

https://www.youtube.com/watch?v=hZEyRdlB6S4

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Der Stand der Wissenschaft, z.B. beim IPCC zusammengefasst.

Hallo

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Wir leben im Gebirge und einige Firmen wollten schon auf E-Lieferautos umsteigen. Nach Probefahrten haben sie das verworfen.

Speziell im Winter ist die Reichweite nicht ausreichend. Die Arbeiter können nicht überall wo sie arbeiten das Auto aufladen und wenn sie dann auch noch Bergstrecken fahren müssen ist es komplett aus. Die sind jetzt auf Autos mit Gasantrieb umgestiegen

 Der US-Autovermieter Hertz will sich von rund 20.000 E-Autos trennen und diese teilweise wieder durch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ersetzen.

Den Bloomberg-Angaben zufolge kommt der nun angekündigte Schritt nicht gänzlich überraschend. So habe Hertz bereits im Oktober auf die mit im Zusammenhang mit E-Autos verbundenen hohen Kosten verwiesen. Die Bemühungen, diese zu senken, hätten sich als schwieriger als erwartet erwiesen – „die hohen Kosten im Zusammenhang mit E-Fahrzeugen blieben bestehen“, wie der Hertz-Chef nun im Bloomberg-Interview eingestand.

Hinter der Entscheidung, die E-Auto-Flotte wieder zu reduzieren, ständen die im Vergleich zu Autos mit Verbrennermotoren noch verhältnismäßig teure Anschaffung und die weiter deutlich höheren Reparatur- und Instandhaltungskosten. Dazu kommen wiederholte Preissenkungen bei Tesla und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Wiederverkaufswert der zuvor deutlich teurer gekauften Fahrzeuge, die gleichzeitig den Löwenanteil der derzeitigen E-Auto-Flotte von Hertz ausmachen.

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Staubsauger dürfen nur mit weniger Leistung gebaut werden, jetzt sollen wir alle Elektroautofahren

Wenn dann so viel Strom benötigt wird werden es noch mehr umweltschädigende und gefährliche Atomkraftwerke.

Elektroautos haben eine zu kurze Reichweite und das Aufladen dauert zu lange, darum sind sie nur als Zweitwagen für die nähere Umgebung geeignet. Aber als Zweitwagen sind sie für den Normalverbraucher viel zu teuer. In unserem Ort gibt es schon Elektroautos als Zweitwagen. Das jede Schnellaufladung die Lebensdauer der Batterie verkürzt wird geheim gehalten. Ist die Lebensdauer einer Batterie für das Auto zu Ende gleicht das vom Preis her einem Totalschaden.

Man braucht sich nur einmal überlegen wenn z. B. bei einem Wohnblock mit 40 Mietern jeder ein Elektroauto in der Nacht aufladen will dann ist mit Sicherheit das Hausanschlusskabel zu schwach, wenn man das auf einen ganzen Ort oder eine größere Stadt umlegt dann kommt kein EVA mit der Beistellung des benötigten Stromes klar.

Löscharbeiten an einem Hybridfahrzeug sind laut Einsatzleiter Reiter immer gefährlich. Es bestehe das Risiko, dass die eingebauten Akkus reagieren und der Löschangriff dadurch schwierig wird. „Man muss den Akku sehr lange kühlen, im ungünstigsten Fall muss das Fahrzeug in einem Wasserbad abgekühlt werden.“

Große Schadstoffmengen, Energieverbrauch und Schadstoffmengen bei Herstellung und Produktion der Akkus.

Bei derzeitigem Strommix sind E-Autos nach 127500 Kilometern oder 8,5 Jahren umweltfreundlicher als ein Benziner

https://tirol.orf.at/stories/3021270/

https://www.derstandard.at/story/2000111333258/posse-um-entsorgung-von-unfall-tesla-in-tirol-nach-sechs

https://www.youtube.com/watch?v=UhdFQFBLd5M

https://www.youtube.com/watch?v=osYm3sAW9yE&t=183s

https://www.youtube.com/watch?v=2W4NzUQffcE

https://www.youtube.com/watch?v=5tAQ8HeOY_A

https://www.youtube.com/watch?v=JkNoZE9Z4O4[L1] 

 https://www.sueddeutsche.de/auto/elektroautos-batterien-recycling-1.4218519

https://www.energie-experten.ch/de/mobilitaet/detail/wie-stark-belastet-die-batterieherstellung-die-oekobilanz-von-elektroautos.html

Auch das Gewicht der E-Autos ist nicht zu unterschätzen, der Reifenabrieb und damit die Umweltverschmutzung ist größer

https://www.bing.com/search?q=reifenabrieb+bei+E-Autos&pc=COS2&ptag=D010322-N9998A9E20638FA0&form=CONBDF&conlogo=CT3335159

Gruß HobbyTfz

Woher ich das weiß:Recherche
 - (Technik, Auto, Deutschland)  - (Technik, Auto, Deutschland)

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 09:42

Alles veraltete Daten.

Was ist denn der derzeitige Strommix? Gerechnet wurde immer mit 35% Erneuerbare, wir sind bei 60%. Ubd vergessen immer dien Primärenergiebedarf fürs raffinierten und Transport von Treibstoff.

Das mit der Brandgefahr verschwindet mit den neuen Akkus, ebenso wie die geringe Kapazität .

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HobbyTfz  24.07.2024, 12:37
@Kleidchen2

Es gibt einfach Menschen, wie du, die Tatsachen nicht begreifen oder einfach ignorieren

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 24.07.2024, 14:22
@HobbyTfz

Die Tatsachen von vor 5 Jahren oder das, was in der Verbrenner-Lobby verbreitet wird, ist heute nicht mehr relevant.

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GuenterLeipzig  24.07.2024, 18:02
@Kleidchen2

Das ist aber auch so eine Halbwahrheit, man darf den Strommix nicht über das Jahr integrieren, da es nun mal erhebliche jahreszeitliche Schwankungen gibt.

Man muss beim Strommix die Zeitsegmente mit exakt den Zeitsegmenten der Ladeinfrastruktur übereinanderlegen.

Nur diese Betrachtung führt zu den korrekten Ergebnissen, alles andere ist eine Scheindebatte.

Auch muss man die komplette Wertschöpfungskette bei notwendigen zusätzlichen Investitionen betrachten, angefangen von der Rohstoffgewinnung für die Errichtung Energietransportkapazitäten bzw. Energielagerkapazitäten und deren Betrieb bis hin zu den Investitionen in die Wertschöpfungskette für die Errichtung und Betrieb der Endanwendungen.

Hier wird oft die Bilanzhülle zu der einen oder anderen Seite, je nachdem, was man aussagen will, unzulässig verschoben.

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