Frage zum Bodycount?
Die frage kam grad wo anders auf und mich interessiert eure sichtweise zu dem thema.
M24
Bodycount 8 (3 beziehungen, 3 one night stands, 2 f+)
Ich habe echt ein großes problem damit wenn mädels zu viel typen hatten.
Gegenargumentiert wird immer mit fehlendem selbstbewusstsein, was aber bei mir wirklich nicht der fall ist.
Mir geht es darum dass ein intimbereich in gewisser weise auch intim gehalten werden sollte.
Die letzte mit der ich was hatte habe ich wirklich gnaz gern gehabt und mich auch gut mir ihr verstanden. Der sex war auch gut. Dann hatte ich sie nachm bodycount gefragt und sie sagte offen und ehrlich 18 und meinte auch dass sie schon dreier sowohl mit 2 typen als auch mit zwei mädels gemacht hatte. Auch im treppenhaus und dass sie mal am see einem einen betrunken geblasen hat.
Sie war echt witzig, hübsch und süß. Ich habe mich mega gut mit ihr verstanden. Das ganze war aber so ein krasser abturn dass ich mich erstmal eine woche nicht mit ihr getroffen hatte, weil mich das wirklich schon fertig gemacht hatte.
Dann habe ich in der zeit noch rausgefunden, dass ich 2 von den 18 typen sogar über ein par ecken kannte.
Ich habe mich dann nach einer woche wieder mit ihr getroffen, da ich für mich den entschluss getroffen hatte dass sie echt cool ist und auch offen zu mir meinte dass sie einfach nur bock hatte alles mal zu machen, bevor sie einen richtige beziehung anfängt.
Und wir hatten uns zu dem zeitpunkt schon 10 wochen getroffen und toll verstanden.
Ich habe nichtmal mehr einen hochgekriegt weil ich mir die ganze zeit gedacht hatte, dass die eh schon alles gemacht hat. Schon in jeder größe und farbe kassiert hat, an allen möglichen orten und in allen stellungen.
Ich habe ihr das dann auch gesagt, wir haben geredet, grottenschlechten sex gehabt und ich habe es dann 2 wochen später abgebrochen.
Und sie wollte mich wirklich. Wir haben danach auch noch ein par mal geredet, aber ich habe ihr es genauso wie euch gesagt und sie war deshalb auch traurig und meinte dass es ja vergangenheit ist.
Aber darüber kann ich wirklich nicht hinweg sehen.
Was sagt ihr?
13 Antworten
Schade für dich. Das wäre bestimmt aufregend geworden. Aber wenn es für dich nicht passt, passt es nicht.
Manche Phantasien muss man nur ein einziges Mal realisieren um festzustellen, dass es in der Fantasie besser ist und dort auch bleiben sollte. In solchen Fällen ist es gut, wenn der andere das vorher erforscht hat.
Ja, ich kann das absolut nachvollziehen. Mich turnt es auch extrem ab, wenn Mädels zu viele Typen schon hatte. Ich hab keine Lust durch die Gegend zu laufen mit einer Frau, die die Hälfte der Stadt schon mal hatte. Danneben spielt für mich auch die Geschichte dahinter eine Rolle, um zu entscheiden, wie viele mir zu viele sind. Sind es lauter gescheiterte Beziehung? Oder ONS? Sind da so krude Storys wie dreier und drunken blows am See dabei oder nicht? Gerade das letztere wäre für mich ein absolutes Todschlag-Kriterium. Finde es einfach unglaublich unattraktiv, wenn eine Frau sich von zig Typen hat durchbürsten lassen. Sämtliche Argumentationen ...
sie einfach nur bock hatte alles mal zu machen, bevor sie einen richtige beziehung anfängt.
halt ich für absoluten Blödsinn. Niemand sagt, dass man in einer Beziehung nicht alles mal machen kann oder sich austoben kann. Sex mit einem oder wenigen Menschen ist ohnehin besser als immer wieder wechselnde Partner, weil so kann man sich ganz anders auf den Partner einlassen.
So und bevor jetzt die ganzen Feministen in Ohnmacht fallen ... das ist meine persönliche Meinung. Klar, natürlich kann jede Frau vögeln mit wem, wie oft und mit wie vielen sie will ... das ist ihr gutes Recht. Aber ebenso ist es mein gutes Recht zu sagen: "Nö sorry, so viele wie du schon hattest, des turnt mich ab", wenn sie dann meint "deshalb auch traurig und meinte dass es ja vergangenheit ist", dann hätte sie sich das vorher überlegen sollen und damit muss sie rechnen, dass sie an Männer geraten könnte, für die das ein No-Go ist. Und nochwas für die Feministen - ich finde bei Männern zählt exakt genau dasselbe, aber da ich hetero bin, ist es mir herzlich egal, wie viele Frauen einer schon hatte.
ABER und das ist ein großes Aber ... ich leb auch nach meinen eigenen Regeln. Ich hatte bisher eine Freundin (1) und sonst nichts. Heißt im Idealfall hat die nächste exakat so viel Erfahrung wie ich und man begegnet sich da auf Augenhöhe. Von mir aus können das Kritiker auch als "fehlendes Selbstbewusstsein" bekriteln, mich interessierts nicht, weil ich weis es besser.
Mir geht es darum dass ein intimbereich in gewisser weise auch intim gehalten werden sollte.
8 sind nicht 18, aber doch etwas zu viel um solche Forderungen auf zu stellen. Ein Intimbereich sollte intim gehalten werden, ja stimm ich dir zu, aber wenn ich - bzw. du - das von den Mädels verlangst, solltest du auch eher selber danach leben. Gerade die 3 ONS sind da gefährdet dir gehörig auf die Finger zu fallen, denn ... wie intim kannst du schon sein mit jemandem den du eine Nacht kennst?
Ergänzung: Alle die sich jetzt beschweren: Ja ist doch unfair und Frauen sind dann Schl**** und Männer tolle Stecher ... ja, überlegt euch doch mal was für einen Invest ein Mann aufbringen muss, wenn er Sex will, und was eine Frau tun muss.
Das ist eine sehr schlechte Ergänzung, die du dir eher hättest sparen sollen.
Kein Front an der stelle. Das ist natürlich ein logischer Fehlschluss. Das sogenannte Gefühlsargument. Du gehst davon, dass es so ist, weil du das so empfindest, obwohl das gar nicht für alle Männer der Fall ist. Dafür hast du natürlich auch keine Evidenz. Gefühle sind subjektiv und unterscheiden sich von Mensch zu Mensch, sie sind auch keine Argumente. Genau wie religiöse Indoktrination kein Argument ist. Ich weiß auch nicht, warum Menschen das immer wieder tun. Ich habe keine Probleme Frauen kennenzulernen oder Sex zu haben, hatte ich auch nie. Also können ja schonmal nicht alle Männer davon betroffen sein. Und da du keine Studie oder ähnliches hinterlegt hast, bleibt das leider ein Gefühlsargument. Ergo, deine Rechnung geht nicht auf. Wie gesagt, Gefühle und Glauben sind keine Validierung für Argumente. Wenn du das in deiner subjektiven Wahrnehmung so empfindest und das deine Meinung ist, ist das vollkommen okay. Aber keine Tatsache, die alle Männer betrifft.
Kleines Schlusswort noch.
Ich finde deinen Text eigentlich ganz gut, auch wenn ich deine Ansichten absolut nicht teile, du stehst zu deinen Prinzipien, urteilst danach, lebst danach. Das ist absolut respektabel und dieses bisschen Kritik hier ist natürlich kein Angriff gegen dich.
Ich hoffe, das kam auch so rüber ;)
Du sagst hier, dass niemand sagt, dass man in einer Beziehung nicht alles mal machen kann oder sich austoben kann. Was bedauerlicherweise falsch ist, da Menschen unterschiedliche sexuelle Präferenzen haben, du übrigens auch! Und gewisse sexuelle Präferenzen Menschen nun mal inkompatibel machen. Du redest in deinem gesamten Text von nichts anderem.
So ganz falsch ist das nicht. Eventuell hab ich's zu allgemein formuliert. Es ist völlig klar, dass Menschen unterschiedliche Vorlieben beim Sex haben und dass dadurch auch schon Beziehungen in die Brüche ging. Aber es ist die Entscheidung eines jeden Menschen, ob er oder sie meint eine gute, gesunde Beziehung zu beenden, um einer unerfüllten Sexuellen Vorliebe zu "erkunden" ... da gibt es auch kein Richtig und kein falsch. Aber diese Entscheidung kann jeder terffen und ist kein Naturgesetz beruhend auf sexueller Inkompatibilität. Zumal in der Realität - das ist nur meine subjektive Wahrnehmung logischerweise, weil ich auch nicht mit jedem über deren Sexleben rede - diese "sexuellen Vorlieben" wie du sie hier in deinem Beispiel beschreibst oft gar nicht vorhanden sind, sondern es schlicht um den "das Gras ist wo anderes grüner" Gedanken geht. Da ging es eben nicht darum, dass man sexuell etwas erregend fand, wo der Partner nicht mit gezogen hat. Sondern, dass man meinte etwas zu verpassen, wenn man jetzt nur noch Sex mit einer Person hat. Theoretisch kann man in einer Beziehung natürlich alles ausprobieren, die Grenzen bestimmt man in gemeinsamer Absprache. Wenn dabei dann unüberwindbare Differenzen bestehen - ob unüberwindbar oder nicht muss jeder selber entscheiden - dann sind sie in der Tat inkompatibel, aber in der Praxis geht es meistens nur darum, das Leute meinen dass derselbe Sex mit anderen besser wäre und es eben nicht um konkrete Vorlieben geht - wie gesagt: subjektive Wahrnehmung - und das halte ich persönlich für Blödsinn.
Das kennen wir alle, jeder muss mal neue Dinge ausprobieren, du möchtest sicherlich auch nicht den Rest deines Lebens Blümchensex haben, wenn deine Partnerin das aber nicht möchte, wird das auf eine Trennung hinauslaufen, weil es eben einfach nicht (mehr) passt.
Neue Dinge ja, aber heutzutage verbinden viel zu viele das automatisch auch mit einem neuen Partner und das ist eine pauschalisierende Annahme. Klar, wie gesagt, wenn die Kommunikation gut ist und dennoch herauskommt, dass es diese Barriere gibt, alles in Ordnung, aber oft genug regiert da der Trugschluss. "Sich Austoben" und "eine Beziehung" sind keine zwei Gegensätze, die sich kategorisch ausschließen. Und diese Selbstverständlichkeit mit der das heute aber angenommen wird, teile ich nicht. Und - subjektive Wahrnehmung - viele Leute, die eine Beziehung beenden, um sich auszutoben, weil sie meinen wo anders wäre das Gras grüner, stehen am Ende da und sind dann noch verschnupft, wenn der Partner sie oder ihn nicht wieder zurücknimmt nach der Austoberei. Die, die eine Beziehung wirklich wegen sexueller Präferenzen beenden, die unererfüllt geblieben sind, bei denen kommt sowas fast nie vor - meine Wahrnhemung.
Die Aussage, ein Intimbereich sollte intim gehalten werden, ist als einzelne Aussage bedauerlicherweise kein Argument. Hier fehlt das "warum", die Begründung. Welcher Punkt, von dem Namen mal abgesehen, spricht denn dafür, dass sich bei richtiger Verhütung der Intimbereich (zum negativen) verändert? Dafür gibt es kein sachliches Argument. Wenn du eins hast, ich höre zu.
Natürlich ist das kein sachliches Argument. Im Bereich Dating, Beziehung und Partnerschaft sind sachliche Argumente ohnehin fehl am Platz bzw. Gefühlsargumenten des Individuums nachgestellt. Wie oft kommt es vor, dass man die Person, die rein rational wie A*** auf Eimer zu einem passen würde, nicht nimmt, dafür aber die, bei der eben "die Chemie" stimmt. Sachlich gesehen gibt es kein Argument, warum ein Intimbereich weniger intim ist, wenn eine Frau Sex hatte - da bin ich völlig einverstanden - da es hier aber weniger um sachliche als emotianle Argumente geht, ist das eben nur die Halbe Wahrheit. Den einen stört es, den anderen eben nicht. Da nach sachlichen, psxchologischen oder wie auch immer aufkommenden Argumenten nach dem Warum und Wieso zu fragen halte ich für müsig. Man könnte ebenso fragen warum man eine Blodnine hübscher findet als eine Brünette oder anders herum - sachlich gibt es da keine Antwort.
Das sogenannte Gefühlsargument. Du gehst davon, dass es so ist, weil du das so empfindest, obwohl das gar nicht für alle Männer der Fall ist.
Natürlich ist das nicht für alle Männer der Fall, aber "die Männer" ist ein Abstraktum, dass es nicht wirklich gibt im bereich von Dating und Partnerschaft. In der Praxis gibt es nur das Individuum. Gerade deshalb ist das gefühlsargument hier das entscheidendere. Ich beschreib hier ja auch nur meine Meinung, Ansicht, etc. und es gibt Leute die sagen: "Hey, ja seh ich genauso/ähnlich" oder eben Leute wie dich, die sagen "Hey, ne seh ich komplett anders" .. aber beides ist in ordnung und gut und im Bezug auf jedes einzelne Individuum gültig. Man kann höchstens mit Tendenzen arbeiten, die aber eben auch nur bis zu einem gewissen Punkt gehen und am Ende vom Tag auch nicht mehr oder weniger sind. Die meisten Männer stehen auf Fußball .. sicher gibt es davür eine Evidenz ... ist aber eben nur eine Tendenz und bringt wenig beim Individuum, wenn das mit Fußball nichts anfangen kann.
Ich hoffe es kommt einigermaßen rüber. Im großen und ganzen kann ich deine Kritik nachvollziehen. Ich würde nur unterstreichen, dass es sich beim Großteil des Ausgangstextes um meine persönliche Meinung und Ansicht handelt und es bei Leibe keine Darstellung als Gut und Böse ist. Eine Frau, die meint sich austoben zu müssen oder mehr/viele Sexpartner hatte ist deswegen natürlich kein schlechterer Mensch - etwas Schade, dass man das extra sagen muss - und mir ist es auch ganz wichtig da einen klaren Unterschied zu machen, zu denen, die in selbem Kontext das S-Wort nutzen. Es ist ihre Entscheidung, wie sie das handhabt und soll auch so bleiben. Aber eben so ist es auch meine, ob ich mich darauf einlassen möchte oder nicht. Und das bringen viele Leute - du wie mir scheint nicht - durcheinander. Wenn sie 30+ Sexpartner hatte, können wir die dicksten Freunde sein, aber in einer Beziehung wird das nicht enden. Ähnlich wie, wenn sie auf einen aktiven Part von hinten bestehen würde, um abschließend deine Frage zu beantworten :D
Es ist völlig klar, dass Menschen unterschiedliche Vorlieben beim Sex haben und dass dadurch auch schon Beziehungen in die Brüche ging. Aber es ist die Entscheidung eines jeden Menschen, ob er oder sie meint eine gute, gesunde Beziehung zu beenden, um einer unerfüllten Sexuellen Vorliebe zu "erkunden" ... da gibt es auch kein Richtig und kein falsch.
Und das bezweifle ich ganz stark. Das fängt schon bei der Definition von "gute, gesunde Beziehung" an. Inwiefern kann man denn einer Beziehung denn überhaupt werte wie gut oder gesund zuteilen, wenn man keinerlei Vergleichswerte hat? Und vor allem was ist eine "gute, gesunde Beziehung" wert wenn man selbst nicht weiß, ob man sie führen möchte? Sich und seine eigenen Bedürfnisse nicht kennt, sich nicht ausprobiert? Kann man dann überhaupt dem Partner der alles Investiert gerecht werden? Wie willst du etwas finden, wenn du nicht mal weißt wonach du eigentlich suchst? Richtig oder falsch gibt es hier nicht, da stimme ich dir zu. Umso wichtiger ist Prävention, das erspart allen Parteien Kummer.
Zumal in der Realität - das ist nur meine subjektive Wahrnehmung logischerweise, weil ich auch nicht mit jedem über deren Sexleben rede - diese "sexuellen Vorlieben" wie du sie hier in deinem Beispiel beschreibst oft gar nicht vorhanden sind, sondern es schlicht um den "das Gras ist wo anderes grüner" Gedanken geht. Da ging es eben nicht darum, dass man sexuell etwas erregend fand, wo der Partner nicht mit gezogen hat. Sondern, dass man meinte etwas zu verpassen, wenn man jetzt nur noch Sex mit einer Person hat.
*Zumal in meiner Realität, das passt auch besser zu subjektiv.
Gegenfrage. Du sagst hier selbst: weil ich auch nicht mit jedem über deren Sexleben rede. Wie willst du dann wissen, dass sie nicht vorhanden sind, wenn du nicht mal mit deiner potenziellen Partnerin darüber redest? Hast du dich schonmal hingesetzt und deine Partnerin gefragt: Was für Fantasien hast du im Bett? Ich habe jeder Partnerin, die ich hatte darüber geredet und war selbst erstaunt wie weit die Vorstellungen auseinandergehen. Das geht von dominanten/devoten Frauen, über diverse Praktiken (BDSM) die man ausprobieren möchte, Gedanken, die im Kopf herumschwirren, bis hin zu dingen die ich hier gar nicht niederschreiben möchte. Das sind aber auch dinge, die erfährst du, nur wenn sie dir vertraut. Und mal ganz davon abgesehen hast du es doch hier selbst gesagt, das waren deine Worte:
Sondern, dass man meinte etwas zu verpassen, wenn man jetzt nur noch Sex mit einer Person hat.
Das ist doch auch komplett legitim. Menschen sind die Kreaturen die Erfahrungen brauchen zum reifen und um sich weiterzuentwickeln. Und vor allem solltest du dich mal ganz direkt fragen wie sich diese Angst etwas zu verpassen überhaupt zusammensetzt, das hat einen Grund. Mangelnde Erfahrung, das sie eben nicht weiß, ob das wirklich das ist, was sie möchte. Wäre sie sich sicher hätte sie diese Gedanken doch nicht?
Theoretisch kann man in einer Beziehung natürlich alles ausprobieren, die Grenzen bestimmt man in gemeinsamer Absprache. Wenn dabei dann unüberwindbare Differenzen bestehen - ob unüberwindbar oder nicht muss jeder selber entscheiden - dann sind sie in der Tat inkompatibel, aber in der Praxis geht es meistens nur darum, das Leute meinen dass derselbe Sex mit anderen besser wäre und es eben nicht um konkrete Vorlieben geht - wie gesagt: subjektive Wahrnehmung - und das halte ich persönlich für Blödsinn.
Wie gesagt du bestätigst, was ich sage, bereits zum zweiten Mal. Was du aber nicht verstehst, ist wie dieses Gefühl sich zusammensetzt, das ist nicht einfach ein Gefühl. Es hat einen Grund. Und selbst wenn es hier nicht um irgendwelche Vorlieben geht, habe ich doch mit meiner Aussage trotzdem recht? Manchmal sehnt man sich einfach nach etwas anderem, das ist doch auch komplett normal? Menschen müssen doch andere Erfahrungen machen. Du kannst doch auch nicht den Rest deines Lebens, tagein, tagaus denselben Weg gehen. Dasselbe Anziehen, man muss sich doch erstmal selbst finden. Das vergeht irgendwann, keine Frage, weil man irgendwann selbst weiß was wonach man sucht, bei manchen dauert es auch länger. Das gilt für Männer wie Frauen. Das ist eben ein Selbstfindungsprozess.
Neue Dinge ja, aber heutzutage verbinden viel zu viele das automatisch auch mit einem neuen Partner und das ist eine pauschalisierende Annahme. Klar, wie gesagt, wenn die Kommunikation gut ist und dennoch herauskommt, dass es diese Barriere gibt, alles in Ordnung, aber oft genug regiert da der Trugschluss. "Sich Austoben" und "eine Beziehung" sind keine zwei Gegensätze, die sich kategorisch ausschließen.
Doch leider sind sie oft genau das. Nicht immer, aber oft sind sie das. Auch von den Vorlieben abgesehen. Das Leben verläuft nicht linear, wir laufen nicht alle nebeneinander her, gehen nicht alle denselben Weg. Wo dein Weg endet, fängt ein anderer gerade an und so ist es auch mit den Erfahrungen. Was du hier voraussetzt, ist das man auf derselben Stufe ist, beide genau wissen, was sie wollen, aber das kann man nun mal nicht immer wissen. Und der Reiz neue dinge zu erleben ist auch nichts Negatives, der prägt Menschen seit Tag 1. Das gilt auch für potenzielle Partner. Irgendwann kommt der Punkt wo man sich zur Ruhe setzen möchte, ankommen möchte aber der ist eben nicht für jeden Menschen gleich.
Natürlich ist das kein sachliches Argument. Im Bereich Dating, Beziehung und Partnerschaft sind sachliche Argumente ohnehin fehl am Platz bzw. Gefühlsargumenten des Individuums nachgestellt.
Sachliche Argumente wären falsch, wenn man NUR über seine eigenen Präferenzen redet, was du zugegebenermaßen ja auch teilweise tust, aber darauf hat sich meine Kritik ja auch gar nicht bezogen. Meine Kritik bezog sich auf die wenigen Passagen, die über Äußerung der eigenen Präferenz hinausgingen.
Wie oft kommt es vor, dass man die Person, die rein rational wie A*** auf Eimer zu einem passen würde, nicht nimmt, dafür aber die, bei der eben "die Chemie" stimmt. Sachlich gesehen gibt es kein Argument, warum ein Intimbereich weniger intim ist, wenn eine Frau Sex hatte - da bin ich völlig einverstanden - da es hier aber weniger um sachliche als emotianle Argumente geht, ist das eben nur die Halbe Wahrheit.
Da stimme ich auch komplett zu, aber das eine schließt das andere ja nicht aus. Und die Chemie passt ja auch meist eher bei Menschen, mit denen man etwas gemeinsam hat. Klar gibts auch hier ausnahmen, aber die meisten Menschen verstehen sich einfach, wenn sie dinge gemeinsam haben. Ist ja auch logisch, wenn ich direkt ins Gespräch mit jemanden kommt, weil man sofort super viele Gemeinsamkeiten hat, dann fühlt man sich zu der Person eher hingezogen. Davon aber mal abgesehen. Diese "Chemie" sollte natürlich nicht die einzige Verbindung sein. Ja das ist vielleicht mit 17,18 oder 20 noch okay, wenn man noch herumprobiert, aber nur die Chemie alleine wird langfristig keine Beziehung zusammenhalten. Da kann man sich noch so gut verstehen, wenn man keine Gemeinsamkeiten hat (was nicht oft vorkommt bei Menschen, mit denen man sich gut versteht) dann wird das langfristig in den meisten Fällen nicht gut gehen. Das kann ich übrigens auch persönlicher Erfahrung sagen.
Den einen stört es, den anderen eben nicht. Da nach sachlichen, psxchologischen oder wie auch immer aufkommenden Argumenten nach dem Warum und Wieso zu fragen halte ich für müsig. Man könnte ebenso fragen warum man eine Blodnine hübscher findet als eine Brünette oder anders herum - sachlich gibt es da keine Antwort.
Das stimme ich dir sogar zu, wenn es nur die Äußerung der eignen Präferenz ist worum es geht. Dort nach dem warum zu suchen ist durchaus müßig und auch vergleichbar mit der Präferenz bei der den Haaren der Damenwelt. Aber wie ich dir oben schon sagte hättest du nur geschrieben: Jo, ich will halt ne Jungfrau, is mir egal was ihr denkt. Hätte ich ganz sicher nichts kritisiert, ich bezog mich explizit auf die Passagen, die über die Äußerung der eigenen Meinung hinausgehen und einige Logikfehler darin. Sonst hätte ich ja auch den ganzen Text kritisiert. Aber von deinem Text mal abgesehen. Es gibt leider auch viele "Influencer" oder wie auch immer sich diese Personen nun nennen möchten, die eben nicht sagen: hey das ist nur Meinung, macht, was ihr wollt. Sie versuchen mit sehr schlechten oder gar keinen Argumenten ihre Meinung als Tatsache darzustellen. Das habe ich auch in meiner Antwort weiter unten an Walsh, Andrew Tate usw. kritisiert.
Natürlich ist das nicht für alle Männer der Fall, aber "die Männer" ist ein Abstraktum, dass es nicht wirklich gibt im bereich von Dating und Partnerschaft. In der Praxis gibt es nur das Individuum. Gerade deshalb ist das gefühlsargument hier das entscheidendere.
Das wäre so, wenn du dich explizit darauf bezogen hättest. Das hast du aber in meinen Augen nicht getan. Die aussage deinerseits:
Ja ist doch unfair und Frauen sind dann Schl**** und Männer tolle Stecher ... ja, überlegt euch doch mal was für einen Invest ein Mann aufbringen muss, wenn er Sex will, und was eine Frau tun muss.
Klang schon sehr allgemein.
Ich beschreib hier ja auch nur meine Meinung, Ansicht, etc. und es gibt Leute die sagen: "Hey, ja seh ich genauso/ähnlich" oder eben Leute wie dich, die sagen "Hey, ne seh ich komplett anders" .. aber beides ist in ordnung und gut und im Bezug auf jedes einzelne Individuum gültig
Finde ich gut, wenn du das wirklich nur etwas zu allgemein formuliert hast, ist das auch vollkommen okay. Ich finde auch beides komplett okay.
Ich hoffe es kommt einigermaßen rüber. Im großen und ganzen kann ich deine Kritik nachvollziehen. Ich würde nur unterstreichen, dass es sich beim Großteil des Ausgangstextes um meine persönliche Meinung und Ansicht handelt und es bei Leibe keine Darstellung als Gut und Böse ist.
Wie gesagt. Ich habe mit deinem Text auch an sich keine Probleme, weil du eben bei den meisten aussagen konkret deine Präferenzen dargestellt hast. Deshalb habe ich mich auch nur auf die Passagen bezogen, die über die Äußerung der eignen Meinung hinausgehen. Von daher ist alles gut.
Eine Frau, die meint sich austoben zu müssen oder mehr/viele Sexpartner hatte ist deswegen natürlich kein schlechterer Mensch - etwas Schade, dass man das extra sagen muss - und mir ist es auch ganz wichtig da einen klaren Unterschied zu machen, zu denen, die in selbem Kontext das S-Wort nutzen.Es ist ihre Entscheidung, wie sie das handhabt und soll auch so bleiben. Aber eben so ist es auch meine, ob ich mich darauf einlassen möchte oder nicht. Und das bringen viele Leute - du wie mir scheint nicht - durcheinander. Wenn sie 30+ Sexpartner hatte, können wir die dicksten Freunde sein, aber in einer Beziehung wird das nicht enden.
Da sind wir komplett einer Meinung. Das ist selbstverständlich auch nicht deine Schuld. Dafür sind andere verantwortlich.
Ähnlich wie, wenn sie auf einen aktiven Part von hinten bestehen würde, um abschließend deine Frage zu beantworten :D
Haha. Wie gesagt war kein Angriff, einige aussagen kamen nur sehr verallgemeinert herüber und haben den Anschein gemacht das sie die grenzen der eigenen Meinung sprengen. Jetzt wo du es erklärt hast, verstehe ich besser was du meintest und stimme dir auch in einigen punkten zu. :D
Von dieser Logiklücke abgesehen, ist es natürlich Schwachsinn, dass man nur durch wechselnde Partner die Fähigkeit verliert, sich ganz auf einen Partner einzulassen.
Das ist bei Frauen faktisch nachweisbar.
Es gibt einige Essays dazu, diese sind aber wissenschaftlich nicht geprüft oder belegt und spiegeln auch nur die Meinung des Schreibers wider und sind keine bewiesene Tatsache
Das sind keine "Essays", das sind Studien. Man kann sie leicht finden. Man muß nur wollen. Suchbegriffe : premarital sexual partners divorce
Die Aussage, ein Intimbereich sollte intim gehalten werden, ist als einzelne Aussage bedauerlicherweise kein Argument.
Sex macht nicht nur Spaß sondern hat auch eine Funktion. Sex dient der Bindung und dem Aufbau von Intimität. Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. für sich und ihre Kinder von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos (und je nach moralischer Einstellung sich selbst auch).
Menschen schleppen immer Altlasten mit sich herum. Je länger man lebt umso mehr. Die Frage ist, inwiefern hat man es verarbeitet und was hat jemand an Erfahrungen, an Mindset usw.
Wer Erfahrungen mit vielen, unverbindlichen, wechselnden Sexualpartnern macht, hat keine Erfahrung mit langfristigen Partnerschaften. Was man nicht gelernt hat, wird einem schwer fallen zu tun.
Das ist bei Frauen faktisch nachweisbar.
Ist es nicht und du hast natürlich auch keine Quellen verlinkt zu deinen "Fakten". Auch nochmal hier : Fakten sind keine meinung! Du kannst deine meinung haben, wenn du sagst ich sehe das so. Gut, da sage ich auch nichts zu. Aber das macht es eben nicht zu einem fakt.
Das sind keine "Essays", das sind Studien. Man kann sie leicht finden. Man muß nur wollen. Suchbegriffe : premarital sexual partners divorce
Es ist lustig, dass du ausgerechnet die premarital sexual partners divorce Studie erwähnst. Ich habe die Neuuntersuchung und das Original gelesen, komplett. Du anscheinend nicht. Sonst wäre dir in der Kopfzeile bereits Folgendes ins Auge gestochen.
Premarital sex predicts divorce, but we do not know why. Scholars have attributed the relationship to factors such as differences in beliefs and values, but these explanations have not been tested. It is further unclear how this relationship changes by number of sexual partners, or differs by gender.
Und ein bisschen weiter unten.
Three key questions remain unanswered, concerning explanatory mechanisms, variable effect sizes, and sex differences. Scholars have speculated that the effect of premarital sex on divorce may be related to beliefs and values about marriage and commitment, religious background, or learned relationship patterns (Paik, 2011; Teachman, 2003), but these hypotheses have not been tested.
Das ist ein Erklärungsversuch! Um dieses Phänomen zu erklären, ist das nicht die Erklärung. In der Studie und auch in der Neuuntersuchung wird mehrfach eindeutig erwähnt, dass es nicht ganz geklärt ist. Du Held im Erdbeerfeld. Herje nochmal. Es wird sogar eindeutig erwähnt, dass mehr Untersuchungen dazu stattfinden müssen, gewisse Faktoren noch nicht eingerechnet sind und diese "Hypothesen" noch nicht getestet wurden.
Sex macht nicht nur Spaß sondern hat auch eine Funktion. Sex dient der Bindung und dem Aufbau von Intimität.
Ich würde dir einfach mal empfehlen, die Tür zu öffnen und herauszugehen, schau mal, ob dir etwas auffällt. Siehst du irgendwo Menschen, die ihre Kleidung auf den Stein schlagen? Oder kutschen? Nein. Das liegt vielleicht daran, dass wir nicht mehr im Mittelalter sind. Und ja, bis zu einem gewissen Punkt hast du hier sogar recht, den Punkt gebe ich dir sogar. Das setzt aber voraus, dass Intimität aufbauen überhaupt das Ziel ist. Partnersuche überhaupt das Ziel ist. Ironischerweise sagst du das ja auch selbst unten, alles eine Frage des Mindsets.
Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. für sich und ihre Kinder von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos (und je nach moralischer Einstellung sich selbst auch).
Args. Das ist auf so vielen Ebenen falsch, dass ich hier echt sprachlos bin. Wenn du Menschen und Frauen so siehst, wenn das wirklich deine Art zu denken ist, dann tust du mir aufrichtig und ehrlich leid, und das meine ich nicht ironisch.
Menschen schleppen immer Altlasten mit sich herum. Je länger man lebt umso mehr. Die Frage ist, inwiefern hat man es verarbeitet und was hat jemand an Erfahrungen, an Mindset usw.
Das ist das Erste, wo ich dir komplett zustimme, leider zerstört diese Feststellung aber jeglichen Ansatz einer möglichen argumentativen Struktur, die du vorher hattest. Wenn es eine Frage des Mindsets ist, was du hier ja schon sehr gut erkannt hast, inwiefern sollten dann Erfahrungen zu sammeln negativ sein? Oder ist das wieder mal eine gesalzene Priese Doppelmoral, weil das "Nur" bei Männern funktioniert? Ach, und übrigens. Ich verlinke dir mal hier die Neuuntersuchung der Studie, die klar sagt, dass das gleiche "Problem" (mit ungeklärter Ursache) auch bei Männern auftritt.
Wer Erfahrungen mit vielen, unverbindlichen, wechselnden Sexualpartnern macht, hat keine Erfahrung mit langfristigen Partnerschaften. Was man nicht gelernt hat, wird einem schwer fallen zu tun.
Ach, so läuft das. Wusste ich noch gar nicht. Wenn ich also jetzt aus einer langen Beziehung komme und mich dann dazu entschließe, Erfahrungen zu sammeln, mich nicht direkt in das nächste stürze, weil ich vielleicht erstmal schauen möchte, was es für Optionen gibt, dann habe ich keine Erfahrung mit langfristigen Partnerschaften? Also ist die alte Partnerschaft dann gelöscht? Die hat dann nie stattgefunden oder was? Das muss ich mal morgen testen. Ich gehe mal morgen zu meiner Ex und frag sie mal, wer sie ist. Ich glaube, du bist hier wirklich auf einer heißen Spur.. Achso, sorry, gilt ja nur für Frauen. Es ist wirklich so absurd, so fernab jeglicher Realität, dass ich nicht mal weiß, was ich dazu sagen soll. Du musst das doch selbst lesen. Du kannst diesen Text doch nicht allen Ernstes niederschreiben und dir denken: Ja, das macht Sinn. Weißt du, wie du das hier darstellst? Als gäbe es nur entweder oder. Als wäre das alles, du triffst eine Entscheidung und bleibst immer auf diesem Weg. Woher dieser eingeschränkte Blickwinkel sich ergibt, weiß ich nicht, das ist deine Baustelle.
Ist es nicht und du hast natürlich auch keine Quellen verlinkt zu deinen "Fakten".
Ist es doch und bemerkenswerterweise war es Dir sogar möglich eine Studie zu finden, obwohl Du behauptet hast, es gäbe nur "Essays". Siehst Du, so einfach ist es sich zu informieren und Fakten zu finden.
Bitte, gern geschehen.
Menschen wollen von Menschen wertgeschätzt werden, die ihnen wichtig sind. Besonders in einer Partnerschaft. Wer erlebt, daß der Partner andere mehr geschätzt hat, kann nicht glücklich in einer Partnerschaft werden.
Das ist auf so vielen Ebenen falsch, dass ich hier echt sprachlos bin.
Was denkt wohl eine Frau, deren Partner mit ihr ab und zu kleine Ausflüge statt ausgedehnter Reisen und Urlaube unternimmt, wenn sie erfährt, daß er mit seiner Ex den Urlaub auf Hawaii und in Thailand verbrachte, mit seiner Ex-Ex auf Lanzarote war und auf Fotosafari in Namibia und mit seiner Ex-Ex-Ex eine Karibikkreuzfahrt unternommen hat?
Ist es doch und bemerkenswerterweise war es Dir sogar möglich eine Studie zu finden, obwohl Du behauptet hast, es gäbe nur "Essays". Siehst Du, so einfach ist es sich zu informieren und Fakten zu finden.
Bitte, gern geschehen.
Kein Ding. Ich wusste wie gesagt, dass es die Studie gibt, ich habe sie nur nicht erwähnt, weil sie in dem Kontext dieser Diskussion einfach keinerlei Wert hat. Da sie nichts beweist, das geht übrigens auch wie in meinem Kommentar hervorgehoben auch aus dieser Studie hervor. Warum sollte ich sie also erwähnen?
Menschen wollen von Menschen wertgeschätzt werden, die ihnen wichtig sind. Besonders in einer Partnerschaft.
Ja richtig, Menschen wollen wertgeschätzt werden, absolut korrekt und das besonders in einer Partnerschaft, so weit gehe ich mit. Das geht, glaube ich, jedem so, aber inwiefern schätzt Du denn einen anderen Menschen wert, wenn Du ihn für etwas komplett natürliches abwertest und kategorisierst? Denn nichts anderes tust Du hier. Du bewertest Menschen und steckst sie völlig ungerechtfertigt in Kategorien und das betone ich auch hier nochmal OHNE rationalen Grund. Was bedeutet Dir denn ein anderer Mensch, die Person, der Charakter, die Persönlichkeit eines anderen Menschen, wenn Du sowas hier schreibst: Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos (und je nach moralischer Einstellung sich selbst auch).
Nichts und genau das ist der Punkt.
Wer erlebt, daß der Partner andere mehr geschätzt hat, kann nicht glücklich in einer Partnerschaft werden.
Ich glaube, hier nähern wir uns Deinem eigentlichen Problem. Angst und Unsicherheit. Du schreibst das ja hier selbst. Du vergleichst Partnerschaften und Bindungen, was so ziemlich das schädlichste ist, was Du tun kannst, wenn Du in einer Beziehung bist. Nicht nur für die Beziehung, sondern auch für Deine eigene Psyche. Damit schadest Du Dir so unendlich selbst. Wenn Du anfängst Dich mit anderen zu vergleichen und dadurch Komplexe bekommst, oder Dir dauernd denkst: Oh nein sie hat ihn bestimmt mehr geliebt, dann kann ich auch verstehen, wieso Du eine solche Meinung vertrittst. Klar, wenn ich mich von jedem ex Partner bedroht fühlen würde, den irgendeine Freundin mal hatte oder mich oder die Beziehung andauernd vergleichen würde, ganz ehrlich? Dann würde ich wahrscheinlich auch so denken. Hier ist dann aber nicht das Problem, dass die Frau die Beziehungen hatte und Erfahrungen gesammelt hat, sondern das eigene Selbstbewusstsein, was dermaßen verkümmert, ist, dass dauerhaft Vergleiche mit irgendwelchen ex Freunden anstellen muss. Das ist an der Stelle auch absolut nicht böse gemeint, ganz im Gegenteil, aber da wäre dann ein Termin Psychotherapeuten die richtige Anlaufstelle.
Was denkt wohl eine Frau, deren Partner mit ihr ab und zu kleine Ausflüge statt ausgedehnter Reisen und Urlaube unternimmt, wenn sie erfährt, daß er mit seiner Ex den Urlaub auf Hawaii und in Thailand verbrachte, mit seiner Ex-Ex auf Lanzarote war und auf Fotosafari in Namibia und mit seiner Ex-Ex-Ex eine Karibikkreuzfahrt unternommen hat?
Auch hier spiegelt sich das, was ich oben gesagt habe, perfekt wider. Alleine dieser Gedanke hier, dieses konsequente, mit Ex-Freundinnen und was weiß ich nicht was vergleichen. Es ist einfach maximal schädlich für die Psyche. In einer gesunden Partnerschaft redet man darüber, ganz einfach. Man kommuniziert und fragt. Versucht den anderen und seine Gründe zu verstehen. Und wenn man das Gefühl hat ungerecht behandelt zu werden oder irgendwas in die Richtung, dann spricht man es an und schafft das Problem aus der Welt.
Ich finde das interessant: Du weißt, daß es mindestens eine Studie gibt, schreibst aber trotzdem: "Es gibt einige Essays dazu, diese sind aber wissenschaftlich nicht geprüft oder belegt und spiegeln auch nur die Meinung des Schreibers wider und sind keine bewiesene Tatsache."
Für mich ist das Manipulation. Du behauptest etwas wider besseres Wissen. Das heißt, daß man Dir nicht trauen kann. Wieviele von Deinen Behauptungen sind noch gelogen?
wenn Du ihn für etwas komplett natürliches abwertest und kategorisierst?
- Was meinst Du mit "komplett natürliches"? Meinst Du kurzzeitige, bedeutungslose Sexualkontakte? Ist das komplett natürlich?
- Bitte zeige, wo und in welcher Form ich das "abwerte und kategorisiere".
Du bewertest Menschen
Das tut jeder. Wir wären längst ausgestorben, wenn wir das nicht täten.
Was bedeutet Dir denn ein anderer Mensch
Das ist die falsche Frage. Die richtige Frage lautet: "Wieso sollte man eine Frau, die ihren Sex verschenkt, behandeln, als sei man mit ihr in einer festen Partnerschaft?"
Deinem eigentlichen Problem
Den roten Hering darfst Du behalten. Dein Problem ist, daß Dir die Argumente ausgehen, deshalb versuchst Du mich auf der persönlichen Ebene anzugreifen.
Du betreibst nur Shaming-Taktik.
Ich finde das interessant: Du weißt, daß es mindestens eine Studie gibt, schreibst aber trotzdem: "Es gibt einige Essays dazu, diese sind aber wissenschaftlich nicht geprüft oder belegt und spiegeln auch nur die Meinung des Schreibers wider und sind keine bewiesene Tatsache."
Es gibt auch sicherlich eine Studie, die versucht zu erklären, warum Pandabären in Gefangenschaft Probleme haben sich zu vermehren. Aber warum sollte ich diese hier erwähnen? Was für einen Wert hat das für eine Diskussion? Ich habe dir aus der Neuuntersuchung der Studie zitiert, das hast du komplett ignoriert. Aus dem Zitat geht klar vor, dass es immer noch nicht geklärt ist, warum das so ist. Faktoren wie andere Glaubensrichtungen, andere Wertevorstellungen in diesem Kontext noch NICHT getestet wurden. Du bist auf einen keinen der Punkte kritisch eingegangen und nun greifst du mich persönlich an.
Für mich ist das Manipulation. Du behauptest etwas wider besseres Wissen. Das heißt, daß man Dir nicht trauen kann. Wieviele von Deinen Behauptungen sind noch gelogen?
Manipulation, weil ich eine Studie NICHT erwähne, aus der nicht mal hervorgeht, was das Ursache-Problem ist, weil es noch nicht geklärt ist? Nimms mir nicht übel, aber hast du zu viel am Uhu Kleber geschnüffelt? 🤣
Was meinst Du mit "komplett natürliches"? Meinst Du kurzzeitige, bedeutungslose Sexualkontakte? Ist das komplett natürlich?
Nein auch das hast du wieder, ich denke hier auch bewusst falsch verstanden. Es geht nicht um Sexualkontakte. Nichtmal im Entferntesten, es geht um eine ganz andere Sache. Den Grundbaustein des Lebens, ohne den du das hier nicht mal schreiben würdest. Erfahrung. Manche Menschen sind damit glücklich, wenn sie ihr ganzes Leben denselben Weg laufen, die gleichen Leute treffen, am gleichen Ort leben und das ist vollkommen okay, das ist nichts Schlechtes. Jeder Mensch sollte so leben, wie er möchte. Manche Menschen können aber genau das nicht und sie wollen es auch nicht. Sie wissen nicht, wo sie ihr Weg hinführt, oder was genau sie wollen, anstreben (auch in Sachen Beziehung), das müssen diese Menschen erstmal für sich herausfinden, Erfahrungen sammeln. Du gehst davon aus, dass wir grundsätzlich alle gleich funktionieren und alle nach dem gleichen Ziel streben, aber dem ist nicht so. Und das eine ist nicht schlechter oder besser als das andere, ein Mensch ist nicht weniger wert, weil er Erfahrungen sammeln und genau das ist mein Problem mit dir. Du sagst nicht: hey, das passt dann eben zwischen uns nicht (was komplett okay wäre) nein. Du gehst hin und kategorisiert Menschen, weil sie nicht nach denen Wert und Idealvorstellungen leben.
Bitte zeige, wo und in welcher Form ich das "abwerte und kategorisiere".
Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos (und je nach moralischer Einstellung sich selbst auch).
Bitteschön. Und weiter unten auch noch, dazu komme ich aber gleich.
Das tut jeder. Wir wären längst ausgestorben, wenn wir das nicht täten.
Weißt du, wie man das nennt? Scheinargument. Ja stimmt, ich bewerte Menschen auch, nach Charaktereigenschaften. In bestimmten Situationen auch danach, ob sie eine Gefahr sein könnten. Aber genau das tust du hier ja nicht. Du gehst nicht hin und sagst: Der und der Mensch passt nicht zu mir. Du stellst deine Meinung als Tatsache und ORDNEST dann Menschen dementsprechend ein und das nicht nach charakterlichen Eigenschaften, sondern danach, ob sie bereits oder wie viel Sex hatten. Wie ich dir jetzt schon mehrfach sagte, es wäre alles in Ordnung, wenn du sagen würdest: Das ist einfach nicht, was ich möchte. Und nicht alle Menschen über Kamm scheren würdest, dann hätten wir diese Diskussion nicht. Du sagst aber Erfahrungen sammeln ist prinzipiell was Schlechtes und wenn du so eine Aussage dropst und dann noch mit einer Studie belegen möchtest, die nur versucht Gründe für ein Problem zu finden. Sorry. Aber dann musst du dich nicht wundern, wenn du kritisiert wirst.
Das ist die falsche Frage. Die richtige Frage lautet: "Wieso sollte man eine Frau, die ihren Sex verschenkt, behandeln, als sei man mit ihr in einer festen Partnerschaft?"
Du hast mich oben gefragt: wo und in welcher Form du abwertest und kategorisierst. Wie würdest du das denn hier nennen? Du kategorisierst Frauen danach, ob sie bereits (viel) Sex hatten oder nicht. Du siehst also eine Frau für dich als weniger wertvoll im Kontext einer Beziehung als jemand, der kein Sex hatte, weil du sie danach kategorisierst und bewertest. Das hast du doch jetzt selbst gesagt.
Den roten Hering darfst Du behalten. Dein Problem ist, daß Dir die Argumente ausgehen, deshalb versuchst Du mich auf der persönlichen Ebene anzugreifen.
Ja, der rote Hering, ich will ja jetzt nichts sagen, daher spare ich mir den Kommentar darauf. Aber gut, dass du den erwähnst. Ich habe dir nun gute Argumente genannt, dir sogar anhand deiner eigenen Studie, die ich dir ja angeblich vorenthalten wollte, gezeigt, dass du falsch liegst, aber du wirfst mir vor ein Ablenkungsmanöver zu versuchen? Das ist echt ironisch.
Es könnte natürlich auch sein, daß Du die (eine) Studie erst gefunden hast, nachdem Du meine Antwort angeschaut hast und danch behauptest Du einfach, Du hättest sie schon gekannt.
Ich werte nicht die Person ab. Ich rede über den Sex.
Ich erwähne, daß es Menschen gibt, die darüberhinaus moralische Ansprüche haben.
Das ist keine Abwertung und keine Kategorisierung.
Ich sage nicht, daß das Sammeln von Erfahrung SCHLECHT sei. Ich sage, daß unterschiedliche Lebensweisen zu unterschiedlichen Erfahrungen führen.
Ich habe dir nun gute Argumente genannt
Nein, Du hast mich persönlich angegriffen und mir Defizite unterstellt um meine Argumente zu desavouieren. Du hast mir angeraten einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Das ist eine Frechheit!
Es könnte natürlich auch sein, daß Du die (eine) Studie erst gefunden hast, nachdem Du meine Antwort angeschaut hast und danch behauptest Du einfach, Du hättest sie schon gekannt.
Genau! Und die habe ich dann auch beide innerhalb von ein paar Stunden gelesen, sodass ich sach- & inhaltsgemäß daraus zitieren kann. Aber wenn es Dich glücklich macht, das zu glauben. Bitte. Nur zu. Ändert auch nichts daran, dass Du falsch liegst und dass diese Studie das auch nochmal bestätigt.
Ich werte nicht die Person ab. Ich rede über den Sex.
Ja, richtig tust Du und im Rahmen dieser Diskussion sprichst Du wert ab und zu, je nachdem wie viel Sex jemand hatte. Das hast Du doch selbst oben gesagt.
Ich erwähne, daß es Menschen gibt, die darüberhinaus moralische Ansprüche haben.
Ganz davon abgesehen, dass Moral auf Werten basiert und daher komplett subjektiv ist, verallgemeinerst Du auch hier wieder hoffnungslos. Jeder Mensch hat gemäß seinen Werten Ansprüche an einen Partner, das ist natürlich komplett normal und wäre auch kein Problem, wenn Du Deine "moralischen Ansprüche" nicht als TATSACHE hinstellen würdest. Denn genau darum geht es hier bei dieser Kritik. Kurz gesagt: Deine Werte = Deine Ansprüche, für Dich gültig, nicht für andere und ganz sicher keine Tatsache - da keine Evidenz. Es kann Deine Meinung sein, die sollst Du auch haben, aber es ist eben keine Tatsache.
Das ist keine Abwertung und keine Kategorisierung.
Es ist definitionsgemäß eine Kategorisierung. Ob Du es willst oder nicht, Du steckst Menschen nach Deinen moralischen Idealvorstellungen in eine Kategorie und wenn diese Kategorie auch nur in Deinen Augen passend und unpassend ist. Kategorisierung ist erstmal auch nichts Schlechtes, auch nichts Gutes, wenn Du die Werte nach denen Du Kategorisierung jedoch als Tatsache darstellst, dann ist das ein Problem. Und da musst du dich nicht wundern, wenn Du kritisiert wirst.
Ich sage nicht, daß das Sammeln von Erfahrung SCHLECHT sei. Ich sage, daß unterschiedliche Lebensweisen zu unterschiedlichen Erfahrungen führen.
Ja, natürlich, und wenn Du das so neutral beschrieben, hättest, hätten wir diese Diskussion gar nicht. Du hast jedoch ohne Evidenz Deine moralischen Werte als Tatsache dargestellt. Und das ist ein Problem.
Mal ein paar kleine Beispiele:
1) Das ist bei Frauen faktisch nachweisbar. (Streichen)
2) Wer Erfahrungen mit vielen, unverbindlichen, wechselnden Sexualpartnern
macht, hat keine Erfahrung mit langfristigen Partnerschaften. Was man
nicht gelernt hat, wird einem schwer fallen zu tun.
Korrigiert: Ich sehe das so: Wer Erfahrungen mit vielen, unverbindlichen, wechselnden Sexualpartnern macht, hat keine Erfahrung mit langfristigen Partnerschaften. Was man nicht gelernt hat, wird einem schwer fallen zu tun.
Und schon ist ein Satz keine unbegründete Tatsachenbehauptung mehr, sondern Deine Meinung. Für die Du auch keinerlei Kritik geerntet hättest.
Nein, Du hast mich persönlich angegriffen und mir Defizite unterstellt um meine Argumente zu desavouieren. Du hast mir angeraten einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Das ist eine Frechheit!
Nein. Bitte mal genau lesen.
Wer erlebt, daß der Partner andere mehr geschätzt hat, kann nicht glücklich in einer Partnerschaft werden.
Mein Kommentar war darauf bezogen. Das war bei weitem kein persönlicher Angriff, sondern eine berechtigte sorge. Ich finde Unsicherheit, Angst und ein geringes Selbstbewusstsein auch nichts worüber man sich lustig macht. Wenn Du jedoch klar und eindeutig sowas wie da oben schreibst. Erwähnst das man sich in einer Beziehung mit früheren Freunden vergleicht und das mit in dieses realitätsferne (auch hier wieder nicht böse gemeint, realitätsfern = keine Evidenz = nicht rational begründbar) Weltbild einfließt oder sogar ursprünglich dafür ist, ja sorry. Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als das zu denken, ich wiederhole mich aber auch nochmal. Das war nicht böse gemeint und kein Angriff, psychische Probleme (wenn vorhanden) sind nichts, wofür man jemanden attackieren sollte. Falls Du es trotzdem als Angriff verstanden hast, tut mir das natürlich leid. Das war nicht meine Intention.
Deine wiederholten Unterstellungen sind kein Argument. Sie sind ein Angriff auf meine Person. Ich habe das nicht gesagt, weil ich es nicht meine.
Ich habe nicht geschrieben, was Du hineininterpretierst. Da sind DEINE bösen Gedanken.
Ich sage nirgendwo, daß irgendeine Lebensart schlechter oder besser sei.
Es ist Fakt, daß bestimmte Erfahrungen es unwahrscheinlich bis unmöglich machen seine Lebensweise zu ändern. Hier war nach spezifischen gefragt, das habe ich beantwortet und mit Belegen untermauert.
aber da wäre dann ein Termin Psychotherapeuten die richtige Anlaufstelle.
Das ist ein Beleg für einen persönlichen Angriff.
Deine wiederholten Unterstellungen sind kein Argument. Sie sind ein Angriff auf meine Person. Ich habe das nicht gesagt, weil ich es nicht meine.
Ich habe dir mehrere gute Argumente genannt. Z. B. Contra deiner heißgeliebten Studie. Warum gehst du denn nicht darauf ein?
Ich habe nicht geschrieben, was Du hineininterpretierst. Da sind DEINE bösen Gedanken.
Böse Gedanken. Alles klar Bruder 🤣
Deine Aussage war:
Wer erlebt, daß der Partner andere mehr geschätzt hat, kann nicht glücklich in einer Partnerschaft werden.
Das impliziert doch, dass du dich innerhalb einer Partnerschaft mit früheren Beziehungspartnern vergleichst. Aber weißt du was? Ich spiele mal mit. Dann sage mir doch mal, was du damit sonst gemeint hast, wenn ich hier doch so unglaublich falsch liege.
Ich sage nirgendwo, daß irgendeine Lebensart schlechter oder besser sei.
Ich sage es dir jetzt ein allerletztes Mal, dann wird es mir ehrlich gesagt auch ein wenig zu dumm. Wenn du deine moralischen Vorstellungen ohne jegliche Evidenz als Tatsache darstellst, versuchst, mit Studien zu untermauern, die das Gegenteil aussagen und dann sowas sagst:
Das ist die falsche Frage. Die richtige Frage lautet: "Wieso sollte man eine Frau, die ihren Sex verschenkt, behandeln, als sei man mit ihr in einer festen Partnerschaft?"
Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. für sich und ihre Kinder von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos (und je nach moralischer Einstellung sich selbst auch).
Dann stellst du wohl die eine Lebensart als schlechter dar, nicht weil das deine Meinung ist. Weil du das als Tatsache darstellst, ohne jegliche Evidenz. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen. Ich erkläre es dir hier jetzt ein letztes Mal. Das kann deine Meinung sein, du kannst danach deine Partner auswählen, aber wenn du herumgehst und versuchst deine moralischen Idealvorstellungen als TATSACHE darzustellen, dann schaffst du damit "positiv" und "negativ". Weil du andere danach beurteilst, ob sie nach deinen moralischen Idealvorstellungen leben oder nicht.
Es ist Fakt, daß bestimmte Erfahrungen es unwahrscheinlich bis unmöglich machen seine Lebensweise zu ändern. Hier war nach spezifischen gefragt, das habe ich beantwortet und mit Belegen untermauert.
Du verstehst es echt nicht. Ich sage es dir hier auch nochmal ein letztes Mal, ein Fakt musst du beweisen können, du brauchst dafür Evidenz, die ein Problem definiert und die Ursachen klar erklärt. Ansonsten ist es eine Meinung. Und nein hast du nicht, das habe ich dir ja oben auch zitiert.
Das ist ein Beleg für einen persönlichen Angriff.
Auch hier wieder nein. Wenn Angst oder Unsicherheit zu diesen unrealistischen Ansichten führen, was du mit dieser Aussage untermauert hast:
Wer erlebt, daß der Partner andere mehr geschätzt hat, kann nicht glücklich in einer Partnerschaft werden.
Also einem vergleichen mit früheren Partnerschaften, dann ist das kein persönlicher Angriff, sondern ein ernst gemeinter Ratschlag, der keinerlei Wertung enthält. Ich verstehe auch nicht, woher du das nimmst. Unsicherheit, ein geringes Selbstbewusstsein sind (falls vorhanden) nichts, worüber man sich lustig machen sollte. Menschen leiden sehr darunter und haben enorme Probleme, sich deswegen professionelle Hilfe zu suchen. Falls ich hier falsch liege, kannst du mir wie gesagt gerne erklären, wie dieser Satz sonst zu interpretieren ist, wenn nicht mit dem vergleichen mit früheren Partnern!
Immer noch keine Belege, nur Behauptungen und Unterstellungen. Shaming ist kein Argument.
Nein, ich äußere nirgends MEINE moralischen Vorstellungen. Auch wenn Du es ständig wiederholst.
Ich stelle auch keine Lebensart als besser oder schlechter daran, sondern sage: Entscheidungen haben Konsequenzen und was man tut bestimmt, welche Erfahrungen man macht und welche Erfahrung man hat.
Das habe ich belegt und könnte weitere Belege anführen. Tue ich aber nicht, weil Dich das gar nicht interessiert. Du lieferst auch keine Belege.
Immer noch keine Belege, nur Behauptungen und Unterstellungen. Shaming ist kein Argument.
https://www.uni-mannheim.de/news/geringes-selbstwertgefuehl-als-beziehungskiller/
Bitteschön. Es ist so offensichtlich, dass ich nicht gedacht hätte, dass ich das wirklich erwähnen muss. Natürlich ist ein geringes Selbstwertgefühl ein Beziehungskiller!
Zitat:
Die Ergebnisse sprechen dafür, dass wir uns bei Schwierigkeiten, dem Partner zu vertrauen, auf jeden Fall fragen sollten, ob das mangelnde Vertrauen tatsächlich auf unseren Partner oder die Beziehung zurückzuführen ist oder ob es nicht vielmehr daran liegt, dass wir unsere eigenen Qualitäten und Vorzüge unterschätzen. Dann nämlich gilt es am Aufbau des eigenen Selbstwertbewusstseins zu arbeiten. In beiden Fällen ist es jedoch sicher sinnvoll, mit dem Partner offen über die eigenen Zweifel zu sprechen.
Nein, ich äußere nirgends MEINE moralischen Vorstellungen. Auch wenn Du es ständig wiederholst.
Es bringt bei Dir echt nichts. Du verstehst es einfach nicht, wenn Du etwas Evidenz los als Tatsache darstellst, und solche dinge in den Raum wirfst dann ist das eine Tatsachenbehauptung! Wenn Du eine Tatsache in den Raum wirfst und versuchst argumentativ dafür einzustehen, vertrittst Du diese "Tatsache"..
Ich stelle auch keine Lebensart als besser oder schlechter daran, sondern sage: Entscheidungen haben Konsequenzen und was man tut bestimmt, welche Erfahrungen man macht und welche Erfahrung man hat.
Das hast Du jetzt auch schon bestimmt 5x gesagt und das wäre auch vollkommen okay, wenn Du keine Tatsachenbehauptung aufstellen würdest.
Das habe ich belegt und könnte weitere Belege anführen. Tue ich aber nicht, weil Dich das gar nicht interessiert. Du lieferst auch keine Belege.
Das hast Du wie gesagt nicht belegt. Die Neuuntersuchung der Studie sagt was anderes, daraus habe ich ja bereits zitiert.
Zitat: Hierbei spielen unsere früheren Erfahrungen sowie das Verhalten des Partners und dessen Eigenschaften eine wichtige Rolle.
....viele verschiedene Qualitäten aufzulisten, die dieser an ihnen unersetzlich finde ....
Danke! Das sage ich die GANZE ZEIT! Frauen vergleichen ihren jetzgen und ihre zukünftigen Partner gegn alle, die sie hatte. Je mehr sie hatte, umso länger ist ihre Liste von erwünschten Eigensschaften - das macht Frauen mit vielen Sexualpartnern unzufriedener in einer festen Beziehung.
Zitat: Führt ein solcher Vergleich zu der Erkenntnis, dass wir solche Vorzüge haben, und diese auch nur wenige andere Personen besitzen, macht uns das weniger ersetzbar.
Danke, auch das sage ich die GANZE ZEIT! Wenn die Partnerin viele Sexualpartner hatte, ist jeder Mann leicht ersetzbar.
Tut mir leid, dass ich deine Freude und deinen ursprünglichen Enthusiasmus etwas bremsen muss, aber das mit der Interpretation von Texten klappt bei dir wohl noch nicht ganz so gut. Das hatten wir bei der Studie oben ja auch schon. Lass mich dir das mal erklären.
Hierbei spielen unsere früheren Erfahrungen sowie das Verhalten des Partners und dessen Eigenschaften eine wichtige Rolle.
Aus dem Test geht hervor, dass ein geringes Selbstwertgefühl ein Beziehungskiller ist, darauf bezieht sich diese Aussage. Dafür gehen wir einfach mal einen Satz vorher zurück.
Zitat: Vertrauen heißt, an den Partner und die Beständigkeit der Beziehung zu glauben. Aber wodurch entsteht Vertrauen?
Darauf folgt der von dir zitierte Absatz.
Hierbei spielen unsere früheren Erfahrungen sowie das Verhalten des Partners und dessen Eigenschaften eine wichtige Rolle. Weiterhin trägt das Gefühl, für den Partner unersetzlich zu sein, sowie das eigene
Hier wird erklärt, wie Vertrauen entsteht. Durch die Eigenschaften und das Verhalten des Partners, was ja auch logisch ist. Wenn der Partner sich nicht vertrauenswürdig zeigt oder seine Eigenschaften wenig Vertrauen erweckend sind, unehrliches, illoyales Verhalten, dann ist das selbstverständlich klar, dass darunter das Vertrauen leidet.
Sollte dein Partner also lügen, betrügen oder sich sonst wie illoyal verhalten oder nicht auf die Bedürfnisse eingehen, ist es selbstverständlich schwerer, Vertrauen aufzubauen. Warum das in dem Kontext deiner Antworten so wichtig ist, und warum ich dir das eigentlich gepostet habe, erkläre ich dir weiter unten.
....viele verschiedene Qualitäten aufzulisten, die dieser an ihnen unersetzlich finde ....
Danke! Das sage ich die GANZE ZEIT! Frauen vergleichen ihren jetzgen und ihre zukünftigen Partner gegn alle, die sie hatte. Je mehr sie hatte, umso länger ist ihre Liste von erwünschten Eigensschaften - das macht Frauen mit vielen Sexualpartnern unzufriedener in einer festen Beziehung.
Hier wäre es ratsam gewesen, den Kontext zu zitieren! Dann bekommt dieser eine aus dem Kontext gerissene Satz nämlich gleich eine ganz andere Bedeutung und wendet sich selbstverständlich auch wieder gegen dich.
In seiner Studie befragte das Forschungsteam Paare. Zu Beginn mussten die Versuchsteilnehmenden eine Skala zu ihrem Selbstbewusstsein ausfüllen und Eigenschaften auflisten, die sie an ihrem Partner unersetzlich finden. Der Hälfte der Teilnehmenden gab man zu verstehen, ihr Partner habe ziemlich viel Zeit damit verbracht, viele verschiedene Qualitäten aufzulisten, die dieser an ihnen unersetzlich finde. Anschließend wurde das Vertrauen in die Paarbeziehung erfragt. Die Ergebnisse dieses Experiments zeigen, dass Personen mit einem geringen Selbstwertgefühl ihrem Partner mehr Vertrauen entgegenbrachten, wenn sie glaubten, dieser habe viel Zeit mit der Auflistung ihrer unersetzlichen Qualitäten verbracht. Bei Personen mit hohem Selbstwertgefühl hatte diese Information hingegen keinen Einfluss.
Was du hier aus dem Kontext gerissen hast, ist, dass dieses Experiment klar gezeigt hat, was Selbstbewusstsein innerhalb einer Beziehung für einen Unterschied macht. Und darum ging es auch bei dieser Studie, um klar aufzuzeigen, dass geringes Selbstbewusstsein ein Beziehungskiller ist.
Zitat:
Die Ergebnisse dieses Experiments zeigen, dass Personen mit einem geringen Selbstwertgefühl ihrem Partner mehr Vertrauen entgegenbrachten, wenn sie glaubten, dieser habe viel Zeit mit der Auflistung ihrer unersetzlichen Qualitäten verbracht. Bei Personen mit hohem Selbstwertgefühl hatte diese Information hingegen keinen Einfluss.
Aus diesem Experiment geht genau, das hervor, was ich bereits oben mehr als eindeutig erklärt habe, ein geringes Selbstwertgefühl braucht permanente Bestätigung, um Vertrauen zu erzeugen, wohingegen ein selbstbewusster Mensch das nicht braucht, weil das Grundgerüst stabiler ist und er sich nicht vergleicht.
Schachmatt Kollege. Damit hast du dich echt selbst aufs Glatteis gelegt.
Zitat: Führt ein solcher Vergleich zu der Erkenntnis, dass wir solche Vorzüge haben, und diese auch nur wenige andere Personen besitzen, macht uns das weniger ersetzbar.
Auch hier nochmal. Kontext! Das beschreibt das Problem, der Soll-ist-Vergleich.
Die eigene „Unersetzbarkeit“ in einer romantischen Beziehung überprüfen wir durch einen „Soll-Ist“-Vergleich. Wir vergleichen dabei unsere eigenen Qualitäten mit denen, von denen wir annehmen, dass sie für unseren Partner wichtig sind. Führt ein solcher Vergleich zu der Erkenntnis, dass wir solche Vorzüge haben, und diese auch nur wenige andere Personen besitzen, macht uns das weniger ersetzbar. Das wiederum sollte unser Vertrauen in die Beständigkeit unserer Beziehung steigern.
Sandra Murray und ihr Forschungsteam untersuchten, ob Personen, mit einem geringen Selbstwertgefühl, weniger Vertrauen in ihre/n Partner/in und die Beständigkeit der eigenen Beziehung haben als Personen mit einem hohen Selbstwertgefühl. Dabei gingen sie davon aus, dass Personen mit einem geringen Selbstwertgefühl annehmen, ihr Partner schätze relativ wenige Qualitäten an ihnen, da sie sich selbst schlechter bewerten.
Hier das Ergebnis dieser Untersuchung.
Die Ergebnisse sprechen dafür, dass wir uns bei Schwierigkeiten, dem Partner zu vertrauen, auf jeden Fall fragen sollten, ob das mangelnde Vertrauen tatsächlich auf unseren Partner oder die Beziehung zurückzuführen ist oder ob es nicht vielmehr daran liegt, dass wir unsere eigenen Qualitäten und Vorzüge unterschätzen. Dann nämlich gilt es am Aufbau des eigenen Selbstwertbewusstseins zu arbeiten. In beiden Fällen ist es jedoch sicher sinnvoll, mit dem Partner offen über die eigenen Zweifel zu sprechen.
Was du hier gerade gemacht hast, nennt sich argumentative Kapitulation.
Die Passagen aus dem Text, die du kopiert hast, waren aus dem Kontext gerissen. Was ich auch hier wieder einwandfrei beweisen konnte und dein Enthusiasmus natürlich genau wie bei der premarital sexual partners divorce zuvor komplett fehl am Platz.
Der Artikel ist ein Meinungsartikel von Martina Hovarth.
Ich verstehe immer noch nicht, was Du damit sagen willst. In welchem Zusammenhang steht das mit:
Frauen vergleichen ihren jetzgen und ihre zukünftigen Partner gegen alle, die sie hatte. Je mehr sie hatte, umso länger ist ihre Liste von erwünschten Eigensschaften - das macht Frauen mit vielen Sexualpartnern unzufriedener in einer festen Beziehung.
Zitat: Führt ein solcher Vergleich zu der Erkenntnis, dass wir solche Vorzüge haben, und diese auch nur wenige andere Personen besitzen, macht uns das weniger ersetzbar.
Natürlich ist eine Frau, die Vieles vergleicht unsicherer bei der Partnerwahl, aber das ist ein Nebenkriegsschauplatz.
Vorallem der letzte absatz ist einfach mal ein straight fact
Ja ist doch unfair und Frauen sind dann Schl**** und Männer tolle Stecher
Ein Mann muß schon sehr attraktiv sein, um viele Frauen zu haben, eine (unattraktive) Frau muß einfach nur ja sagen und hat soviele Männer, wie sie will.
Etwa 80% der Frauen hatten mit mehr Männern Sex als Männer mit Frauen. Nur die 10-20% attraktivsten Männer hatten mit mehr Frauen Sex.
Ja, ein Mann, der viele Sexualpartnerinnen ist ein "toller Stecher".
Ehre an dich hast deine Sicht sehr gut wiedergegeben .
MfG Gott VorobuschekUnd nochwas für die Feministen - ich finde bei Männern zählt exakt genau dasselbe, aber da ich hetero bin, ist es mir herzlich egal, wie viele Frauen einer schon hatte.
Da bist du selbst noch ziemlich feministisch. Ist deine Meinung, die darfst du ruhig haben. Ich denke aber nicht, dass für beide Geschlechter dasselbe gilt, einfach weil die Dynamik da mitspielt: Männer bieten sich an, Frauen suchen aus. Ist im Tierreich nicht anders.
Dementsprechend ist ein Mann, der oft Sex hat, begehrte Ware, also etwas besonderes und hochwertig. Sonst würden sich ja nicht so viele für ihn entscheiden, wenn die Auswahl doch so groß ist.
Andersrum ist es bei einer Frau: je mehr Typen sie sich aussucht und ranlässt, also je leichter sie zu haben ist, desto weniger ist es ein bedeutsamer Erfolg, bei ihr zu landen. Als Mann kann das sogar nachteilig für das Image sein, besonders wenn sich was festes entwickelt. Die Dorfmatratze zu heiraten kommt halt mega uncool - da fragen die Leute sich: kriegt er sonst keine ab?
Also ich als Frau finde Männer, welche schon etliche Frauen gevögelt haben, auch nicht toll. Danke, da verzichte ich lieber. Aber das zum Thema Natur. Nicht jeder tickt so.
Ich finde es ist Doppelmoral wenn man einerseits von sich denkt "Ach, ich hatte mit soundsoviel Personen bereits Sex im Laufe von soundsoviel Jahren, das ist schon okay - aber es stört mich wenn jene andere Person selbst schon mit mehreren Personen Sex hatte"
"Der Intimbereich sollte intim gehalten werden" - gilt also nur für Frauen?
Man könnte den Spruch aber auch anders auslegen: "Niemals einem Typen gegenüber, der einen nach der genauen Anzahl früherer Sexualpartner fragt, die Wahrheit sagen"
"Niemals einem Typen gegenüber, der einen nach der genauen Anzahl früherer Sexualpartner fragt, die Wahrheit sagen"
In einer Partnerschaft ist Ehrlichkeit wichtig. Dieser Rat ist eine Zeitbombe.
Was denkst Du denn, weshalb ein Arbeitgeber Deinen Lebenslauf sehen möchte?
Menschen schleppen immer Altlasten mit sich herum. Je länger man lebt umso mehr. Die Frage ist, inwiefern hat man es verarbeitet und was hat jemand an Erfahrungen, an Einstellungen usw.
Männer und Frauen sind unterschiedlich, deshalb ist es keine Doppelmoral, sondern vernünftig sie unterschiedlich zu bewerten.
Männer und Frauen sind verschieden und sie haben unterschiedliche Sexualstrategien. Bei Frauen mit vielen Sexualpartnern sinkt die Bindungsfähigkeit, sie vergleichen und sie sind unzufriedener in einer Partnerschaft und beenden sie deshalb öfter.
Nope. Wie kommst du eigentlich durchs Leben? Ich kann mir das absolut nicht vorstellen mit deiner Hilflosigkeit.
Ja aber hätte sie gelogen wäre es eh iwamn rausgekommen.
Vorallem brauche ich keine jungfrau. Es geht um die qualität.
Deshalb... keine doppelmoral
Wäre es dann nicht sinnvoller anders vorzugehen künftig?
Bevor man intim wird miteinander (mit jemandem mit dem man sich mehr als nen ONS vorstellen könnte) die jeweilige Anzahl von dir/ ihr miteinander besprechen. Somit hätten beide Seiten die Möglichkeit abzuschätzen "Ist mir das egal? Ist mir das zuviel?"
Besser so, als erst Gefühle zu investieren und miteinander sonstwas sexuell haben - um dann zu sagen "Was? So viele bereits.... und mit mir jetzt noch einen mehr? Das ist mir zuviel,, ich bin dann mal weg".
Oh und "Qualität"? Eine Frau, die sich auf ihren Körper verlassen kann, die ihren Körper kennt, die weiß wie Sex funktioniert..... die kann auch nach dem 20sten Sexualpartner (als irgendeine gewählte Zahl jetzt) noch Spaß am Sex haben, neugierig, ambitioniert, und "eng sein wie sonstwas".
Männer und Frauen sind unterschiedlich, deshalb ist es keine Doppelmoral, sondern vernünftig sie unterschiedlich zu bewerten.
die kann auch nach dem 20sten Sexualpartner (als irgendeine gewählte Zahl jetzt) noch Spaß am Sex haben, neugierig, ambitioniert, und "eng sein wie sonstwas".
Sex findet im Kopf statt. Es geht also mehr darum, warum hat die Frau soviele Sexualpartner gehabt und was hat das mit ihr gemacht.
Eine frau die sich von ihren halben bekanntenkreis hat bummsen lassen und sich regelmäßig im club aufreißen lässt, hat keine qualität in ihrem bodycount, sry😆
Vorallem war sie nicht 40 sondern 22 und hatte mit 19ihr erstes mal. Also 18 in 3 jahren 🫠
Es geht auch nicht darum ob sie dann besser weiß wie es geht. Es geht mir vorallem darum, dass sie viel zu oft einfach als matratze von iwelchen typen benutzt wurde und ich dadurch garnicht mit ihr iwo hingehen kann, ohne gefahr zu laufen, dass auf der party wo ich bin 5 typen sind mit denen sie mal richtig dreckig im suff was hatte.
Es ist einfach ein standing problem, wenn man mit der zusammenkommt , die früher so einen ruf hatte. Unter den männer wird da geredet und das auch knall hart.
Das Wort was ihr alle sucht ist Quantität. Qualität beinhaltet den Inhalt, Quantität die Zahlen. Wenn ihr von Zahlen redet hat das mit Qualität nichts zu tun, die lässt sich aus der Anzahl der Partner nicht einmal theoretisch ablesen.
Doch, gleicher Maßstab für unterschiedliche Dinge ist dumm.
Manche Incels übertreiben es echt.
Ich denke, es ist vor allem unangenehm weil man durch Sexualverhalten auch den Charakter zeigt. Wenn jemand, Mann oder Frau, für sehr lockeres Verhalten offen ist, dann kann man da eventuell auch andere Sachen reininterpretieren, außer das Interesse an Sex.
Dann finde ich es aber strange wenn Männer so einen Affentanz draus machen, wenn sie selbst ja eh eher eine lockere Beziehung und keine Ehe wollen.
Und dann kann es einem natürlich auch den "Ick" geben. Also wenn ich wüsste dass jemand mal Kuhfladen gegessen hat würde ich den auch nicht wollen. Oder wüsste dass da eventuell noch bei unserem Treffen Körperflüssigkeiten von anderen Menschen raustropfen/drankleben.
Aber gilt halt für beide Geschlechter. Man kann nur hoffen dass sich Gleiches zu Gleichen gesinnt. (oder so)
Finde ich unangebracht von dir, da du ja auch schon ONS hattest und 8 jetzt auch nicht mega wenig ist.
Was soll ich dazu sagen? Viel Gebelle, wenig Substanz.
Für deine Meinung und persönliche Präferenz bei der Partnerwahl werde ich dich selbstverständlich nicht kritisieren, das ist dein Bier, solange du deine Meinung nicht als nachweisbare Tatsache ohne jegliche Evidenz darstellst. Es ist aber sehr amüsant, dass du schon davon ausgehst, dass man dich kritisiert und dass vor allem Feministen dich dafür kritisieren, auch wenn dafür natürlich eher diese Heuli Heuli Heuli Gesellschaft verantwortlich ist 😂. Ich sehe mich selbst nicht als Feminist, zumindest nicht in der Bedeutung zu der, dieser Begriff heutzutage korrumpiert ist. Als was ich mich allerdings sehe, ist ein menschliches Individuum, das fähig ist rational zu denken und als jemanden, dem eine argumentative Struktur, und logisches Denken sehr viel bedeutet. Und leider muss ich genau deswegen einige Aussagen von dir kritisieren, weil sie offensichtliche Logiklücken und Fehlschlüsse aufweisen.
Das ist simpel und ergreifend falsch und ein massiver Logikfehler in sich, den du ironischerweise ein paar Absätze später selbst zugibst. Du sagst hier, dass niemand sagt, dass man in einer Beziehung nicht alles mal machen kann oder sich austoben kann. Was bedauerlicherweise falsch ist, da Menschen unterschiedliche sexuelle Präferenzen haben, du übrigens auch! Und gewisse sexuelle Präferenzen Menschen nun mal inkompatibel machen. Du redest in deinem gesamten Text von nichts anderem. Aber ich gebe dir nochmal ein viel deutlicheres Beispiel, das, dass nochmal um einiges besser unterstreicht: Du lernst deine "Traumfrau" kennen, alles ist super oder umgangssprachlich sie ist eine "10 von 10" (Kotz) jetzt werdet ihr Intim miteinander, alles schön und gut und nach dem dritten oder vierten Mal Sex, vielleicht auch erst nach einem halben Jahr offenbart sie dir, dass sie glaubt der dominantere Typ Frau zu sein und sie das einfach nicht mehr geil macht, sie würde dich gerne von hinten nehmen oder das du ihr Schoßhund im Bett bist. Du stehst aber gar nicht darauf, alleine die Vorstellung ekelt dich an, sie brauch aber diesen anderen Sex, einen devoten Partner, das hat sie über die Zeit gelernt. Was ist denn nun? Machst du es mit? Auch, wenn es dich anekelt?
Und genau an diesem Punkt endet deine Aussage von oben. Menschen entwickeln sich weiter, und nicht jede Erfahrung im Bett kann man auch mit jedem Menschen machen, weil jeder anderen sexuelle Präferenzen hat und diese sich auch im Laufe des Lebens und mit Erfahrungen, die man macht, ändern. Das kennen wir alle, jeder muss mal neue Dinge ausprobieren, du möchtest sicherlich auch nicht den Rest deines Lebens Blümchensex haben, wenn deine Partnerin das aber nicht möchte, wird das auf eine Trennung hinauslaufen, weil es eben einfach nicht (mehr) passt.
Von dieser Logiklücke abgesehen, ist es natürlich Schwachsinn, dass man nur durch wechselnde Partner die Fähigkeit verliert, sich ganz auf einen Partner einzulassen. Dafür gibt es natürlich keine Evidenz. Es gibt einige Essays dazu, diese sind aber wissenschaftlich nicht geprüft oder belegt und spiegeln auch nur die Meinung des Schreibers wider und sind keine bewiesene Tatsache.
Erstmal finde ich gut, dass du hier auch nach deinen eigenen Prinzipien urteilst, und keinen doppelten Standard hast. Das ist absolut respektabel, aber leider muss ich auch hier wieder etwas Kritik üben, da hier das Argument für deine Aussage fehlt. Das habe ich auch schon beim Fragensteller kritisiert. Die Aussage, ein Intimbereich sollte intim gehalten werden, ist als einzelne Aussage bedauerlicherweise kein Argument. Hier fehlt das "warum", die Begründung. Welcher Punkt, von dem Namen mal abgesehen, spricht denn dafür, dass sich bei richtiger Verhütung der Intimbereich (zum negativen) verändert? Dafür gibt es kein sachliches Argument. Wenn du eins hast, ich höre zu.