Es hängt immer individuell vom Nutzer und Verwendungszweck ab, ob man mehr Leistung benötigt oder auch mit weniger gut auskommt. Die zusätzlichen Kerne sind insofern interessant, wenn du z.B. mit KI-Tool und lokalen LLM arbeiten möchtest.

Dasselbe gilt ebenso für rechenintensive Aufgaben wie Video- und 3D-Postproduktion oder halt andere Anwendungen, die über normale Office-Tätigkeiten hinausgehen. Wenn für dich all das keine Rolle spielt, muss es auch nicht der Pro-Chip sein.

Wo ich jedoch weniger geizen würde, wäre beim RAM und Flash-Speicher. Mit anderen Worten: Möglichst kein Basismodell in kleinster Konfiguration. Man sollte eigentlich immer etwas mehr einplanen, damit man einige Reserven übrig hat.

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ja

Unsere damalige Sportreferendarin (Anfang ~20?) war 'ne junge, attraktive Frau. Ich habe sie immerhin nach über 20 Jahren immer noch so in Erinnerung. Der Rest meiner Lehrer kam gefühlt direkt aus dem Schützengraben ins Klassenzimmer. 🤷‍♂️

Ausnahme war mein Klassenlehrer sowie für Geschichte und Politik. Gerade mein Lehrer für letzteres trotz seines Alters mega cool drauf war. Attraktiv nicht, dafür zwischendurch immer wieder mal geile Sprüche auf Lager hatte (RIP, Herr E.).

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JavaScript ist kein Framework, sondern eine eigenständige Programmiersprache und für eben jene gibt es unterschiedliche Bibliotheken und Frameworks. Du kannst JavaScript und C++ sowie andere Sprachen kombinieren. Beispielsweise JavaScript im Frontend einsetzt und fürs Backend auf eine andere Sprache zurückgreifst.

Es gibt darüberhinaus Frameworks wie Electron, mit denen sich auch Desktop-Apps bauen lassen. Es gibt auch entsprechende Pakete, um mit anderen Sprachen zu arbeiten. Wenn du in der C-Welt unterwegs bist, würde es jedoch mehr Sinn machen auf Electron zu verzichten und stattdessen eine native Anwendung zu entwickelt.

Ansonsten gibt es auch noch universelle/hybride Frameworks wie Slint, die ein breiteres Spektrum an Sprachen und Einsatzmöglichkeiten wie Embedded, Desktop, and Mobile abdecken. Wenn du mehr wissen möchtest, solltest du deine Frage weiter konkretisieren und hier vielleicht verraten, was du vorhast damit zu machen.

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Ja

Ich bin mein größer Kritiker und mich mit zunehmenden Alter auch deutlich mehr selbst reflektiere als vielleicht in früheren Lebensjahren. Es wird weiter durch meinen Freundeskreis komplettiert, in dem wir öfters über unsere Ansichten diskutieren.

Mir bricht zudem kein Zacken aus der Krone mir selber einzugestehen, dass frühere Ansichten und Positionen nicht richtig waren oder weitergedacht wurden. Niemand ist allwissend und die eigenen Lebensumstände ebenso zum Umdenken beitragen.

Ich habe ohnehin schon immer vieles kritisch hinterfragt und mit den Jahren die Selbstreflexion hinzukam. Meine Lehrer haben es damals mit guten Noten gewürdigt und ich bin hart auf die Schnauze gefallen, um mehr über mich selber zu lernen.

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Nein, ganz sicher nicht. Es gibt mehr als genügend attraktive Frauen wie Männer, die trotz ihrer Erscheinung nicht angesprochen werden. Es mag zum Teil auch an kulturellen Umständen liegen sowie an den heutigen Gegebenheiten, dass manche Männer vorsichtiger/zurückhaltender sind, um nicht missverstanden zu werden.

Auch soziale Medien und der Schwachsinn der darüber verbreitet wird mit dazu beitragen, dass manche Männer eher defensiver sind. Das gilt längst nicht für jeden und daher nicht pauschalisieren würde. Es kann genauso gut sein, dass Männer dich attraktiv fanden und ihnen einfach der Mut gefehlt hat, dich einfach anzusprechen.

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Nein, war es noch nie

Es werden auch weiterhin Menschen gebraucht, die nicht bloß theoretisch etwas drauf haben sondern sowohl anpacken können als auch anpacken wollen. Alleine schon deshalb war ein Abitur noch nie zwingend für alles erforderlich. Natürlich hängt es auch individuell von den eigenen Zielen und Zukunftsplänen ab, ob man zum Erreichen dieser einen höheren Bildungsabschluss benötigt und/oder mit einem solchen die eigenen Ziele schneller sowie leichter erreichen kann.

Mit einem Studium ist es nicht viel anders und es dir am Ende wenig bis gar nichts nützt, wenn du etwas studiert hast, wofür es kaum oder überhaupt keinen Bedarf gibt. Umgekehrt dasselbe, auch mit einem niedrigen Abschluss kann man viel erreichen. Manche sind für die Schule und fürs theoretische Lernen gemacht, während die Stärken von anderen eher im praktischen (handwerklichen) Arbeiten liegen. Daher sollte man sich nicht auf Biegen und Brechen an ein Abi und Studium festbeißen.

Zwei meiner Jugendfreunde waren damals schulisch alles andere als gut und dafür im späteren Berufsleben richtig aufgeblüht sind. Der eine hat seine Ausbildung als Jahrgangsbester abgeschlossen, während der andere sofort seinen Meister gemacht hat und dann im Anschluss den eigenen Lehrbetrieb übernommen hat. Neben dem schulischen ist es wichtiger wirklich zu wissen, was man selber eigentlich möchte. Im Fall des Falles kann man auch nach der regulären Schulzeit Abschlüsse nachholen.

In meinem Berufswelt es zunehmend immer öfters erlebt resp. miterlebt habe, dass sich manche Betriebe sogar lieber für einen Quereinsteiger mit mehreren Jahren Berufserfahrungen anstatt für jemanden der frisch von der Uni kam entschieden hat. Es ist nicht überall so, gilt nicht für jeden Branche und es auch sehr vom Unternehmen abhängt. In einigen Bereichen ist man da jedoch schon offener geworden. In Summe hängt es vor allem von einem selben sowie den eigenen Zukunftsplänen ab.

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Ja, in Spanisch.

Englisch, Spanisch, ein bisschen Niederländisch 🇺🇸🇨🇴🇳🇱

Da ich damals während meiner regulären Schulzeit neben Englisch keine weitere Fremdsprache zur Auswahl hatte, anschließend im Nachgang an einer VHS Spanisch gelernt habe. Sobald es meine Zeit zulässt, möchte ich noch Portugiesisch lernen. Zumindest soweit, damit ich auf Portugiesisch einfache Gespräche führen kann.

Ansonsten wäre ich noch an Russisch, Französisch und Italienisch interessiert, wofür mir aber Zeit fehlt. Als ich mit Spanisch neben der Arbeit angefangen habe, war ich ungebunden und mir meine Zeit anders einteilen konnte. Mein Spanisch ist nach eigenem Empfinden nicht perfekt, auch wenn meine Familie etwas anderes sagt.

Spanisch und Portugiesisch war für mich wichtig, um als Backpacker in und durch Lateinamerika reisen und mittlerweile dort leben zu können. Alle anderen Sprachen würde ich aus allgemeinem und/oder beruflich Interesse lernen wollen. Für mich jedoch kein muss und lediglich auf meiner persönlichen Wunschliste stehen habe.

Mit den gesammelten Erfahrungen und dem Wissen von heute schon viel eher angefangen hätte mich für andere Sprachen zu begeistern. Wobei ich auf meiner ersten Backpacker-Reise gemerkt habe, dass man sich im Notfall auch mit Händen und Füßen verständigen kann. Dennoch schöner mehr Sprachen zu können.

Ich möchte es meinen (unseren) Kindern später auch leichter machen und ihnen gleich mehrere Sprachen mit auf den Weg geben. Als erste und zweite Muttersprache Spanisch und Deutsch sowie Englisch als Fremdsprache. Ich denke es nicht verkehrt und es ihnen um ein Vielfaches leichter fällt, wenn sie damit aufwachsen werden.

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Bei jenen ist es eher eine Personenwahl, völlig gleich ob Harris nun konkrete Pläne hat oder nicht. Da geht es bloß darum, dass Trump nicht Präsident wird. Da reicht dann auch ein „I grew up in a middle class family” in Dauerschleife als Antwort. 🤷‍♂️ Ihre Satzbausteine bestehen aus „middle class family,” „I as prosecutor” und „Groceries are too expensive,” was sie im Schnitt zwei-drei mal wiederholt. Eine Meisterin darin auf gestellte Fragen keine Antworten zu geben. Das scheint den „Lefties” zu genügen.

Sie wurde ohnehin nur deshalb ins Rennen geschickt, weil den Demokraten nicht anderes übrig blieb. Wenn man sich etwas länger mit der Biografie von Harris befasst (auch mit ihren Büchern), bleibt eigentlich nichts, was sie als Präsidentin qualifiziert. Sie hält die schwarze Community für dumm, beleidigt auf ihrer Rally anwesende Christen um dann zwei Tage später in einem Interview zu erzählen, dass sie ja einmal oder auch zweimal am Tag beten würden. Ich bin schon auf Endergebnis gespannt.

Und dafür dass man den Reps. alles Mögliche nachsagt, sind jene die Friedlichsten von allen. Bei den Demokraten gibt es dafür umso mehr radikale Spinner, die fremde Vorgärten verwüsten, Schilder und Flaggen abreißen oder auf Reps. losgehen. Im Grunde wie wie Volldeppen in Deutschland, die ein Schild „Gegen Hass” zeigen und dann laut herumbrüllen, diese oder jene Stadt würde die AfD hassen. In den USA auch nicht viel anders und persönlich hoffe, dass Trump/Vance die Wahl gewinnen.

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  1. Frühe Sensibilisierung was den allgemeinen Konsum von Medien angeht
  2. Gescheiter Umgang mit Quellen, insbesondere Primärquellen
  3. Allgemeines, kritisches Hinterfragen von Inhalten
  4. Digitale Hilfsmitteln einsetzen, um z.B. Inhalte auf KI zu überprüfen
  5. Im Idealfall Fremdsprachenkompetenz, um sich breiter zu informieren
  6. Lesen von Fachliteratur, Artikel für eine weitere Sensibilisierung (siehe unten)
  7. Abstand nehmen von Begriffen wie „Schwurbler,” „links-grün versifft” usw.
  8. Anstelle von sozialer Medien, eher mehr Bücher lesen
  9. Selbstkritik durch Selbstreflexion
  10. Stets daran erinnern, nicht alles zu wissen (wissen zu können)
  • netzpolitik.org → Berkeley International: Framing-Manual der ARD (*.pdf)
  • Der Spiegel → Manipulierte Bilder: Mehr Blut, mehr Rauch, weniger Speck
  • Edward Bernays → Propaganda
  • Neil Postman → Amusing Ourselves to Death
  • Noam Chomsky → Manufacturing Consent
  • Walter Lippmann → Public Opinion
  • Gustave Le Bon → Psychologie der Massen
  • Sigmund Freud → Massenpsychologie und Ich-Analyse
  • Zeit Online → Hassan Eslaiah: Ein schiefes Bild
  • Topfvollgold → Die Opfer der BILD-Zeitung
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Ich gehe davon aus, dass Trump diese Wahl gewinnen wird. Für die Demokraten war Harris keine gute Wahl und sie nur deshalb kandidiert, weil es auf die schnelle keinen anderen (besseren) Kandidaten gab. Ein großes Problem ist ihr ständiger Wortsalat á la „grew up in a middle class,” ohne konkrete Antworten auf Fragen zu liefern.

Sie kommt immer und immer wieder mit zwei-drei Sätzen an, die sie wiederholt und damit trotzdem keine Antwort liefert. Ihr Nachäffen von Akzenten (Dialekten) ebenso wenig ankommt. Dasselbe gilt für die Beleidigung von Christen auf ihrer eigenen Rally, um dann kurz darauf in einem Interview zu erzählen, sie würde täglich zweimal beten.

Selbst auf CNN wird man langsam kritischer und man zunehmend eher den Eindruck gewinnen kann, dass Harris kein ernstes Interesse an einem Wahlsieg hat. Zumindest mit Blick auf die Steilvorlagen, die von Reps. dankend angenommen werden. Was den Reps. ebenso in die Karten spielt, sind die unterschiedlich starken Altersgruppen.

Wenn ich den bisherigen Verlauf beobachte und die bisherigen Auszählungen mit berücksichtige, sieht es mehr nach Trump als nach Harris aus. Umso wichtiger wird es zum Ende hin, wer noch alles für einen der beiden Kandidaten abstimmt. Ich habe jedenfalls auf Trump getippt und bin gespannt wie das Endergebnis ausfällt.

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Dein iMac aus 2012 wurde mit Mac OS X Lion ausgeliefert und es in der Zeit danach immer wieder Änderungen am/im Apple Store gab. Du kannst auf der Support-Seite von Apple Links mit allen unterstützten Systemen zum Download finden.

  • Apple Support → macOS laden und installieren

Du musst auf der Seite nach unten scrollen und dich dann unter „Einen Webbrowser für ältere Versionen verwenden” zwischen Mac OS X 10.7 und 10.12 entscheiden kannst. Du nimmst dann Sierra und aktualisiert darüber deinen iMac.

Ein weiterer Weg wäre das kostenlose „macOS Installer Super Tool (kurz MIST),” mit dem sich Firmware und Installer direkt von Apples CDN herunterladen lassen. Dein iMac erhält sofern 2012 korrekt ist offiziell Support bis macOS 10.15 Catalina.

  • GitHub → MIST: MacOS Installer Super Tool

Zu guter Letzt und der Vollständigkeit halber ebenso erwähne, dass du mithilfe des „OpenCore Legacy Patcher” auch neuere macOS Versionen installieren kannst. Also neuere Versionen, die offiziell nicht von Apple auf deinem iMac unterstützt werden.

  • GitHub → Dortania: OpenCore Legacy Patcher

Wenn du in die Kompatibilitätsliste des OCLP unter iMac nachschaust, sieht es für dein Modell eigentlich ganz gut aus. Sprich mithilfe des Patch auch ein Update auf ein deutlich jüngeres macOS (13+) durchführen könntest.

Der Patch stellt alle nötigen Werkzeuge bereit und sich darüber ebenfalls unterschiedliche Versionen von macOS herunterladen lassen. Es bleibt also dir überlassen, welchen Lösungsweg du bevorzugst und verwenden möchtest.

LG medmonk

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Ja

Die meisten meiner Freunde waren oder sind eh auf der ganzen Welt verstreut. Darunter Australien, Neuseeland, Spanien, Indonesien und USA. Jeder von uns ist alleine drauf los und sich bis heute nichts an unserer Freundschaft geändert hat.

Für mich geht es nach einigen Backpacker-Reisen der Liebe wegen dauerhaft nach Lateinamerika. Ich war jetzt wieder für drei Monate nicht in Deutschland und sobald der Behördenkram erledigt und Schlüssel abgeben sind, in weiter Ferne bleibe.

Meine Freunde in den USA sind auf Kalifornien, Florida und Alabama verteilt. Das wären auch die ersten, die ich mal etwas „spontaner” besuchen kann. Ansonsten gab es die letzten Jahre eigentlich immer unsere gemeinsame Weihnachtsfeier.

Letztere findet immer in unserer alten Heimatstadt statt und wir so auch die Gelegenheit nutzen können unsere Familien zu besuchen. Bei manchen von uns hat es sich beruflich so ergeben und der Rest wollte etwas anderes als Deutschland.

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Du schreibst von Prüfungsangst und Depressionen, bist du wegen letzterer bereits in Behandlung oder handelt es sich dabei „nur” um eine Selbstdiagnose? Wenn du damit bereits in Behandlung bist, solltest du mit deinem Arzt/Psychologen sprechen.

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nein

Es hat mir schon gereicht mit anzusehen unter welchen Bedingungen mein Vater nach 45 Jahren Arbeit in Rente gegangen ist. Ebenso die Frechheit, dass selbst die Rente nochmals versteuert wird, als ob man nicht schon genug geleistet hätte. Ich arbeite jetzt in jungen Jahren mehr, teils deutlich mehr um spätestens mit Mitte 50 sagen zu können, dass es genug Arbeit gewesen ist. Heißt nicht dass ich deshalb aufhöre, mir aber nicht von Politikern sagen lasse, wie lange ich zu arbeiten habe.

Das was viele Menschen an Rente bekommen (vor allem auch mit Blick auf Frauen), ist keine Belohnung. Politiker die derlei Vorschläge machen und die Anhebung des Renteneintrittsalters fordern, sollte man gleich gescheiter Arbeit zuführen. Anderseits besser nicht, weil sie zu nichts anderem zu gebrauchen sind. Sie leben wie die Made im Speck und sich alle samt großzügig die Taschen voll machen. Und wenn es in der Politik nicht mehr klappt, gibt es im Anschluss für viele gleich hoch dotierte Posten.

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Es sind die individuellen Erfahrungen die jemand sammelt und so wie sich das eigene Leben samt Umfeld entwickelt. Meine Eltern waren damals die ersten die sich getrennt haben und sich kurz darauf scheiden ließen. Von allen Seiten wurden darauf eingewirkt und es im Umfeld (Familie, Nachbarschaft) überall ein Thema war.

Ich erinnere mich noch daran wie Klassenkameraden und Schulfreunde auf mich zugegangen sind, in dem sie mich ausgefragt haben wie es so ist, wenn sich die Eltern trennen. Kurz danach kam es dann nach und nach, dass sich auch die Eltern von Freunden und Schülern getrennt haben und ebenfalls scheiden ließen.

In meiner Familie kam halt noch hinzu, dass meine jüngere Schwester viele Jahre schwer krank war und ihre ersten Jahre fast durchgehend in einem Klinikum lag. Als das überstanden war, folgte halt die Scheidung und sich vieles verändert hat. Da ich als ältester von drei Kindern alles bewusst mitbekam, anders damit umging.

Was ich damit sagen will ist, dass Leben völlig unterschiedlich verlaufen. Derlei Einflüsse haben einen großen Einfluss darauf, wie man als Kind, Jugendlicher und junger Erwachsender durch die Welt geht und gewisse Dinge einordnet. Je weniger man selber damit in Berührung kommt, desto weniger ist es u.U. nachvollziehbar.

Je mehr man selber mit solchen und anderen Problemen konfrontiert wird, desto eher lernt man zu verstehen, dass es im Leben nicht immer „Friede, Freude, Eierkuchen” ist. Es fängt vielleicht in der eigenen Familie oder im Umfeld an und mit zunehmender Weitsicht wird man früher oder später auch sensibler für andere/größere Probleme.

Gleichzeitig sollte man aufpassen, dass man sich nicht selber verliert in dem man mehr auf das Leben anderer als auf sein eigenes achtet. Ansonsten kann es passieren, dass man irgendwann selber psychisch wie physisch damit nicht mehr fertig wird. Darüberhinaus sollte sollte man sich vor allem in Selbstreflexion üben.

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Für zwei Personen deutlich zu wenig und neben Krankenversicherung, Steuer- und Sozialabgaben nicht viel übrig bleibt. Zumal so viel erwirtschaftet werden sollte, damit auch Krankheitstage und Flauten durch einen Puffer aufgefangen werden.

Wenn man dann auch noch Altersvorsorge, Medienhaftpflichtversicherung und derlei Posten hinzuzählt, wird der Betrag zum Leben immer weiter geschmälert. Die knapp 90.000 € sollte möglichst einer alleine erwirtschaften, plus Einnahmen des anderen.

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Mein Username ist mir relativ egal und es so belasse, wie ich es zum Zeitpunkt meiner Anmeldung gewählt habe. Die einzige Ausnahme die ich mache, wenn das Profil für berufliche Zwecke genutzt wird oder genutzt werden soll. Da würde ich dann ggf. einen neuen Account erstellen oder den vorhandenen Account daran anpassen.

Mit E-Mail-Adressen ist es im Grunde ganz ähnlich, auch da zwischen privater und beruflicher Nutzung unterscheide. Für neue Apps und Plattformen werden ohnehin neue Adressen passend zur Domain erstellt. Alles andere ist mir jedoch egal und mit Blick in Richtung Gaming, fehlt mir dafür sowohl die Zeit als auch nötige Interesse.

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Euer Gruseligstes Erlebnis?

Jetzt wo Halloween ist, bin ich richtig in Stimmung für etwas Grusel.
Was passt da besser als ein paar Storys aus eurem Leben, egal ob übernatürliches oder nicht.
Eure gruseligsten Erlebnisse sind gefragt(welche nicht ausgedacht sind), die euch bis heute im Kopf geblieben sind.

Ich kann vielleicht anfangen.
Diese Story ist jetzt nichts über krasses aber dennoch ist sie mir im bis heute Gedächtnis geblieben.

Als ich um die 10-11 Jahre alt war, bin ich mal mitten in der Nacht von Gelächter aus dem Wohnzimmer aufgewacht.

Ich hab mich aufgerappelt und erst mal versucht das eben geschehen zu realisieren, also habe ich von meinem Bett aus gelauscht. Meine Tür stand einen kleinen Spalt offen, sodass ich flackerndes Licht wahrnehmen konnte. Dazu kamen dann noch diese typischen Fernsehgeräusche und das Getuschel meiner Eltern.
Also lag ich da in meinem Bett und versuchte nach dem lauschen wieder einzuschlafen. Das konnte ich aber nicht. Ich versuchte es bestimmt für 10 Minuten.

Mein kleiner Bruder unter mir schlief wie ein Stein ihm schien das ganze nichts auszumachen. Ich aber hielt das nicht mehr aus, die Uhrzeit weiß ich nicht mehr und da ich damals kein Handy besaß konnte ich diese auch nicht mal eben nachschauen, was ich wusste war aber, dass es stockdunkel war bis auf das flackern. Ich war damals kein Freund von Dunkelheit müsst ihr wissen. Da jetzt runterzugehen (Hochbett) und durch mein mein Zimmer zur Tür war schon genug für mich. Ich hielt es aber nicht aus, weshalb ich mich nach weiteren wahrscheinlich 5-10 minuten dazu durchringen konnte endlich ins Wohnzimmer zu gehen, welches, durch einen kleinen Fluhr, direkt rechts neben meinem Zimmer lag.

Als ich dann aus meinem Zimmer ging und dann direkt rechts ins Wohnzimmer blickte traf es mich wie ein Blitz.
Es war stockfinster, kein Licht, kein Flackern des Fernsehers, keine TV Geräusche, kein Getuschel, keine Eltern.
Ich begann am ganzen Körper zu zittern, mir wurde eiskalt, ich konnte mich nicht mehr bewegen und Tränen liefen mir in die Augen. Ich wusste nicht was passiert. Ich konnte mir das nicht erklären.

Aus dem nichts fing ich dann an in mein Bett zu rennen. Ich lag mich hin und streckte die Decke bis über meinen Kopf. Im Bett bekam ich dann einen kleinen Wein Anfall aus dem nichts, welcher für ungefähr 2 Minuten anhielt. Daraufhin muss ich wohl eingeschlafen sein.

Ich hab mich nie getraut es meinen Eltern zu erzählen, ich weiß selbst nicht wieso. Selbst heute mit 21 Jahren habe ich das noch nicht getan. Beim Schreiben ist mir allerdings wieder kalt geworden und ich habe gerade die Gänsehaut des Grausens. Zum Glück liegt mein Kater neben mir.

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Als ich um die 20 Jahre alt war, von einem Kollegen auf eine Hausparty eingeladen wurde. Die Eltern hatten damals unten im Keller einen großen Partyraum mit einer Theke und allem was sonst noch irgendwie dazu gehört hat. Wie es halt so ist, wenn man Alkohol oder allgemein viele Getränke konsumiert, meldet sich irgendwann die Blase zu Wort. Ich wollte auf Toilette und habe mich beim Rausgehen in der Tür vertan. Plötzlich vor einem Regel mit eingelegten Sachen stand.

In den Gläsern waren konservierte Tiere, Organe und zwischen den Gläsern ein menschlicher Schädel. Ich hielt alles erst nicht für echt und Nachbildung, bis ich dann vom Kollegen darüber aufgeklärt wurde, was es mit all den Sachen auf sich hat. Ob es sich wirklich zu getragen hat, kann bzw. konnte ich nicht überprüfen. Mir wurde allerdings gesagt, dass er Schädel im angelieferten Mutterboden gefunden wurde. Und weil der Vater Biologielehrer war, hat er sich den Schädel ins Regal gelegt.

Es ist jedenfalls gut möglich, dass ein Friedhof aufgelöst wurde oder anderweitig Mutterboden verladen wurde. Sprich der Schädel wirklich unentdeckt dabei war. Ich selber war jetzt nicht wirklich geschockt, trotzdem viel mir das zur Frage wieder ein.

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