Möglichkeiten:

  • hat sie gegessen/ Flüssigkeit getrunken
  • hat sie die Medizin eingenommen die sie nehmen muss, oder vergessen
  • war es ein "guter" Tagesabschnitt für sie, oder ein "schlechter" Tagesabschnitt
  • Hat sie es geschafft in diesem Tagesabschnitt positiv zu denken/ nicht an jemanden zu denken/ nicht negativ zu denken...
  • Konnte sie sich gegenüber einer anderen Person behaupten
  • füht sie sich gut/ nicht gut im jeweiligen Tagesabschnitt
  • ...

Eventuell eine Strategie die sie selbst für sich entwickelt hat, oder vielleicht auch eine Aufgabe die ihr ein Therapeut/ ein Arzt gegeben hat um Verhalten/ Gedanken im Auge zu behalten

...zur Antwort

Ich weiß garnicht wo wir unsere Katzenstreuschaufeln gekauft haben.

Eine wr beim Katzenklo dabei (Haubenklo, bei dem wir einfach die Haube weggelassen haben). Als diese kaputt ging (normal, die Dinger sind aus Plastik, irgendwann geht so etwas eben mal kaputt), haben wir (wahrscheinlich im Fressnapf) irgendeine Neue gekauft.

Aber wie die heißt, welcher Hersteller, wieviel sie kostete und ob sie tatsächlich im Fressnapf gekauft wurde - das weiß ich nicht mehr. Diese Schaufel haben wir aktuell..... etwa 2 Jahre oder etwas drüber?

Es ist einfach eine Standard-Katzenstreuschaufel. Die Schaufelfläche wird durchzogen durch ein Netz aus länglichen rechteckigen Löchern.

Ich komme mit dieser Schaufel gut klar, genauso wie mit den Schaufeln die wir vorher hatten im Laufe der Jahre. Wir nutzen seit Jahren das Katzenstreu von Aldi Süd.

Foto kann ich aktuell keines machen. Mein Handy ist grade nicht verfügbar.

...zur Antwort

Auf jeden Fall.

Je nach Lebensumständen daheim, vorhandener Förderung daheim, Sozialkontakte im persönlichen sozialen Umfeld des Kindes, besteht die Möglichkeit:

  • das das Kind trotz Nichtbesuch eines Kindergartens den gleichen Level an Sozialkompetenzen plus den gleichen Level an grundlegendem Schulstarterwissen hat wie ehmalige Kindergartenkinder.
  • das das Kind nicht den gleichen Level an grundlegenden Sozialkompetenzen/ den gleichen Level an Schulstarterwissen hat.... da dies daheim versäumt bzw. nicht gewährleistet werden konnte durch das Elternhaus und Lebensumfeld des Kindes.

Also, diese beiden Möglichkeiten bestehen.

Grundlegendes Schulstarterwissen:

  • Wie hält man einen Stift, innerhalb von Linien malen, auf Linien nachmalen, wie hält man eine Schere und wie schneidet man aus, einfachen Anleitungen folgen beim Herstellen von etwas, Spielanleitungen folgen können, im Bereich bis zu... zählen können, Farben erkennen und benennen können, Größenverhältnisse und Formen erkennen und zuordnen können, eine gewisse Zeit konzentriert und selbständig etwas machen können (basteln, malen, Puzzel legen beispielsweise)....

Grundlegende Sozialkompetenzen:

  • erklärt sich eigentlich von selbst....

Denn in der Grundschule haben die Lehrer schon alle Hände voll zu tun. Da können sie nicht noch Einzelnen oder der halben Klasse all das (von den Eltern) Versäumte beibringen. Und wenn, dann geht das auf Kosten des eigentlich zu erlernenden Schulstoffes.

Also, man kann auch ohne Kindergarten .... aber es schadet nichts. Das Kind erlebt dort idR "mehr" und umfangreicher als daheim im gewohnten sozialen Umfeld.

...zur Antwort

In jeder Familie wird das anders gehandhabt.

Haben die berufstätigen Eltern beide grundsätzlich am Sonntag frei, ist die Wahrscheinlichkeit höher das solche Gewohnheiten (gemeinsam als Haushalt frühstücken, gemeinsam um x Uhr zu Mittag essen, vielleicht ein gemeinsamer Sonntagsspaziergang, etc) gemeinsam zelebriert werden.

Aber, je nach Beruf, hat nicht jeder jeden Sonntag zur gleichen Zeit frei. Und dann ist solch ein Vorhaben eben nicht umsetzbar.

...zur Antwort
Nein

Also ein Camp das aus normalen durchschnittlichen Jungs/ Männern (deren Eltern denken das ihr Nachwuchs nicht ihrem "Ideal" entsprechen) psychisch gebrochene und dann halbwegs geflickte Pseudo-Machos macht?

Nein, sorry aber ich halte solche Camps für Humbug.

...zur Antwort

Es kommt auf einen selbst an. Auf frühere Erfahrungen (Trennung der Eltern/ fallen gelassen werden/ Hoffnungen die früher durch andere Leute mal zerbrochen wurden) - und darauf wie sehr man an dem (nun) Ex-Partner hing, welche Zukunftsphantasien man eigentlich hatte, etc. Oder allgemein, die einstige Gewohnheit des Miteinander, ist nun weggerissen.

Ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll.... es fühlt sich einfach sch... an. Als ob ein Teil aus einem herausgerissen wurde. Egal wie lange man vorher schon ahnte das die Beziehung eines Tages endet.

Und das kann einem wirklich derbst auf den Magen schlagen, aufs Gemüt sowieso. Hat man das Glück aufgefangen werden zu können durch Freunde/ Familie, dann übersteht man die erste kritische Phase am schnellsten (und sichersten).

Noch ein weiterer Gedanke: dieses "aufrappeln" kann auch manchmal nur der äußere Schein sein. Der Versuch, nicht durchblicken zu lassen wie es im Inneren ausschaut.

Oder aber, ihr wurde nach diesen ersten 3 Wochen bewusst (alleine oder mit Hilfe) das sie sich aufrappeln muss. Das sie aufstehen und weitermachen muss. Egal wie. Es gibt eben Leute, die versinken quasi im Selbstmitleid und in einer Endlosschleife aus Trauer/ Wut/ Unverständniss.... und Leute die durchpowern sobald es langsam wieder aufwärts geht. Oh, und es gibt Leute die erst einmal durchpowern/ sich ablenken um dadurch den Verarbeitungsprozess emotional abzupolstern.

Wie auch immer.... Ihr seid getrennt voneinander. Es ist völlig schnuppe "wieso" sie sich augenscheinlich (deiner Wahrnehmung nach) nach wenigen Wochen wieder aufrappeln konnte. Das "gemeinsam" habt ihr hinter euch gelassen. Bezieh es nicht auf dich pesönlich oder auf eure vergangene Beziehung.

...zur Antwort

Ja und?

Es war damals so wie heute: Hat man einen Führerschein, hat man die Möglichkeit sich viel selbständiger fortzubewegen (wenn man dann einen dazu passenden fahrbahren Untersatz zur Verfügung hat).

Der Führerschein bedeutete das man selbständiger agieren konnte, vorbereiteter war auf das was einen im Leben noch erwartet (da ja nicht jeder Arbeitsplatz direkt im nahen Wohnumfeld liegt).

Und ja, man hatte als Haushalt zwar nicht zwangsläufig mehr als ein Auto zur Verfügung.... Aber wenn doch, dann wars gut wenn mehr als nur eine Person den Führerschein hat.

"Wann" früher, eigentlich? Ich bin nach 1970 geboren worden - und solange ich denken kann hatten meine Eltern jeder ein eigenes Auto

...zur Antwort

Der Papst hat auch schon ganz andere sinnfreie Dinge gesagt/ empfohlen.....

Man muss sich also nicht daran halten, wenn die eigene Logik einem sagt das das dumm wäre

...zur Antwort

Hah..... und für was verwendet er die beiden anderen Wünsche "falls ihm mal ein Flaschengeist begegnet"?

10 Zentimeter mehr sind nicht drin. Egal ob in der Länge (steifer Zustand) oder in der Körperhöhe.

Man erreicht nicht "alles " wenn man einen (im steifen Zustand) Langen hat. Das ist Wunschdenken

...zur Antwort

Ein sommerlicher Blumenstrauß (nicht zu groß, aber auch nicht schäbig..... sag im Blumenladen das du einen Strauß Blumen möchtest für eine entfernt Bekannte von dir die ihren 60sten Geburtstag feiert. Ich würd auch zusätzlich sagen: Am besten neutral genug, aber trotzdem freundlich und zu einem Geburtstag passend.

Mit diesen Hintergrundinfos kann im Blumenladen üblicherweise echt gut gearbeitet werden, so das du nichts schäbiges bekommst.... aber auch nichts unangemessenes.

...zur Antwort
nein

Wann kam das raus, 2017?

Das ist nicht peinlich, nicht geizig..... Es zeigt nur das er sich offenbar nicht um diesen Konsumsch... kümmert. Nicht jeder Mensch hat Lust darauf sich jedes/ jedes zweite Jahr ein neues Handy zu kaufen.

Nicht jeder stopft das eigene Geld in immer den neuesten Krempel. Vielleicht investiert er es in Aktivitäten oder Dinge die er für sinnvoller hält

Solange es funktioniert, ists doch gut.

Ich dachte erst du meinst ein "wirklich altes" Handy....

...zur Antwort

Meinst du die 60er Jahre?

Warte, verstehe ich das richtig? In den 60er Jahren gab es da eine Familie mit 3 Kindern. Die Eltern waren manchmal sehr geizig. Aber für sich selbst kauften sich die Eltern jedes Jahr jeweils maßgeschneiderte Mäntel?

Die 60er sind ja nun schon einige Jahrzehnte vorbei. Hattest du selbst erlebt/ gesehen das die Kinder dieser Familie wenig(er) bekamen von ihren Eltern? Oder wurde dir das so erzählt?

Und inwieweit "geizig"? In den 60er Jahren bekam auch nicht jedes Kind dauernd jeden Wunsch erfüllt wenn es um Fahrzeuge/ Kleidung/ Taschengeld und so weiter ging. Das ist nicht unbedingt "geizig".

...zur Antwort

Nein, die Beobachtung konnte ich nicht machen..... und ich selbst hatte das nie in Erwägung gezogen für mich.

Die Größe (Körperhöhe) war mir immer egal. Die Penislänge.... nun, ich hab nie nachgemessen. Wenn er sich gut anfühlte und der daranhängende Mann damit umzugehen wusste, war alles in bester Ordnung.

...zur Antwort

Wieso sollte man das nicht akzeptieren?

Er gibt ihr mit solchen Worten eine klare Abfuhr. Zwar unnötig ausgeschmückt und "verniedlicht", aber es ist eine Abfuhr.

Wenn sie die Ernsthaftigkeit nicht erkennt (da sie durch die ganzen Verniedlichungen geblendet ist .... "hübsch... anziehend ... ein bisschen verliebt... im MOMENT keine Beziehung...") dann kann es natürlich sein das sie dennoch weiterhin Kontakt sucht und er sich dadurch gedrängelt fühlt. Aber da liegt es dann eben an seiner Aussage/ der Art wie er es formuliert hat.

...zur Antwort

Das klingt weniger nach "Männerverrückt" bzw. "Verrückt nach Männern" sondern eher danach als wär eine solchermaßen betroffene Frau:

  • mit einem entsprechenden Vorbild aufgewachsen (Frau muss alles machen für einen Mann, muss alles erdulden - egal wie, kann nichts alleine auf die Beine stellen)
  • durch mindestens einen Partner mit der Zeit manipuliert worden so zu denken und zu handeln.
...zur Antwort

Möglicherweise.

Manchen Heranwachsenden wird es beigebracht (sowohl die Art der Ernährung als auch Kochen). Manchen wird es nur vorgelebt, aber sie werden nicht dazu aktiv angehalten. Bei manchen wird es erwartet das sie das übernehmen.

Wieder andere bekommen weder beigebracht wie man kocht, noch wie man sich gesund ernährt. Je nach ihrer persönlichen Entwicklung im weiteren Leben und je nach ihren Lebensumständen und finanziellen Mitteln, haben sie dennoch die Möglichkeit im Laufe der Zeit dies eigenständig zu lernen.

Zum Punkt "Kochen": Muss man nicht zwangsläufig beibringen, aber wenn der Nachwuchs sich dafür aktiv interessiert steht dem nichts im Wege.

...zur Antwort
Nein

Ich? Nein, würde ich nicht.

Ich meine, ich bin eh verheiratet..... also ist das Thema absolut graue Theorie für mich persönlich.

Aber wenn ich an früher denke, an die Zeit in der ich Single war.... Nein, ich hatte damals lediglich Interesse an "Bio-Männern" (sagt man das so? Mir fällt einfach grad keine bessere Bezeichnung ein).

Wieso? Weil sich das eher ergab als alles andere, und weil ich keine Lust hatte auf den Rattenschwanz an Fragen seitens der Herkunftsfamilie, plus ich hatte mir damals die Option freigehalten "vielleicht mal eines Tages mit meinem Partner zusammen Eltern zu werden". Also "hätte" ich da jemanden kennengelernt, wären wohl recht wahrscheinlich keine Dates entstanden. Kontakt und Treffen auf freundschaftlicher Basis - wenn man sich gut versteht.... aber keine romantisch ausgelegten Dates

...zur Antwort