Es ist ausgeschlossen, dass man an der Körpergröße überhaupt etwas ändern kann. Man hat keine Entscheidungsgewalt darüber.

Adipositas ist in 99% der Fälle eine Entscheidung. Damit meine ich nicht die oberflächliche Sichtweise, schwach gegenüber dem Donut zu sein. Man entscheidet sich beispielsweise, nicht zu reagieren, wenn man merkt, dass man zunimmt. Man entscheidet sich, äußere Einflüsse dafür verantwortlich zu machen und die Verantwortung von sich abzustoßen. Man entscheidet sich entweder dafür, Gegenmaßnahmen zu ergreifen oder nicht, unabhängig der Ursache. Man entscheidet sich vor allem gegen die eigene Gesundheit!

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Wenn für dich der Master von Interesse ist, würde ich dir Sozialmanagement empfehlen. Dieser Masterstudiengang verbindet Soziale Arbeit und BWL. An den verschiedenen Unis kann das Fach aus anders benannt sein. Jedoch sollte es in jedem Ballungsgebiet einen solchen Studiengang geben.

Alternativ gäbe es noch die IHK Fortbildung zum Fachwirt für Gesundheit und Soziales.

Wenn man eine Führungsposition im öffentlichen Dienst anstrebt, sollte man möglichst mit dem juristischen Bereich kombinieren. Tatsächlich gibt es in Kassel einen Masterstudiengang Sozialrecht und Sozialwirtschaft. Hier wird Soziales, mit Recht und BWL kombiniert.

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Die Begriffe Meinungsfreiheit und Zensur können nur mit der Staatsgewalt in Zusammenhang gebracht werden. Auf gesellschaftlicher Ebene finden die Begriffe keine Anwendung.

Wenn sich dein Meinungsbild erheblich von der Meinung deines schulischen Umfelds unterscheidet und das zu Reibungen führt, hat das nichts mit der Einschränkung der Meinungsfreiheit zu sein.

Eine echte Einschränkung der Meinungsfreiheit würde darin resultieren, dass dich Männer in Schwarz aus der Schule abholen und du erst einmal für ein paar Tage ins Konditionierungslager verschwindest. Beim zweiten Mal tauchst du gar nicht mehr auf. Ein einschränkender Staat hat die Macht und die Mittel eine Meinungsunterdrückungsmaschinerie zu betreiben. Weiterhin gibt es keine Gegenmacht, die einem solch einschränkenden Staat einhalt gebieten kann.

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Der Konsument muss sich sicher fühlen, damit er Geld ausgibt. Davon sind wir sehr weit entfernt. Der Sozialstaat wird immer weiter abgebaut, aktuell steigt die Arbeitslosigkeit rasant an, selbst wenn man Arbeit hat, reicht der Lohn häufig nur zum Überleben. Die Angst vor Altersarmut ist der Endgegner.

Dann gibt es noch FOMO. Das Internet versucht an jeder Ecke die Menschen zum Anlegen zu konditionieren. Manche Influencer gehen soweit zu sagen, man solle maximal am Konsum sparen und maximal investieren. Am Besten nur Aldi, Primark und Teddy, um jeden Cent in Bitcoin zu stecken. Die Leute fallen drauf rein.

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Lohnverfall. Stagnierende Löhne oder Gehaltserhöhungen die nicht bedingungslos sind, sind sinkende Löhne. Der Mindestlohn ist nicht Armutsfest. Die Leute können sich ein Patyleben nicht mehr leisten, haben keine Ernergie nach der Arbeit übrig und in der Branche will keiner mehr arbeiten, weil die Betreiber keine guten Löhne zahlen, obwohl sie es könnten. Parallel steigen auch hier die Mieten. Anders als bei Privatvermietung, kann man bei Geschäftskunden die Mieten bedingungslos erhöhen.

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China hat eine kapitalistische Planwirtschaft.

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Stimme ich zu

Da steckt aber ein anderer Sinn dahinter. Münzgeld und Scheine waren tatsächlich ein limitierender Faktor bis tief ins 20. Jahrhundert hinein. Den gibt es jetzt nicht mehr. Dem Zeitgeist entsprechend müsse es lauten:

Die Idee des knappen Geldes ist die Wurzel allen Übels.

Natürliche Knappheit kann nur bestehen, wenn etwas physisch greifbar ist.

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Mein Cousin in 43 und kann nicht mit Geld umgehen. Ich verwalte Geld für Ihn. Wenn er mir sagt, ich solle Ihm bitte die 20.000 EUR aushändigen, damit er nach Spanien auswandern kann und sich eine Wohnung für 15.000 EUR dort kaufen möchte, händige ich Ihm sein Geld auch nicht aus, obwohl es sein Eigentum ist. Man muss Menschen vor sich selbst schützen.

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Eine Mischung aus freier und sozialer Marktwirtschaft, die sich vom alleinigen neoliberalen Einfluss befreit und auch Ansätze der MMT zulässt.

Bestimmte Güter müssen streng reguliert werden, die allermeiste anderen Güter können frei am Markt verhandelt werden.

Und wir brauchen eine faire Besteuerung und Sozialbelastung auf jeden einzelnen Euro der sich bewegt. Keine allgemeine Steuerfreiheit auf bestimmte Bereiche, jedoch Bagatell- bzw niedrige Freigrenzen.

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Es gibt keine Verhandlungsmasse. Putin will urkainsche Flächen erobern, insbesondere solche, die Zugang zum schwarzen Meer verschaffen. Er lässt sich auf keinen anderen Deal ein. Wenn wir diesen Deal eingehen, wäre die Niederlage für die Ukraine und Europa total und es würde der Welt zeigen, dass man sich in Europa nehmen kann, was man will.

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Jede Sozialleistung landet zu 99,9% im Wirtschaftskreislauf und stellt somit eine fundamentale Subvention für die Binnenwirtschaft dar. Jede Sozialleistung ist so bemessen, dass es nahezu unmöglich ist, Vermögen aufzubauen. Zwar kann man kurzfristig sich etwas Geld zusammensparen, um dann größere Anschaffungen zu machen, im Jahresmittel fließt jedoch jeder einzelne EURO in den Wirtschaftskreislauf zurück.

Es gibt keine andere Staatsausgabe, die pro EUR einen so großen Impact auf die Binnenwirtschaft und die Daseinsvorsorge hat, als die Sozialleistung.

In unserem Geldsystem gibt es nur drei Orte, bei dem Geld aus dem Wirtschaftskreislauf verschwinden kann:

  • Wenn der Staat mehr einnimmt, als er ausgibt, also Schulden abbaut (denn die Schulden des Staates sind die Vermögen der Privathaushalte)
  • Wenn Sparvermögen liegen bleiben und/oder auf Sekundär- und Tertiärmärkten steuerfrei/steuerarm hin und hergeschoben werden

Das Problem auf unseren Finanzmärkten ist, dass es zu viele sekundäre und tertiäre Finanzprodukte und Spekulationsgüter gibt, die keine Werte schöpfen. Man investiert in Finanzprodukte in der Hoffnung, dass man es gewinnbringend und steuerfrei verkaufen kann oder wettet auf Kursveränderungen. Hier etabliert sich ein ganz eigener Kreislauf, der vom normalen Wirtschaftskreislauf abgekapselt ist. Durch die hohe Attraktivität, Steuerfreiheit und anderer scheinbarer Vorteile fleißt Geld stets in großen Mengen aus dem Wirtschaftskreislauf in den Finanzkreislauf, aber nur in sehr kleinen Mengen zurück. Hier bewegt sich das Geld nur noch zwischen den Anlegern hin und her, ohne dass etwas mit dem Geld produziert wird oder per Steuer an den Staat zurückfließt, um so wieder in den Wirtschaftskreislauf verteilt zu werden. Der Finanzkreislauf ist inzwischen größer als unser Wirtschaftskreislauf.

Mit Geld kann man nur:

  • Steuern
  • Menschliche Arbeit
  • Menschliche Ideen
  • und Menschliches Verlangen

bezahlen.

Ein jeder Preis setzt sich zurückgerechnet ausschließlich aus den vier Preiskomponenten zusammen. Ich bepreise meine Arbeit, ich bepreise meine Idee, ich bepreise die Nutzung meines (geistigen) Eigentums und oben drein will ich noch meinen Überschuss maximieren. Oben drauf kommt die Steuer. Ein jeder Preis wird so gebildet. Vom Aufheben des ersten Erznugget bis zur Auslieferung des fertigen Autos.

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Staatsschulden heißen zwar Schulden, haben aber keinerlei Ähnlichkeit zu privaten Schulden. Jeder Aspekt unterscheidet sich maßgeblich.

Die gesamte Menge an EURO beträgt weltweit etwa 16,8 Billionen. Diese Menge umfasst jeden flüssigen EURO in Form von Bankguthaben und Bargeld. Diese Euros wurden von der EZB erschaffen und über die europäischen Staaten in Umlauf gebracht. Der Anteil von Deutschland beträgt dabei den Wert, der aktuell auf der Schuldenuhr steht - ca. 2,5 Billionen EUR. Soviele EUROs sind über den deutschen Staat in die Wirtschaftskreisläufe und privaten Barvermögen geflossen.

Absurd ist, dass sich die deutschem privaten Barvermögen auf 9 Billionen EUR summieren. Das bedeutet, dass auf deutschen Bankkonten, Tressorräumen und Geldbörsen 53,5% der gesamten EURO-Geldmenge aller europäischen Staaten gehortet wird. Das ist das Geld, was im Wirtschaftskreislauf fehlt und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch überall in dejenigen Staaten von wo die restlichen 6,5 Billionen EURO herstammen, die nicht über Deutschland in den Markt geschwemmt wurden.

Die Großkonzerne und Topunternehmen tanzen Deutschland und Europa auf der Nase herum. Mit Steuertricks werden immer mehr Euros aus dem Wirtschaftskreislauf entnommen und diese fehlen dann für Investitionen und notwendige Konsumausgaben von Privat, Betrieb und Staat.

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Gen Z kann die Miete nicht bezahlen, wird aber die reichste Generation der Welt!

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Die steigenden Mietpreise sind eines der größten Probleme der Generation Z, doch in wenigen Jahren sind sie die weltweit reichste Generation.

Das ist die Situation der GenZ: Eine Umfrage der Bank of America aus dem Jahr 2024 zeigt, dass mehr als die Hälfte der GenZ (54 %) finanzielle Unterstützung von ihrer Familie, der Regierung oder von Freunden bekommen. An der Umfrage nahmen 1.091 Amerikaner zwischen 18 und 27 Jahren teil.

Von den Befragten, die finanzielle Unterstützung erhalten, gaben 53 % an, das Geld für die Miete oder Nebenkosten zu nutzen. Insgesamt sagten 52 % der Befragten, dass sie nicht genug Geld verdienen, um ihr Leben so zu leben, wie sie es sich vorstellen.

GenZ wird in 10 Jahren zur größten und reichsten Generation

So dreht sich das Blatt für die GenZ: Die Bank of America kommt in einer Analyse zu dem Ergebnis, dass das Vermögen der Generation Z in den nächsten 15 Jahren drastisch steigen wird.

Im Jahr 2023 hatte die Generation Z noch ein weltweites Einkommen von 9 Billionen US-Dollar. Diese Zahl soll in den nächsten fünf Jahren auf 36 Billionen Dollar steigen. Im Jahr 2040 soll die GenZ sogar auf ein weltweites Einkommen von 74 Billionen Dollar kommen.

Zudem wird erwartet, dass sie in den nächsten 10 Jahren mit rund 30 % die größte Gruppe der Weltbevölkerung sein wird.

Die Bank of America glaubt, dass die GenZ demnach etwa 2035 die größte und reichste Generation sein wird.

Bis die GenZ allerdings zur reichsten und größten Generation aufsteigt, müssen die jungen Erwachsenen weiterhin fleißig ihre Miete und Nebenkosten zahlen. Die stetig steigenden Mietpreise sind jedoch ein großes Problem für die Generation. Mehr dazu erfahrt ihr hier: Die Gen Z steht gerade vor zwei großen Problemen, von denen sie eins nicht ohne Hilfe lösen kann.

Was denkt ihr darüber?
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Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

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Mit einem solchen Abschluss hast du mannigfaltige Berufszweige zur Auswahl. Du musst nicht zwingend in die Werbung gehen. Es gibt auch unter anderem solide Chancen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations, Presse und Verlage. Im Grunde alle Jobs, die ihren Schwerpunkt auf Außenwirkung und Kommunikation legen.

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Im deutschen Osten leben deutlich weniger Ausländer. Das hat Auswirkungen auf die Standortqualität. Der Osten gilt generell als Strukturschwach und ist unattraktiv für unternehmerische und infrastrukturelle Investitionen. Die dort lebende Gesellschaft ist dafür hauptsächlich verantwortlich. Eine erzkonservative Gesellschaft, die Veränderungen gegenüber verschlossen und fremdenfeindlich gegenüber Mitmenschen eingestellt ist. Für qualifiziertes ausländisches Personal, also die richtig guten Leute aus dem Ausland, ist der Osten ein No-Go. Im Osten herrscht ein Mangel an Fachkräften vor. Im Osten herrscht keine Willkommenskultur für Ausländer und Westdeutsche. Der durchschnittliche Bildungsstand im Osten ist eigenverschuldet deutlich niedriger als im Westen.

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