Warum "friendshippe" ich im Unterbewusstsein die Jungs, die nicht so cool sind wie die Bad Boys?

Hey :) Also bei uns in der Klasse ist es so: Es gibt die coolen Jungs (also die, die sich wie Bad Boys aufführen, aber eigentlich total affig/kindisch sind), die netten Jungs (die, mit denen man total gerne befreundet ist, weil sie einen gut behandeln) und natürlich noch die Mobbing-Opfer (sind bei uns aber nicht vorhanden). Nun zu meiner Frage. Ich zähle (was die Mädchen betrifft) aus der Sicht der Jungs eher zu den coolen Mädels. Ich bin aber nicht so eine, die nur mit den Bad Boys abhängt, ich tu das zwar, aber ich bin auch viel bei den netten Jungs. Ich verabscheue die Leute, die sich immer nur für die Coolen interressieren und die anderen Jungs, die viel schlauer und freundlicher sind, nicht einmal anschauen. Leider habe ich festgestellt, dass ich mich ganz ähnlich verhalte. Im Unterbewusstsein habe ich die netten Jungs, die ich eigentlich viel mehr mag, gefriendshippt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen mit einem von ihnen zusammenzusein. (Wir reden hier nur von Charackter, gut aussehen tun sie alle irgendwie, aber das ist mir auch nicht so wichtig) Im Gegensatz zu den Bad Boys, da kann ich mir das vorstellen. Leider... Warum bin ich so oberflächlich? Ich will eigentlich gar nicht so sein... Ich hoffe irgendwer kann mich verstehen und mir mein oberflächliches Unterbewusstsein erklären XD

Liebe, Freundschaft, Teenager, Beziehung, Pubertät, Psychologie, Jungs, Unterbewusstsein, bad boy, friendship, oberflaechlichkeit
Traum/Traumdeutung für verwirrenden Traum (Schlafzimmer, Wecker, Hahn, Postbote, Emu, etc.)

Hallo liebe Community,

ich hatte kürzlich einen Traum, der mich sehr beschäftigt hat und mich würde interessieren, was er bedeuten könnte.

Also es beginnt mit einem Schlafzimmer, ein Ehepaar liegt im Bett. Sie ist blond, geschminkt und schläft tief und fest. Er zieht zunächst einen Wecker auf, es ist halb elf, stellt den Wecker auf seinen Nachttisch, zieht nochmals an der Zigarette, macht diese dann aus und legt sich schlafen.

Er lischt das Licht, man hört nur noch den Wecker. Gleich danach, stört jedoch irgendwas, er richtet sich wieder auf, macht das Licht an und füllt sich Wasser ein. Ein plötzlicher Blick auf die Uhr zeigt, dass es bereits kurz nach ein Uhr ist, obwohl es sich nach wenigen Sekunden anfühlte. Als er unglaubwürdig auf die Uhr guckt (die Frau schläft tief und fest, es ist unaufhörlich der Wecker am ticken), knarrt mit Mal die Tür und ein Hahn tappt herein. Auch wenn es sich erst unglaubwürdig anfühlt, stellt der Mann den Wecker ganz natürlich wieder auf den Nachttisch und mit Mal ist es um 2.

Es kommt eine Frau im dunklen Mantel mit Hut in das Zimmer, trägt eine Kerze in der Hand. Sie zieht eine Uhr aus der Tasche, zeigt diese und steckt sie wieder ein. Dann bläst sie die Kerze aus und es ist um 3. Unaufhörlich tickt der Wecker auf dem Nachttisch weiter und man hört zu jeder vollen Stunde die Kirchturmuhr.

Plötzlich steht ein Postbote im Zimmer, steigt von seinem Fahrrad und wirft einen Brief aufs Bett.

Es ist erneut die Kirchturmuhr zu hören, der Wecker tickt und es ist um vier. Da stolziert ein Emu in das Zimmer, guckt sich um und läuft wieder aus dem Zimmer. Dann bricht der Traum quasi ab. Wäre über Eure Deutungen dankbar, hab es so detailliert wir möglich versucht.

Schlaf, Freunde, Traum, Esoterik, Horoskop, Tiefenpsychologie, Traumdeutung, Unterbewusstsein
Was glaubt ihr? Hat sie geschlafen oder war sie wach?

Ziemlich ausführlich aber bitte nehmt euch die Zeit es euch durchzulesen :)

Ich war bei meiner Stiefschwester (26) zubesuch. Sie sieht aus wie 20 und ist eine richtig heiße Frau ! Wir waren schon oft zusammen feiern und sobald wir betrunken waren kam wir uns ungewöhnlich nahe und haben uns immer tief in die Augen geschaut... Ich habe ihr mal beim Umzug geholfen, abends sind wir dann noch was trinken gegangen. Wir haben zusammen in ihrem Bett geschlafen und noch Fernseh geschaut. Als sie meinte das sie jetzt schlafen will bin ich kurz nach dem sie sich um gedreht hat hinter sie gelegen in Löffelchenstellung und hab sie am Becken zu mir gezogen ... Sie folgte der Aufforderung sofort und drückte ihren Po gegen meinen P.... .

Nach einer Weile hab ich allen Mut zusammen genommen und sie sanft am Po gestreichelt und bin dann langsam mit der Hand weiter runter an ihrem Po entlang bis zu ihrer Muschi und hab sie dort schon ziemlich offensichtlich und kräftig gestreichelt . Plötzlich bewegte sie sich und ich zog sofort meine Hand wieder zu mir. Dann passierte es, sie hat sich umgedreht und und ihre Beine weit gespreizt. Ich hab es nicht glauben können und einfach weiter gemacht. Durch die sehr dünne Schlafanzughose hat es sich angefühlt als hätte sie garnichts an und es wurde auch sehr feucht . Es ging fast die ganze Nacht so weiter meine Bewegungen waren schon ziemlich kräftig ihr Körper ist schon mitgegangen und ihre Atmung hat sich auch leicht schneller.

War sie nun wach oder ist das einfach aus dem Unterbewusst sein gekommen das sie sich nach meinen Berührungen mit gespreizten Beinen hingelegt hat?

Als es schon hell war ist sie plötzlich aufgesprungen und senkrecht im Bett gesessen sie dachte glaub ich sie hatte verschlafen weil sie total hektisch auf die Uhr von ihrem Handy geschaut hatte. Hand war noch zwischen ihren Beine beschäftigt als sie aufgeschreckt wo und schaut mich an bevor ich reagieren konnte und meine Hand zurück gezogen hab. Sie legte sich auf die Seite und drückte ihren Po wieder gegen meinen P...

War sie wach ? oder hat sie von allem gar nichts mitbekommen ?

Ein paar Wochen später hab ich wieder bei ihr geschlafen es war wieder das gleich erst hab ich sie unten sanft gestreichelt und dann drehte sie sich wieder auf den rücken mit gespreizten angewinkelten Beinen ....

Glaubt ihr das es eine normale Reaktion vom Unterbewusst sein ist oder denkt ihr eher das sie bei solchen Berührungen wach geworden ist und es genossen hat ???

Wäre euch wirklich sehr dankbar wenn ihr mir bei meiner Ungewissheit helfen könntet :)

Oder hat vllt schonmal jemand ähnlich Erfahrungen gemacht? ?

Familie, Schwester, Unterbewusstsein
Meine Freundin will nicht mit mir schlafen.... :/

Hey Leute, meine Freundin (21) und ich (20) sind jetzt ein halbes jahr zusammen. Über Sex reden wir häufig, hatten bis jetzt jedoch keinen. Es ist ein paar male fast dazu gekommen aber sie wollte nicht weitergehen. Wir haben dann auch mal ernster drüber gesprochen und sie hat dann zu mir gesagt das sie mit ihrem ex auch nur 5 mal in 3,5 jahren geschlafen hat. Ich meinte dann, dass mir das viel zu wenig ist ... sie war dann traurig und hat geweint. Sie sagt immer das sie sich nachdem sie sex hatte richtig schlecht fühlt als wäre sie ein stück dreck. Hinzu kommt noch, dass sie vor ca. 3 Jahren fast ein Opfer einer Verg ewaltigung wurde und sie kann deswegen manchmal schlecht schlafen. Sie hat mir auch erzählt, das sie bei ihrem ersten Mal so richtig verarscht wurde ... nunja ich weiß nicht warum sie nicht mit mir schlafen will. Sie meinte auch es wird auch nicht mehr als 5 mal in 3,5 jahren sein. Ich habe ihr gesagt das es okay ist und ich ihr zeit gebe, weil ich sie wirklich über alles liebe, jedoch ist mir der sex in einer Beziehung schon irgendwie wichtig :( Was vielleicht noch anzumerken ist, ich habe sie schon öfters versucht sie zu befriedigen, also ohne mit ihr zu schlafen doch es hat sich nichts getan... sie hat mir dann erzählt das sich bei ihr nie was tut und ich bin mir sogar sicher es lag nicht an mir... Ich Frage mich jetzt ob die Ursache für alles vielleicht psychische Gründe hat. Ich kann es mir einfach nicht erklären weil auch die beziehung perfekt läuft und sie mich richtig liebt. Und ich habe große Angst davor das ich es irgendwann nichtmehr aushalten werde ohne Sex... ich hör mich vielleicht wie ein idiot an, aber ich liebe meine Freundin wirklich und ich will sie nicht wegen Sex verlassen. Vielleicht könnt ihr mir ja ein wenig helfen :) danke!

Liebeskummer, Beziehung, Sex, Psychologie, Unterbewusstsein
Warum lässt mich alles so kalt?

Guten Abend an alle :) Ich habe eine Frage: unzwar bin ich sehr 'kalt', bei tragischen Ereignissen. Ich bin 19, männlich und mache zur Zeit mein Abitur. Mein Problem ist das tragische Ereignisse um mich herum mich einfach total kalt lassen. Ich empfinde nicht in kleinster Weise Trauer. Als Beispiel: Mein Onkel ist vor 8 Monaten, bei einem Angriff von PKK-Terroristen auf einen Grenzposten in der Türkei gefallen. Natürlich ist das tragisch und jeder in meiner Familie hat getrauert, aber ich irgendwie nicht. Ich verurteile die Tat der Terroristen aufs schärfste, aber ich empfinde keine Trauer. Auch bei der Liebe. Als es mit der letzten Beziehung nicht geklappt hat und meine Freundin micheeinfach ignoriert hat, war es mir einfach egal. Ich hatte Gefühle für sie, aber sobald es von ihrer Seite aus beendet war (Sie ist mit ihrem Ex hinter meinem Rücken zusammen gekommen), hat es mir kaum was ausgemacht. Früher hatte ich liebes Kummer und habe natürlich getrauert, aber jetzt geht es einfach nicht mehr?! Woran könnte das liegen? Ist es vielleicht besser eine Gefühlsstörung, die z. B. durch irgendetwas in meiner Vergangenheit ausgelöst wurde? Ich muss gestehen ich hab eine wirklich sehr große Veränderung durchgemacht in den letzten drei Jahren, liegt es vielleicht daran? Was ist eure Meinung? Ich freue mich sehr über eure Meinungen sowie Tipps und entschuldige mich jetzt schon für meine Rechtschreibung, der Text ist mit dem Handy geschrieben :)

Mit freundlichen Grüßen,

Pupil43

Gefühle, Trauer, Psychologie, Emotionen, Unterbewusstsein, tragik
Ich denke nicht zumindest nicht bewusst

Ok, klar denke ich. Sagen wir es so, es fällt mir einfacher nicht zu denken als bewusst zu denken.

Dies wurde mir bewusst, als ich anfing, mich mit Meditation zu beschäftigen. Nach kurzem Einlesen bedeutete für mich Meditation: Eine entspannte Körperhaltung einnehmen und seinen Gedanken folgen, mit dem Ziel, einen höhrern Bewusstseinszustand zu erreichen und ganz im Jetzt zu sein, also das Denken möglichst aufzugeben.

Ich setzte mich also hin, konzentrierte mich und - dachte nichts. An dieser Stelle muss ich vielleicht kurz erläutern, was ich unter denken verstehe. In diesem Sinne verstehe ich darunter nur das bewusste denken. Ich höre dann wie meine Stimme im Kopf. Z.B. Wenn einem während dem Meditieren der Gedanke kommt "Was mach ich hier eigentlich?". Dieses Denken tritt bei mir höchst selten auf. Auch im Alltag benutze ich dieses Denken eher selten. Wenn es z.B. in der Schule langweilig ist denke ich nicht "was labbert der denn da schon wieder, mann ist dass langweilig", sondern ich fühle mich einfach gelangweilt.

Und auch im allgemeinen besteht mein Denken, wenn man dem dann noch so sagen kann, mehr aus Empfindungen als aus abstrakten Gedanken. Ich sah jetzt gerade aus dem Fenster meines Zimmers heraus eine Joggerin, deren Joggingstil, sagen wir mal, sehr amüsant ist. Als ich sie sah dachte ich nicht "haha wie joggt denn die", sondern ich musste einfach schmunzeln.

Eine andere Form des Denkens, welche bei mir auch noch relativ häufig auftritt, welcher ich aber bis vor kurzem nicht richtig bewusst war, ist das Denken in Bildern, oder vielmehr in Erinnerungen. Man könnte es auch schwelgen in Erinnerungen nennen.

Dies wurde mir auch gestern wieder bewusst, als ich mich auf eine Bank am See sass um ein wenig zu meditieren. Es ist dort sehr ruhig, man hört nur die Wellen des Wassers und das quaken der Enten. Ich sass also hin, schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Geräusche der Wellen. Ich hörte nur die Umgebungsgeräusche, in meinem Kopf war es totenstill.

Was mir dann aber bewusst wurde, war, dass ich zwar nicht bewusst denke, dass es aber manchmal Bilder auftauchen in meinem Kopf. Der Begriff Bild ist vielleicht ein wenig unpassend, denn meine bildliche Vorstellungskraft ist sehr beschränkt. Es sind Erinnerungen, welche Empfindungen auslösen und die nehme ich dann in sehr verschwommenen und mir fast nicht bewussten Bildern wahr.

So dachte ich dann auch an meine Freundin. Wobei es eben nicht das Denken in Form von, "ich vermisse sie", ist. Es kam vielmehr eine Empfindung, gefolgt von einem verschwommenen Bild, aufgrund dessen mir dann bewusst wurde, dass ich sie vermisse. Ich würde diese Form des Denkens beinahe als unbewusst betitteln. Denn sie sind nicht die Folge aktiven Denkens, vielmehr schweift mein Kopf in eine Richtung ab, und wenn ich mich dann konzentriere und genau mitverfolge was da passiert, werden mir diese "Gedankengänge" bewusst.

Meditation, Gedanken, Bewusstsein, Unterbewusstsein
Sprachstörung durch psychische/körperliche Anspannung?

Guten Abend,

seit ca. einem Jahr beobachte ich bei mir, wie ich zunehmend Schwierigkeiten habe, mich in spontanen Gesprächen vernünftig zu artikulieren. Mir passiert es oft, dass ich Wörter innerhalb eines Satzes vertausche, ab und an leicht stottere, vermehrt "hm" oder "ähm" benutze und der Redefluss stockend und angestrengt wirkt. Ich spüre das auch körperlich. Mein Brust- und oberer Bauchbereich fühlt sich in letzter Zeit permanent angespannt an. Etwa so, wie wenn man stark ausgeatmet hat.

Als mögliche Ursachen könnte ich mir z.B. vorstellen, dass ich ein perfektionistischer, ehrgeiziger Mensch bin, der ungerne Fehler macht. Darüberhinaus bin ich innerhalb eines Gespräches nicht selbstvergessen, sondern eher kontrolliert. Mir fällt es eher schwer, zu meinen Gefühlen zu stehen. (Ich bin aber kein depressiver oder unglücklicher Mensch.)

Das ärgert mich sehr, denn eigentlich bin ich eine Person, die belesen und eloquent ist und über einen großen Wortschatz verfügt. Aber ich kann es nicht mehr zur Geltung bringen. Ich denke oft Wörter, aber sie kommen nicht aus mir raus. Vor den Folgen dieser Beobachtungen habe ich etwas Angst, denn ich merke, dass ich bereits weniger rede als früher. Achja, wenn ich am Wochenende Alkohol getrunken habe und etwas angeheitert bin, verschwinden die Sprachstörungen.

Was könnte dagegen helfen? Progressive Muskelentspannung, Hypnose, eine logopädische Behandlung, der Gang zum Psychologen, irgendwelche Alltagsübungen?

Vielen Dank, Vanessa

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Klartraum: Habe ein paar Fragen.

Hallo,

ich beschäftige mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Klartraum, seitdem ich mal "versehentlich" einen extrem realistischen Traum hatte. Nun stelle ich mir einige Fragen:

  1. Ich wende immer die Methode an, bei der ich mir vor dem Schlafengehen eine kurze Situation ausdenke und dann diese Situation immer wieder vor meinem inneren Auge abspiele. Wie muss diese Situation genau sein? Muss ich diese Situation aus der Sicht meiner Person, also aus der Ich-Perspektive betrachten, oder ist es egal? Muss ich mir überhaupt dazudenken, dass ich eine Person bin, oder kann ich auch eine Kamera sein(wenn ihr wisst was ich meine^^)?

  2. Kann man eigentlich erkennen, wenn sich jemand in einem Klartraum befindet? (Also wenn man selbst wach ist und jemand anderes einen Klartraum hat).

  3. Ich höre gerne zum Einschlafen entspannende und sehr ruhige Ambientmusik. Ist das hilfreich oder eher störend für einen Klartraum? (Die Musik geht nach 30 Minuten aus, da ist ein Timer eingestellt).

  4. Habe auch gerne zum Einschlafen einen leuchtenden Globus im Raum, auch über einen Timer geschaltet. Geht nach einer Stunde aus. Störend oder fördernd?

  5. Habt ihr sonst irgendwelche Tipps für mich?

Es wäre auch sehr hilfreich für mich, wenn mir jemand, der schon einige Erfahrung mit Klarträumerei hat, eine Freundschaftseinladung senden könnte, sodass ich nicht immer eine neue Frage stellen muss, sondern dann auch euch fragen kann ;-) Und natürlich würde ich gerne Erfahrungen mit euch austauschen oder auch einfach mal plaudern!

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Tarot: Verblüffendes Erlebnis

Hallo,

mir ist gerade etwas total Verblüffendes passiert:

Ich habe, weil ich das in einem Tarot-Buch gelesen habe, die Quersumme meines Geburtstages gebildet, d.h. ich habe alle Ziffern, die in meinem Geburtsdatum vorkommen addiert und bei der dann entstehenden zweistelligen Zahl wieder die beiden Ziffern addiert. Dadurch erhält man die sogenannte "Persönlichkeitszahl". Das ist bei mir die Zahl 7, für die die siebte Karte des Tarots "Der Wagen" steht.

Dann habe ich alle 78 Karten des Tarots gemischt und vor mich auf den Boden ausgebreitet und mich tief konzentriert und gefragt, was für eine Persönlichkeit ich bin. Daraufhin glitt ich mit der rechten Hand über das Tarot und ich zog die 7. Karte "Der Wagen". Dar war ich schon sehr erstaunt, dass ich ausgerechnet die Karte zog, die zu meiner individuellen Zahl 7 gehört. Dann mischte ich nochmal alle Karten und wiederholte das. Und ich zog tatsächlich nochmal die gleiche Karte "Der Wagen". Dann wurde es mir unheimlich und ich machte es ein drittes Mal, mischte die Karten und fragte das Tarot "Welche Persönlichkeit bin ich?". Ich zog erneut die Karte "Der Wagen".

Daraufhin hatte ich so ein überwältigendes Gefühl, sowas wie Ehrfurcht vor den alten Karten; ich kann mir das einfach nicht erklären. Ich habe dreimal hintereinander die gleiche Karte gezogen, nämlich die, die mit der berechneten Persönlichkeitszahl 7 übereinstimmt. Das lässt mir echt keine Ruhe mehr. Ich meine, die Wahrscheinlichkeit dafür ist doch 1 zu 78^3, also 0,00021%. Die Karten sehen auch alle gleich aus auf der Rückseite, ich konnte also nicht wissen, welche Karte die Karte "Der Wagen" ist.

Ich traue mich nicht mehr, die Karten anzufassen. Ich glaube, ich werde verrückt.

Was hält ihr von Tarot? Wie kann man sich das, was ich gerade erlebt habe, erklären? War das mein Unterbewusstsein oder war es eine höhere geistige Macht?

Esoterik, Psychologie, Kartenlegen, Numerologie, Okkultismus, Tarot, Unterbewusstsein

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