Nicht (unter 4 Augen) darauf ansprechen.

Also zum einen "kann" das eben passieren wenn man nur ein Handtuch umgewickelt hat und dann irgendwo einschläft (ob auf der Liege oder auf dem Strandtuch).

Es hätte von ihrer Seite aus gereicht ein Mal die Situation zu bemerken und dann zu ignorieren. Oder dich zu wecken und dir deutlich mitzuteilen das dein Handtuch verrutscht ist.

Letzten Endes hat sie dir irgendwas auf den Schoß gelegt um diesen Bereich zu bedecken (verstehe ich das richtig?). Das war ein netter Zug von ihr.

Sie verhält sich jetzt "ungewohnt" weil sie das Ganze selbst erst mal verdauen muss und noch nicht weiß sie sie dir damit gegenübertreten kann.

Aber ein 4-Augen-Gespräch würd ich eher nicht führen. Erzähl die Situation deiner Frau - und dann könnt ihr zusammen deine Schwägerin zum Gespräch bitten.

Ihr seid sicherlich alle bereits erwachsen, bzw. die Schwägerin sicher alt genug um via lockerem und ehrlichem Gespräch die Situation zu klären.

Selbst wenn die Schwägerin noch im Teenageralter wäre, könnt man ihr sagen "Hey, die Situation neulich war schräg, klar. Danke das du mitgedacht hast und versucht hast darauf hinzuweisen. Und danke das du dann mit XY den Bereich verdeckt hast. Alles ist in Ordnung. Ich werd künftig besser aufpassen. Deine Frau kann zustimmen und auch sagen das sie künftig dafür sorgen wird das du nicht mehr so schnell andere in Verlegenheit bringst mit so etwas.

Das Gleiche gilt, falls deine Schwägerin selbst bereits erwachsen ist.

Quasi, ihr als Ehepaar als Team. Damit klärt sich alles

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Was anderes

Den Schwiegereltern wird in erster Linie wichtig sein ob ihr Nachwuchs mit diesem Partner glücklich ist und das gemeinsame Leben von den beiden (dem Unternehmensberater plus spouse) gemeistert werden kann.

Ideal natürlich wenn dieser Schwiegersohn arbeitet.

Der ganze Rest (Wohnsituation, Fahrzeug, Arbeitskleidung) ist optional.

Und letzten Endes ists sowieso egal was die Schwiegereltern darüber denken, solange man als Paar damit zurecht kommt

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Vielleicht wurd er damit aufgezogen, oder jemand aus dem sozialen Umfeld seiner Schwester hat sich darüber aufgeregt/ hat genervt.

Im Prinzip ists doch egal ob er ein Bild von sich als Hintergrund hat, oder garkeines, ein Familienmitglied, ein Tier, dich..... Es ist sein Handy.

Aber wenn er "sein Bild" als Hintergrundbild hat, und seine Schwester ihr eigenes Bild als Hintergrundbild hat, kann es auch nicht zu Verwechslungen kommen falls sie vielleicht das gleiche Handymodell benutzen (kann ja auch vorkommen).

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Ich erkenne keine Doppemoral.

Lediglich ein Mix aus aktuellen Einstellungen über "Was wünscht man sich", "Wo ist meine Grenze/ Wo ist die Grenze der anderen Person" - und alten anerzogenen (bzw früher daheim vorgelebten) Einstellungen. Teils beeinflusst durch den religiösen Hintergrund und/ oder kulturellen Hintergrund.

Jeder Mensch hat persönliche aktuelle Grundwünsche wenn es um die Wahl eines Beziehungspartners geht. Das kann mit 15 noch völlig anders aussehen als beispielsweise mit 25 Jahren oder 40 Jahren. Diese Grundwünsche können sich also verändern/ anpassen an die gesammelte Lebenserfahrung und die persönliche aktuelle Lebenssituation.

Oh, beeinflusst wird dies aber auch durch den Einfluss der Medien (Print, TV, Internet) und das persönliche soziale Umfeld.

Aufgabengebiete rein auf Männer/ Frauen aufgeteilt" wäre hier ein gutes Beispiel.

  • Es kann sein das man dies genau so vorgelebt und anerzogen bekam daheim/ im sozialen Umfeld während des Aufwachsens.
  • Was man im Erwachsenenalter daraus macht, bleibt einem dann selbst überlassen (also ob man es ändert/ anpasst an die eigene Situation/ beibehält).
  • Beeinflusst wird das Ganze zusätzlich durch die Einflüsse von Aussen (erweitertes soziales Umfeld später, Medien). Da wird man mitunter also dann mit einer völlig anderen Einstellung konfrontiert. Mancher sucht sich dann einen Mittelweg.
  • Und manche Leute lernen "Wenn ich will das etwas erledigt wird, mach ich es am Besten selbst".
  • Wieder andere finden innerhalb einer Beziehung einen Mittelweg miteinander. Da macht dann jeder das was der Einzelne besser kann/ lieber erledigt/ wofür man Zeit hat.
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Das Tier weiß doch (noch) garnicht was los war. Es ist selbst noch ein junges Kätzchen und hat sicherlich noch nicht genug Erfahrungen gesammelt um beurteilen zu können "meinem Bezugsmenschen geht es grade nicht gut".

Bedeutet: Dem kleinen Kätzen war es nicht egal, es war nur nicht relevant für dieses junge Tier.

Geräusche, Verhaltensmuster, gezeigte Emotionen, Gewohnheiten, etc des Bezugsmenschen lernt die Katze erst noch mit der Zeit durch den gemeinsamen Alltag.

Als unsere Katzen damals in dem Alter waren (naja, sie waren einige Wochen älter als deine Katze als sie zu uns kamen) wussten sie mit Gefühlsregungen von uns Menschen auch noch nichts anzufangen. Das kam erst viel später. Irgendwann waren sie erwachsen, kamen zu meinem Nachwuchs aufs Sofa gesprungen und kuschelten sich an wenn mein Nachwuchs Fieber hatte oder traurig war. Oder, speziell unsere Katzendame damals, merkte es wenn ich mich auf die Treppe zum nächsten Stock setzte wenn ich erschöpft war. Sie kam dann an, miaute mich an, schnupperte an mir, blieb eine Weile bei mir, ging dann wieder irgendwo hin.

Dieses Erkennen von "mit meinem Bezugsmenschen stimmt grade irgendwas nicht" kommt durch die Erfahrung im Laufe der gemeinsamen Zeit. Manche Katze wird dann nachschauen wie es dem Bezugsmenschen geht, manche Katze dagegen nicht.

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Es werden sicher vorab Gespräche stattfinden bei denen du dabei sein wirst. Da kannst du dann gezielt fragen "Kann ich auf meiner derzeitigen Schule bleiben".

Hobbies, sicher - solange dadurch der Alltag nicht eingeschränkt wird, du weiterhin zur Schule gehst und deine Schulaufgaben erledigen kannst.... und es nicht mit den Ausgehzeiten dieses Jugendwohnheimes kollidiert.

Das (und auch die gezielteren Fragen zum Leben dort, also auch die Sache mit der Handynutzung und dem Wlan) wirst du dort dann erfahren, kannst das mit der Heimleitung und der Gruppenleitung bzw. dem Bezugsbetreuer genauer durchsprechen.

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Das eigene: kein Problem

Das von anderen (in dem Fall von dir): problematisch

Zumindest empfinde ich es so.

Vor allem: Wie schnell kann das gegen dich ausgelegt werden wenn jemand einen Grund sucht um dir ans Bein zu pinkeln?

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Natürlich bekommt er von diversen Seiten (alle Altersklassen, Bekannte und Fremde) Kommentare zu hören. Und ihr sicherlich auch.

Aber, er wird lernen damit umzugehen. So wie Mädchen mit Kurzhaarfrisuren oder eben Jungs mit längeren Haaren.

Ein Neffe von mir wollte damals unbedingt so einen Rattenschwanz am unteren Bereich des Hinterkopfes haben (diese Haarsträhne wurde bei jedem Haareschneiden ausgespart). Er kam erst ab, als mein Neffe von sich aus sagte das er keine Lust mehr darauf hat.

Ein anderer Neffe von mir hat von Klein auf immer weiter seine Haare wachsen lassen wollen. Jetzt, Ende Kindergarten müsste es gewesen sein, wurde eine Kurzhaarfrisur daraus. Ich denke, dabei spielte ein Großelternteil eine Rolle, da der Kleine groß verkündete "Das ist mein Geschenk für dich". Wohingegen eine Nichte von klein auf meist Kurzhaarfrisuren trug, eine kleine Weile die Haare länger trug, jetzt wieder zur Kurzhaarfrisur zurückging.

Kinder bekommen selbst im Kindergartenalter und Grundschulalter mit was andere Kinder über sie sagen. Das gibt dann natürlich Stoff zum Aufarbeiten daheim (mit elterlicher Hilfe).

Das er überlegt wie es wär als Mädchen, kann ich nachvollziehen. Mir ging es damals auch so - wenn auch im umgekehrten Sinne (hatte hauptsächlich Jungs als Spielkameraden). Das war eher ein allgemeines "richtig dazugehören wollen"-Gefühl, kein tiefgehender Wunsch tatsächlich lieber als das andere Geschlecht geboren worden zu sein.

Bei den Haaren würd ich mitmachen, unterstützen, dem Kind daheim ein Gesprächspartner sein falls es daheim doch mal erzählt welche Sprüche von Freunden/ Eltern/ Lehrern/ Mitschülern kamen.

Aber Kleidung, da würd ich schon sagen "Zieh in der Schule keine Kleider oder Röcke an".

Kinder können manchmal echt mies sein, selbst bereits im Grundschulalter. Und das was im Grundschulalter erlebt wird, kann in die weiterführende Schule weitergetragen werden. Denn, so manche Mitschüler oder Schüler der Parallelklassen werden mit großer Wahrscheinlichkeit auf der gleichen weiterführenden Schule landen wie das eigene Kind.

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1 bis 2

Ich hab es nie gezählt (pro Tag). Aber eine ist es pro Tag mindestens.

Durchschnittlich 3 pro Tag würd ich mal schätzen.

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Weil sie aus einer Generation stammt (zweite Weltkrieg) in der man den Leuten eintrichterte das nur die Starken es schaffen, das psychische Probleme ein Zeichen von Schwäche wären, das man so etwas wegerklären kann und sich nur genug anstrengen muss, das "Probleme" durch harte Arbeit/ Aktivität oder Bestrafung schon in den Griff bekommen werden.

Deine Oma war in dieser Zeit noch ein Kind..... hat also möglicherweise durch die Erwachsenen ihres engeren sozialen Umfeldes all dies vorgelebt bekommen und eingetrichtert bekommen (da die Leute dieses Denkmuster nicht von einem Tag auf den anderen abschalten konnten, besteht die Möglichkeit das deine Oma auch noch während ihres späteren Aufwachsens durch Familie/ Verwandtschaft/ ältere Respektpersonen all dies so vorgelebt bekam/ das all dies so von ihr erwartet wurde.

Die Generation meiner Eltern hatte Glück, wenn sie sich trotz alldem eigenständig und selbst denkend entwickeln konnte. Bei manchen schlagen dann Denweisen von "damals" im Alter wieder durch (unbewusst).

Und vielleicht fehlt ihr einfach wirklich das Verständnis/ das Wissen darüber.

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Oh nein, bitte nicht.

Die Eltern deiner Freundin müssen einverstanden sein. Deutlich, nicht nur "vielleicht".

Wenn die Eltern keine Katze "kaufen" oder adoptieren möchten, dann möchten sie auch keine Katze "als Geschenk für ihre Tochter in ihr Zuhause gesetzt bekommen".

Es wär schöner, wenn deine Freundin sich ihre künftige Katze selbst aussuchen kann (und die Katze sich auch für diesen einen Menschen entscheidet). Da wär Tierheim eine tolle Lösung.

Vor allem ist es da leichter durchzusteigen und alles zu verstehen.

Und, was ist "für dich" eine Babykatze? Katzen müssen mindestens volle 12 Lebenswochen (also volle 3 Lebensmonate) alt sein bevor man sie von dem Muttertier/ der Pflegemutter trennt

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Das ist nicht in allen Familien (mit mehreren Kindern) üblich.

Das war auch nicht in meiner Herkunftsfamilie üblich - und auch nicht in der Familie meines besten Freundes/ in der Familie meines Expartners/ in der Familie meines Mannes.

Dieses "Wenn ein Kind Geburtstag hat, bekommen die Geschwister auch jeder ein Geschenk" ist eher "unüblich". Klingt nach "gut gemeint, aber verflixt schlecht umgesetzt..... mit potentiellem fallout im späteren Leben dieser Kinder".

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Wir sahen es damals als "try&error"- Bereich.

Der Flaschenkörper selbst hat mit dem Verschlucken nichts zu tun. Eher der Saugeraufsatz (also die gewählte Lochgröße), die Art wie das Baby/ Kleinstkind trinkt.

Und bei den handelsüblichen Milchfläschchen passen die seperat zu kaufenden Saugeraufsätze sowieso.

Hatten wir Saugeraufsätze mit denen das Baby nicht klar kam, wählten wir eine andere Saugeraufsatzart (also anderes Material) oder einen Saugeraufsatz mit anderer Lochgröße.

Ist die Verpackung der Sauger bereits auf, wirds nix mit "Geld zurück". Das Gleiche gilt für bereits benutzte Flaschen.

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Ich (weiblich) sage dazu:

Kommt drauf an....

Wenn die andere Person (die nicht nach Rotwein riecht/ schmeckt) jeglichen Kontakt zu Alkohol meidet, vielleicht sogar schlechte Erfahrungen gemacht hat mit Leuten die Alk trinken.... dann wird das enorm abschrecken.

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Lässt man den Kinderwagen oder später Buggy ganzjährig draussen, wird das Gefährt selbst mit einer Abdeckung/ Plane darunter leiden. Stockflecken, Insekten, das eine oder andere Tier das dort Schutz sucht vor miesem Wetter.

Möglichkeit 1:

  • Schaut, ob ihr draußen auf dem Grundstück, nah am Haus etwas aufstellen könnt. Beispielseise eine "Mülltonnenbox" die eher wie ein Gartenschuppen in Kleinformat aussieht und abschließbar ist (ich hatte da vorhin auf amazon was gesehen als ich Google nutzte. Das würde sicherstellen das niemand den Kinderwagen oder Buggy klauen kann, keine Tiere drankommen, kein Regen/ Frost/ Schnee drankommt.

Möglichkeit 2:

  • In dem Raum, der hinter der Haustür liegt, einen kleinen Bereich optisch abtrennen (Raumteiler/ Kallaxregal ohne Rückwand.....) und dort in diesem abgetrennten kleinen Bereich eine Matte auf den Boden legen die leicht zu reinigen ist und den abfallenden Schmutz des Kinderwagens abfängt.
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Also, wenn deine Mutter dich nicht beschützen will (oder kann)..... du selbst auch nicht komplett mit diesem Cousin auf "no contact" gehen kannst...

Dann solltest du deinem Vater Bescheid sagen. Frag ihn ob er dir einen gut funktionierenden Riegel innen an deiner Zimmertür anbringen kann, so das du dich sicherer fühlst wenn dein Cousin in eurem Zuhause anwesend ist.

Dein Vater wird sicher wissen wollen "wieso". Erzähl es ihm. Beschwichtige es nicht, spiel es nicht herunter sondern sag ihm klar und deutlich wie es ist. Zeige durch deine Gestik "wo" dich dein Cousin anpackt.

Je nach kulturellem Hintergrund wird deinem Vater doch sicherlich die Sicherheit, die körperliche Unversehrtheit seiner Tochter enorm wichtig sein. Denkst du nicht auch?

Trau dich! Du schreibst das dein Vater der "einzige" in deinem Haushalt ist der was dagegen machen kann. Dann vertrau darauf das das auch so sein wird.

Schei... egal "was die Familie denkt" oder "was deine Mami denken könnte". Es ist dir nicht geholfen durch "unter den Teppich kehren" und "wegschauen um das Ansehen der Familie zu wahren".

PS: Du hast hier gefragt ob dein Cousin versucht seine persönliche familiäre Situation zu verarbeiten, indem er dich belästigt?

Schwachsinn. Das hat nichts miteinander zu tun. Ausserdem bist du kein Gegenstand um sich abzulenken. Und du bist kein Teil irgendeiner Therapie

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anderes

Ich glaub das ging damals hauptsächlich von meinem Sparkonto ab.

Zumindest das Auto hab ich von dem Geld bezahlt das mir viele Jahre vorher auf nem Sparbuch angelegt wurde

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