Gegenfrage: Warum willst du sie behalten? Was geben dir die?

Sorry, aber es - finde ich - schon ein Unterschied ob wir von Bildern aus den letzten Sommerurlauben und Schnapschüssen ausm Alltag reden oder von Sexvideos.

Kann da deinen Freund absolut nachvollziehen dass er da verschnupft ist und möchte dass du sie löschst. Finde das geht gar nicht sowas zu behalten - wie gesagt: Warum? Und umgekehrt: Fändest du es toll, wenn er sowas hätte?

...zur Antwort

Auf eine Frau, die nur was von mir will, wenn ich "keine Probleme habe", "erfolgreich" und "am Ende die Ziellinie als Gewinner" überquere - und was du sonst noch so quirlst - auf so eine Frau kann ich getrost verzichten. Probleme wird es immer geben - nennt sich leben und eine Frau die nur am Ende dann ankommen will, um zu ernten, kann sich f***. Ich will eine Frau, die mit mir diesen Weg gemeinsam geht, durch Höhen und Tiefen und keine, die einzig darauf aus ist auf Leistung zu achten, wo sie sich dann darauf ausruhen kann.

Und ja, den Typ Frau, den du beschreibst ... das sind Chaya. Aber neben diesen niedren Subjekten gibt es noch viele. viele andere Frauen, die einen besseren Charakter haben als deine Chayas und die dazugehörigen Chayasmasher oder die, die es gerne wären XD.

...zur Antwort
Wer A sagt muss auch B sagen

Ihre Präverenzen sind natürlich ihre Präverenzen, aber gerade, wenn man das in eine Beziehung zieht, sollte da keine Doppelstandard herrschen.

Sprich, wenn sie von ihre Partner MMF möchte, dann sollte sie sich schon mal überlegen, ob sie MFF auch machen würde.

Ich hätte zum Beispiel als Mann mit einer MFF-Konstellation gar kein Problem. Würde aber in keiner Welt eine MMF akzeptieren. Deswegen kommt es auch nicht in Frage, dass ich von meiner Freundin das erwarten würde.

...zur Antwort
Ja

Jeder, der sich einigermaßen mit Geschichte auskennt, dem ist dieser Zustand sonnenklar. Auch im Zweiten Weltkrieg waren die UdSSR und die Westalliierten keine Freunde, sondern bildeten eine Zweckgemeinschaft. Die oft - in vereinfachten Darstellungen - suggerierte Einigkeit der "Großen Drei" gab es so nicht. Stalin hat den gesamten Feldzug in Osteuropa gegen den Willen der Westalliierten geführt und schlicht militärische Tatsachen geschaffen. Der Westen musste zähneknirschend zu schauen, weil es schlicht keine Alternative gab. Stalin hat sich immer wieder beschwert, dass der Westen die Eröffnung einer zweiten Front im Westen hinauszögert und hat denen vorgeworfen, dass sie den Sieg über Hitler mit - aus US-Sicht - lieber dem Leben der Russen als den eigenen Leuten erkaufen wollen. Stalin hat die Rote Armee nach Westen gehetzt, nicht weil er noch so viel Angst vor der Wehrmacht hatte, sondern, weil er A) möglichst viel von Osteuropa einkassieren wollte vor den Westalliierten und B) als erster in Berlin sein wollte. Und der Westen war genau so. Im Januar 45 hat Churchill den britischen Generalstab damit beauftragt einen Angriffsplan gegen die Sowjetunion auszuarbeiten, die ihm viel zu mächtig wurde. Churchill wollte sofort nach dem Sieg über Hitler, Stalin angreifen mit britischen, amerikanischen und wiederbewaffneten Wehrmachtstruppen.

Auch die Forderung nach der Bedingungslosen Kapitulation Deutschlands war keine Sache aus einer Laune heraus, sondern eine Absicherung, weil man den Verbündeten nicht traute, dass keiner einen Separatfrieden schließt.

...zur Antwort

Sorry, aber wenn du mich fragst ist das das ultimative Zeichen, dass das Problem bei der Frau liegt. Es gibt IMMER das was man kollektiv als "guten Mann" oder "gute Frau" betrachtet und mn ist in 99% der Fälle selber Schuld - Mann und Frau.

Die Gründe dafür sind vielfältig. Manche haben einfach so exorbitante Ansprüche, dass sie sich dadurch schlicht selber sabotieren. Beispielsweise liegt die Durchschnittgröße des Mannes in Deutschland bei 1,80. Will eine Frau per se nur 1,90-Typen oder Größere . ja sorry, dan sortiert sie halt die meisten schon pauschal aus. Andere Frauen - die meisten die das sagen - betreiben das als gaslighting. Da ist es nämlich so, dass die "Guten Männer" diese Frauen - warum auch immer - nicht wollen. Prinzipiell ist es natürlich viel einfach jemanden anderen zu Beschämen, als sich selber einzugestehen, dass man selber das Problem ist bzw. hat. Gerade in der heutigen Gesellschaft ist das ganz schwer, weil die heutige misandrische Gesellschaft ja per se nur in Böse Männer und Gute Frauen unterscheidet.

...zur Antwort

Also ich lege schon sehr großen Wert auf regelmäßigen Kontakt in einer Beziehung, sprich 2-3, wenn nicht sogar vier Mal in der Woche sollte das eigentlich schon sein. Ich bin da vielleicht auch etwas von meiner Ex gezeichnet, die quasi ums Eck wohnte, aber dadurch dass für sie einmal in 10 Tagen vällig gereicht hat, hat es sich angefühlt wie eine Fernbeziehung.

Prinzipiell stellt sich ja auch die Frage ab welcher Entfernung ist es eine Fernbeziehung? Und auf welchen Zeitraum ist das angelegt? Das sind beides Faktoren, die für mich mit rein spielen, ob ich mich drauf einlassen würde. Weil an sich ist es ja schon Schade, wenn man sich trifft, kennenlernt, versteht und so weiter und dann sowas da den K.O. gibt.

Für mich ist all das eine Fernbeziehung, wo man sich nicht "einfach mal so, schnell spontan" treffen kann, sondern es da einen bedeutenderen Aufwand und Planung bräuchte. Was mich angeht, wäre das vermutlich alles ab 60 Minuten Fahrtzeit in eine Richtung mit dem schnellsten Transportmittel. Je weiter weg, desto eher würde ich dann dagen, hey no way. Und der zweite Faktor wäre die Konzeption, also ist die Fernbeziehung auf Dauer ohne konkrettes Ende geplant? Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn man weit auseinander wohnt, jeder an dem jeweiliegen Ort verwurzelt ist und keiner Bereit ist für den Partner komplett "entwurzelt" zu werden. Da wäre ich dann auch raus. Oder ist es eben nur temporär, also dass man nur zum Studieren in eine andere Stadt ziehen muss, aber vor hat zurück zu ziehen. Dann sag ich ok, kann man machen. Und drittens wäre es noch wochtig, dass man halt trotz der Entfernung den Kontakt irgendwie gebacken bekommt, was heutzutage ja relativ einfach ist mit Handy und Facetime und was weiß ich alles.

Naja und je nach dem wie diese Faktoren ausfallen .. entweder auf gar keinen Fall oder kann man machen.

...zur Antwort
Ja

Das nennt sich wohl dann beziehungsunfähig, wenn man mit einem Auge schon drauf lauert was ist, wenn es mal nicht mehr passt und nicht mit das, sondern, dass man - sorry Frau - dann schon die nächste Option im Petto hat.

Einfach nur respektlos so ein Verhalten. Dann kann man es auch direkt gut sein lassen🤷🏻‍♂️ Paradoxer Weise sind das dann die Frauen, die sich beschweren, dass es nirgends gute Männer mehr gibt, oder sich über mangelndes Vertrauen beklagen und so weiter.

...zur Antwort

Naja, also mal abgesehen von "Wohnt noch bei seinen/ihren Eltern" und "Hat weder Auto noch Führerschein" ... wären das alles Sachen, die umgehend dazu führen würden, dass ich das Kennenlerne beende.

Also - um als oben anzufangen - an verheiratete Männer/Frauen macht man sich nicht ran. Punkt, Egal was die für Signale oder Anspielungen oder sonst was machen. Da ist einfach Schicht im Schacht und die sollen erstmal ihre Sachen auf die Kante kriegen - sprich Schluss machen - bevor man da was Neues mit Lügen beginnt. Daran anschließend ist es jetzt auch nicht unbedingt die beste PR für einen, wenn man schon zwei Mal verheiratet war und zwei Mal geschieden wurde ... unweigerlich kommt einem da halt dann auch der Gedanke: "Na super, dann bin ich der dritte im Bunde" bzw. "Was hat da nicht gepasst? Und kann es sein, dass es vielleicht an der Person liegt und nicht den Exen?" ...

Und auch, wenn jemand schon mal fremd gegangen ist, macht das nicht unbedingt den besten Eindruck. So jemand kann und darf halt auch nicht erwarten, dass man ihm dasselbe bedingungslose Grundverdrauen entgegen bringt, dass man jemandem entgegen bringt, der sich eben noch nichts zu Schulden hat kommen lassen ... ein Ex-Knasti hat auf dem Arbeitsmarkt auch nicht unbedingt die große Auswahl. Nur ist eine solide Vertrauenbasis alt der Grundstock jeder zwischenmenschlichen Beziehung.

Was das kleine Kind angeht, so ist es vielleicht nicht diesselbe Art Red Flag wie die anderen, aber es ist halt auch etwas was A) eine Beziehung völlig anders gestaltet als eine Beziehung ohne Kind, was vor allem in jüngeren Jahren sehr abschrecken wirken kann. Und B) ist es halt auch nicht unbednigt sonderlich attraktiv, wenn da ein Kind von einem anderen Kerl ist. Das hat auch nichts mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun. Niemand wird gerne daran erinnern, dass die Frau, Freundin die man liebt, Sex mit anderen Kerlen hatte, und ein Kind ist da halt dann der lebende Beweis dafür und darüber hinaus etwas, was die Frau ein Leben lang mehr oder wenige an den Ex kettet. Da kann man jetzt ewig drüber streiten, aber ich mache zumindest niemandem einen Vorwurf, der da sagt "No way, das möchte ich nicht. Ich möchte gerne eine unvorbelastete Frau".

Das schon mehrere dreier gehabt haben ... stellvertretend für die ganze sexuelle Vergangenheit ... finde ich persöbnlich auch ziemlich dürftig. Gerade die Frauen, die meinten sich erst "ausleben" oder "austoben" zu müssen oder "Erfahrungen sammeln" zu wollen/müssen .. ja sorry, da geh ich halt gar nicht mit, weil ich denke, dass das sehr wohl auch mit einer überschaubaren Anzahl von Partnern möglich ist. Vor allem, wenn es dann an den Punkt kommt, wo so das abenteuerliche "Ausleben" gegen das langweilige "Beziehungsleben" ausgespielt wird, bin ich dann weg. Ich mein ... Achtung Extrembeispiel! ... anderer hat sie beim ersten Date rangelassen und die durften was weiß ich was machen mit ihr und in der Beziehung soll ich jetzt erstmal drei Monate warten, darf dann nur einmal die Woche Blümchensex erwarten und in unterwäsche darf ich sie nicht anschauen? Definitiv nicht. "Sich Ausleben" mit nur einem Partner ist genauso möglich und umgekehrt sind ein haufen Sexpartner kein Garant für besonders viel Erfahrung. Wenn 30 Typen einfach nur jeweils 2 Minuten in der selben Posse drüber bringt, bringt ihr das gar nichts.

Arbeitslos ... joa, also ich bin 26 und da sollte man halt schon zumindest etwas solide im Berufsleben stehen oder eben ein Ziel und einen Plan haben ... eben nicht arbeitslos von Bürgergeld.

"Bei den Eltern wohnen" find eich gerade bei der aktuellen Wohnungssituation in mancher deutschen Stadt, den horrenden Mieten - gerade wenn man noch studiert - absolut keine Red Flag. Solange da das Verhältnis zu den Eltern gut ist .. why not.

Und gerade wenn man zum Beispiel in der Großstadt lebt, finde ich ist auch ein Führerschein und ein Auto eher Luxus, denn ein großes Muss.

...zur Antwort
Anderes

Weißt du, im Dating geht es nicht fair her ... lediglich die abscheuliche Doppelmoral daran stört mich. Passt gerade ganz gut zu dem Thema, denn meistens sind die - Frauen in dem Fall - die sich über sowas beklagen, wenn der Mann eine Gleichaltrige als "zu alt" hinstellt und sie für eine jüngere verlässt, DIESELBEN, die absolut kein Problem damit haben, wenn eine Frau einen Gleichaltrigen als "zu jung" bezeichnet und sich lieber einen Älteren sucht.

Man kann das gut oder schlecht finden, aber man kann nicht das eine gut und das andere schlecht finden, weil es beides DASSELBE ist. Und da liegt das Problem bei der ganzen Sache .. daraus resultiert auch der Groll und die Wut, die es nicht gäbe, wenn man einfach sagen würde "Ok, finde ich schlecht oder finde ich Ok", sondern daraus, dass es viel zu viele Leute gibt, die eben dass eine verteufeln und das andere feiern .. und das führt zu Konflikten.

...zur Antwort
No...für das erste Date wäre mir das zu freizügig...🧐

Also an sich schon nice, würde es aber erst beim zweit Date machen und beim ersten eher etwas unverbindlicheres wollen - Eis essen, spazieren gehen, etc.

...zur Antwort
Männer: Habt ihr die Erfahrung gemacht besser bei Frauen anzukommen sobald ihr in einer Beziehung wart oder generell viele weiblichen Kontakt hattet?

Ja, die Erfahrung hab ich gemacht. Die war sogar ziemlich extrem, allerdings nicht nur aus dem Grund den du nennst.

Klar, es waren auch Frauen darunter, die eben interessiert waren, weil ich eine Freundin hatte und die das eben als Reverenz gesehen haben.

Dann gab es aber auch noch die Frauen, die meinten als Frau können man mit vergebenen Männern unverbindlicher in Kontakt treten, weil die ja vergeben sind und nicht irgendwelche Hintergedanken haben. Lass ich mal so stehen … find ich etwas traurig, dass man umgekehrt als Single man da - offensichtlich - unter so einem Generalverdacht steht.

Zu guter Letzt gabs noch die, die selber in einer Beziehung waren und dachten, dadurch dass ich auch in einer Beziehung bin, wäre alles eh schon vorher geklärt.

...zur Antwort

Nein ... das ist ein klassischer Trugschluss.

Männer kommen nur wesentlich schwerer an Sex als Frauen. Frauen müssen defacto nur existieren in den aller meisten Fällen und sonst nichts weiter und schon haben sie eine enorme Anzahl an potenziellen Sexpartnern zur Auswahl. Ein Mann dagegen muss hart ackern um überhaupt mal irgendwo was heraus zu schlagen. Ergo kann eine Frau das einzelne Angebot viel leichter ablehnen - denn das nächste kommt mit Sicherheit - während ein Mann jede Gelegenheit mit nimmt, denn wer weiß wann sich die nächste bietet. Dazu kommt, dass man(n) eben aktiv nach Sex suchen muss, während man als Frau auch einfach passiv bleiben kann.

...zur Antwort
Nein

Nein, natürlich nicht. Allerdings finde ich ist es halt auch nicht gerade eine vertrauensbildende Maßnahme, wenn man einfach nur "Nein" ohne Begründung sagt. Damit wir uns richtig verstehen: "Nein, ich hab gerade keine Lust" .. ist fürs erste da auch als Begrünudng völlig ausreichend, erst wenn man das dann öfter bringt, sollte man eventuell für sich selber mal überlegen, warum man denn keine Lust hat und das dann auch offen mit dem Partner kommunizieren. Finde ich ist in einer Beziehung einfach wichtig. Klar, es ist ihr/sein gutes Recht einfach nichts weiter zu sagen und auf dem Nein stehen zu bleiben, allerdings braucht man sich dann - meiner Meinung nach - nicht drüber beschweren, wenn sich der Partner, mangels Aufklärung, seine eigenen Schlüsse und Gedanken macht.

Es ist ja grundsätzlich so, dass man in einer Beziehung nichts sagen MUSS, aber es eben immer besser ankommt und wesentlich förderlicher für die Beziehung ist, wenn man mit einander drüber redet .. ob beim Sex oder wo anders.

Beispiel: Er hat gerade Lust und möchte Sex und - wie auch immer er das einleitet - sie mag aber nicht und sagt "Nein" und dreht sich weg. Ja, reicht aus fürs Grobe, aber besonders förderlich für die Beziehung ist es nicht. Wenn er ein anständiger Kerl ist wird er es akzeptieren, aber spätestens wenn das dann das dritte Mal in Folge kommt, kann es ihm wohl kaum einer verübeln, wenn er dann doch mal Auskunft möchte. Wenn sie dann sagt: "Geht dich nichts an. Nein ist Nein" .. ja, dann wird er sich seine eigenen Gedanken machen und seine eigenen Schlüsse ziehen.

Gegenbeispiel wenn sie sagt: "Nein, ich mag heute nicht, weil es mir nicht gut geht" ... A) lässt man ihn dann nicht einfach im Regen stehen, B) hat er dann seine Begründung und muss sie sich nicht zusammen dichten, was meistens nach hinten losgeht und C) kann er dann mit der Situation ganz anders umgehen. Wenn das ein Grundsätzliches Problem ist, dass ihr oder ihm was am Sex nicht gefällt sollte man erst recht miteinander reden und es eben nicht einfach bei einem Nein belassen.

...zur Antwort

Weil eine Ideologie stets ein Feindbild braucht ... oder zumindest etwas, dass man als das schlechte Gegenbeispiel hinstellen kann. Und heutzutage ist es eben so, dass sich sogar zwei Ideologien die traditionelle Familie als Feindbild rausgepickt haben. Einmal die LGBTQ-ler und die "Unabhängigen" Frauen. Ich mein damit übrigens keine Individuen, sondern das Kollektiv, wie es vor allem im Internet Auftritt.

Dass LGBTQ sich die Tradtionelle Familie als Feindbild raussucht ist relativ naheliegend, weil es eben der Gegenetwurf zu einer Mann-Mann oder Frau-Frau Partnerschaft ist. Und die Independend Women verbinden Familie und Beziehung ja grundsätzlich mit Abhängigkeit vom Mann. Oben drauf kommen noch die, die Beziehung und Partnerschaft als langweilig und eingeschränkte Freiheit betrachtet und es als Negativ zu "sich austoben" und soweiter sehen.

Nochmal: Dabei geht es nicht um Individuen, sondern darum wie sich bestimmte Gruppierungen repräsentieren und instrumentalisieren lassen ... gerade im Internet, wo oft nur die Radikalsten ihre Meinung sagen, alle anderen aber eben still sind. Dadurch entsteht aber eben dieses Bild, dass die radikale Minderheit eine Mehrheit repräsentiert und die Mehrheit versäumt es klar gegen diese Radikalen Stellung zu nehmen.

...zur Antwort

Naja, also ich hatte bisher erst eine Trennung. Im Endeffekt waren das zwei Gespräche mit einem Monat, der dazwischen lag. Beim ersten Gespräch hat sie mir eröffnet, dass es für sie nicht mehr so läuft. Da hab ich mich erstmal volle Pulle überfahren gefühlt. Den einen Monat dazwischen hab ich dann versucht an dem zu arbeiten - kämpfen, wenn du so willst - was sie gestört hat, hab aber relativ schnell gemerkt, dass da bei ihr überhaupt gar nicht der Wille da ist, irgendwas zu erhalten oder gerade zu biegen. Und man muss dann auch soweit ehrlich zu sich selber sein, um zu erkennen, wann es einen Sinn hat zu kämpfen und wann es einfach nur verschwendete Lebenszeit und Energie ist. Und wie ich dann gemerkt hab, dass da von ihr überhaupt kein Wille kommt, hab ich es dann in einem "Nochmal ein Gespräch führen" eigenmächtig beendet, wo dann mehr oder weniger raus kam, dass sie einfach nicht "die Eier hatte" Schluss zu machen, sondern eben mich dazu bringen wollte Schluss zu machen. Naja ... und seit dem haben wir keinen Kontakt mehr. Ergo von allem etwas würde ich sagen hahahahah.

...zur Antwort
Nein

Ich bin 26 - angenommen sie ist in etwa gleich alt, denke ich eher muss man davon ausgehen, gerade in der heutigen Zeit, dass sie nicht nur nicht mehr Jungfrau ist, sondern schon einige hatte. Davon halten kann jeder was er will.

Das Ding ist, dass zwischen einer Jungfrau und einer, die es schon mit 500 Typen getrieben hat, ein ziemlich breites Spektrum liegt. Eine Frau, die einen Sexpartner hatte und nur ein Mal Sex hatte, ist einer Jungfrau näher als der mit den 500 Typen. Ich finde es kommt da halt immer auf den einzelnen Fall an.

Schlimm ist es nicht, allerdings wäre mir - wenn ich die Wahl hätte - eine Jungfrau lieber als eine mit schon 500 Typen. Ich leg in einer Beziehung sehr viel Wert auf Gleichheit, Gemeinsamkeit und Ebenbürtigkeit. Ich hatte selber erst eine Freundin und da wäre es eben besser, wenn sie selber auch erst einen hätte ... dann steht man zusamen in Etwa auf demselben Level, keiner ist dem anderen groß irgendwas voraus und kann gemeinsam Neue Sachen entdecken, ausprobieren und machen. Hätte ich selber schon 500 Frauen gehabt, wäre mir die mit den 500 Typen lieber. So ist dem aber die Jungfrau näher, was ich von einer Beziehung erwarte.

Klar kann auch eine, die schon mit 50 Typen was hatte vom Erfahrunglevel noch bei null sein, wenn das alles nur egomanische Typen waren, die ein paar mal ihre 3 Minuten hatten und dann gegangen sind. Die Wahrscheinlichkeit ist da aber eher gering. Und - das muss man der Fairness halber sagen - es ist natürlich viel attraktiver, wenn sie manche Dinge halt einfach mit einem das erste Mal ausprobiert, als wie wenn es heißt: "Ja, das hab ich schon hundert Mal gemacht" ...

...zur Antwort