Streit wegen dem WLAN?

Hallo ich (19) wohne mit meinem Bruder (20) und meiner Mutter in einer Wohnung zusammen. Wir alle stehen im Mietvertrag als Mieter. Als wir eingezogen sind war kein WLAN vorhanden, nur das WLAN vom Vermieter, der nebenan wohnt und der Router ist auch bei ihm angeschlossen und das Internet war sehr schwach.

Mein Bruder hat sich dann WLAN geholt und der Router ist bei uns in der Wohnung angeschlossen. Er droht mir immer das Internet für mich zu sperren wenn ich die kleinsten Sachen nicht für ihn tue, wenn er Hunger hat und schlecht gelaunt ist und ich ihm sage dass er sich ja beruhigen soll und alles gut ist…

Ich gehe nie darauf ein da ich weiß dass es nichts bringt er sperrt es trotzdem immer wieder. Ich habe ihm auch mehrere Male angeboten die Hälfte des wlans zu bezahlen das möchte er aber nicht Hauptsache ich habe kein Internet. Hier also meine Frage: er sagt dass die Leitung schon auf seinem Namen besetzt ist also das nichts bringen wird wenn ich mir eigenes wlan hole (wir haben nur einen Anschluss) rechtlich kann er das doch nicht machen oder? Ich habe genauso das Recht, WLAN anschließen zu können wie er? Wie läuft das ab?

Kann ich einfach neues WLAN holen und seins abschließen und meins abschließen oder muss sein wlan erstmal „abgemeldet“ werden? Wenn er sich weigert muss ich ihn anzeigen und wird dass durchgehen für mich? Mit ihm reden bringt nichts habe schon alles versucht und ich möchte mich auch nicht mehr erniedrigen lassen und Wuff sagen wenn er es von mir verlangt nur damit ich weiter das WLAN benutzen darf

Internet, WLAN, Internetverbindung, Router, WLAN-Router
Verbindung Fritz.Box, Repater, Devlolo?

Hallo zusammen,

ich hatte bis vor Kurzem noch DSL daheim.

Hatte in der Vergangenheit eine fritz.box 7530 QV und einen Fritz-Repeater 6000 dazu gekauft. Außerdem besitze ich noch aus weit entfernter Vergangenheit einen devolo 500 Wifi 500MB Würfel.

Jetzt habe ich Glasfaser bekommen und mir eine fritz.box 5590, die ich direkt am Hausübergabepunkt betreibe.

Da ich weitere Löcher in den Wänden vermeiden will, hatte ich die Sache folgendermaßen probiert:

Versuch 1:

  • 5590 als Mesh-Master im Wohnzimmer Erdgeschoss.
  • Fritz-Repeater im Flur zum Treppenaufgang nach oben (also Erdgeschoss)
  • Fritz.Box 7530 als Mesh-Repeater um das Signal vom Repeater von dem Flur aufzunehmen.

Ergebnis: Während ich im Wohnzimmer ca. 400 Mb/s im WLAN-Download habe, kommen oben letztlich nur 30-40 Mb/s an.

Versuch 2:

  • 5590 im Wohnzimmer im Erdgeschoss)
  • Jetzt aber die 7530 als Mesh-Master konfiguriert (damit sie nicht mehr als Repeater fungiert).
  • und jetzt die 7530 via LAN-Kabel an den Devolo Stecker gehängt (Obergeschoss).
  • Die Devolo-Basis ist in der Steckdosenleiste der 5590 im Erdgeschoss eingestöpselt.
  • Den Repeater lasse ich hier jetzt mal außen vor.

Im Ergebnis wird es leider nicht besser. 30-40 Mb/s kommen nur hier oben im WLAN an.

Mein PC steht ebenfalls im Obergeschoss in der gleichen Ecke wie die 7530. Ist allerdings per WLAN mit der 5590 im Untergeschoss verbunden. Hier kommen seltsamerweise 60 Mb/s im WLAN-Download an.

Am 3.4. gibt es seitens der Deutschen Glasfaser noch ein Update, dass die Downloadgeschwindigkeit 1Gb/s erreichen soll - scheinbar gibt es bei uns hier noch ein paar Probleme.

Meine erste Frage: Kann man das irgendwie besser optimieren? Ohne ein Loch in die Wand zu bohren?

Meine zweite Frage: Lohnt es sich vielleicht besser so ein "relativ teures" Devolo Gigaset zu kaufen? Aber dann hätte ich vielleicht einfach an der Front Ruhe.

Vielleicht passen die ein oder anderen Teile einfach technisch nicht gut zusammen, oder es liegt daran, dass die Devolo eigentlich in einem Stromkreis läuft (Stromkreis EG ist unterschiedlich zum Stromkreis OG...aber das ist bei dem alten Haus vermutlich eher ein Glücksspiel, was wie verbunden ist).

Danke für etwaige Antworten.

WLAN, Internetverbindung, Powerline, Router, WLAN-Router, Repeater, LAN-Kabel, Mesh-Netzwerk, FRITZ!Box 7590
Probleme beim Internetzugang im Mehrfamilienhaus?

Hallo zusammen,

wir haben hier ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 6 Wohnungen (unserer eingeschlossen). Vor kurzem ist ein Mieter ausgezogen und eine neue Mieterin eingezogen. Sie hat sich dann Internetzugang geholt bzw. installieren lassen. Dann fiel bei uns nach einiger Zeit die Internetverbindung aus. Ein Techniker kam und hat festgestellt, dass ein anderer Mitarbeiter unsere "Klemme" (keine Ahnung ob der Begriff so richtig ist oder Sinn macht) umgestöpselt hatte auf die Wohnung der neuen Mieterin, damit sie Internet hatte.

Wir meinten dann, dass das jetzt ja wieder passieren kann, da die Mieterin ja vielleicht wieder bald kein Internet hat weil wir jetzt wieder unsere Klemme haben. Der Techniker meinte auch, dass man dann immer wieder einen Techniker rufen muss der das umsteckt. Das ist immer ne Sache von 2 Minuten aber super nervig und die Techniker brauchen meist ein paar Tage bis sie da sind.

Hat irgendwer schon mal was ähnliches erlebt und weiß wie da vorbeugen kann bzw. was man machen sollte? Bzw. ich verstehe nicht wieso die Telekom das nicht zentral gespeichert hat, dass wir Klemme xy haben oder die anderen Mieter andere Klemmen. Kann ja auch sein, dass der nächste Techniker die Klemme von nem anderen Mieter umsteckt und der dann kein Internet hat.

Danke für eure Antworten und Hilfe :)

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