So wie es bei Erwachsenen auch ist.

Kann es sein, das es erst ab einen Alter von 6 Jahren ist oder ist es schon viel eher Beispielsweise ab dem 3. Lebensjahr?

Was meint Ihr? Also das man jeden Tag komplett miterlebt und man selber nicht irgendwie in Hintergrund ist.

Wenn ja, wieso?

Wenn meine Handflächen 45 Minuten lang auf meiner Bettdecke liegen, nimmt meine Haut die Weichheit der Decke an und meine Haut fühlt sich anders an als vorher, hatte es schon mal gemacht und es hat geklappt.

Ist es Beispielsweise eine Seidenbettdecke, fühlt sich die Haut hinterher seidig an und man hat die Weichheit von der Seide auf der eigenen Haut.

Aber noch viel besser und kreativer.

Also zuerst in ChatGPT:

• Kannst Du kreativ mit genauer Beschreibung des Aussehens möglicher Tiere auf einen Planeten in Sternsystem Alpha Centauri auflisten?
• Kannst Du kreativ mit genauer Beschreibung des Aussehens möglicher Tiere auf einen Planeten mit Schwefel in der Atmosphäre auflisten?

und für beide einen Text generieren und vorm schlafen gehen lesen.

Würden dann Träume über Außerirdische Tiere oder fremdartige Lebensformen auftauchen?

Traum 1 (Nacht 1): Man würde sich auf einen Planeten in Sternsystem Alpha Centauri befinden, am Himmel sind 2 Sonnen und man sieht Außerirdische Tiere auf der Landschaft. = Text über mögliche Tiere auf einen Planeten in Sternsystem Alpha Centauri gelesen.

Traum 2 (Nacht 2): Man würde sich auf einen Planeten befinden, dessen Atmosphäre aus Schwefel besteht und gelb ist, man sieht auch fremdartige Lebensformen. = Text über mögliche Tiere auf einen Planeten mit Schwefel in der Atmosphäre gelesen.

Wie kreativ ist das Unterbewusstsein bei Außerirdischen Lebensformen? Würden fremdartige Lebensformen bei herauskommen, die wir uns selber nicht vorstellen können?

Wieso träumt man oft nicht von das, was man Beispielsweise ab 18:00 oder eher gemacht hat?

Beispiele:

• 17:00 - 17:30 Uhr: Everquest II spielen
• 18:00 - 18:30 Uhr: Aura Kingdom spielen
• 19:00 - 19:30 Uhr: Super Mario spielen
• 20:00 - 20:30 Uhr: Herr der Ringe Online spielen
• 21:00 - 21:30 Uhr: World of Warcraft spielen

^ Immer jeweils eine halbe Stunde spielen.

Je nachdem, was man in dem jeweiligen Computerspielen gemacht hat, wird in dem Träumen verarbeitet und in dem Träumen ist es verändert.

Beispiele:

• Everquest II = Berufsbildungswerk
• Aura Kingdom = frühere Wohnung, wo man früher mal gewohnt hatte.
• Super Mario = Wasser z.B. Schwimmingpool, wenn man in Super Mario in einer Unterwasserwelt mit mehreren Leveln war.
• Herr der Ringe Online = Stadt mit einer Kirche
• World of Warcraft = Werkstatt für behinderte Menschen Hamburg

Ab 21:30 Uhr geht man ins Bett und schläft, um 1:00 Uhr wacht man auf, man hat etwas von Wasser geträumt, man schließt wieder die Augen und schläft ein.

Um 3:00 Uhr wacht man wieder auf und geht zur Toilette, vor dem Aufwachen hat man von einer Stadt geträumt und hat auch eine Kirche gesehen. Man legt sich wieder hin und schläft ein.

Um 6:00 Uhr wird von einer Werkstatt für behinderte Menschen aus Hamburg geträumt, anschließend wacht man auf.

Was ist in dem Beispiel mit Everquest II und Aura Kingdom? Wieso hätte man in dem Beispiel nicht auch von einen Berufsbildungswerk und einer früheren Wohnung geträumt und es blieb traumlos?

Theoretisch hätte man in diesen Beispiel 5 schöne lange Träume haben können, man hätte aber nur 3 lange Träume gehabt.

Woran liegt das?

Wenn man in dem Beispiel um 20:30 ins Bett gehen würde und wacht auch eine Stunde eher auf, also um 24:00 Uhr, wäre die Wahrscheinlichkeit höher, das man von etwas träumt, was man ab 18:00 Uhr gemacht hat?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Mir ist aufgefallen, das die ersten Traumbilder, die ich sehe, oft von dem sind, was ich ab 19:00 Uhr gemacht habe, aber verändert sind, so wie es in dem Träumen immer so ist.

Könnte es sowas geben?

Vielleicht hatten wir vor unseren jetzigen Leben ebenfalls einen Rückblick in Form von Träumen gehabt und es kam demzufolge zu Deja vu Erlebnissen, da wir einiges nochmal erlebt haben, während einiges anders verlief.

Vielleicht sind Träume ebenfalls Rückblicke, nur das wir weniger Bilder sehen, da wir anschließend wieder aufwachen.

Was meint Ihr?

Wie verhalten sich Kinder bis zum 6. oder 7. Lebensjahr?

Was bedeutet es, wenn das Kind Beispielsweise eine Spielzeug Lokomotive umgeschmissen hat? Könnte es etwas mit dem Traum vorher zutun haben, was das Kind vorher geträumt hatte?

Möglickeiten:

• Im Traum ist das Kind mit einer Lokomotive gefahren und es ist umgekippt.
• Im Traum hat man in Auto gesessen und es gab einen Unfall z.B. ein Zusammenstoß.

usw.

Wie sind Eure Erfahrungen? Wie haben sich Eure Kinder bis zum 7. Lebensjahr verhalten und wo kam es her?

Ich hab morgen meine Abschlussprüfung zur Kauffrau im Einzelhandel und ich prügel mir, oder versuche es, die ganzen Formeln und Informationen rein. Es sind recht viele. Ich hab auch diverse Videos geguckt...

Aber jetzt, nach 5/6 Stunden habe ich das Gefühl alles vergessen zu haben. Außerdem bin ich echt müde. Ebenfalls habe ich viele Testprüfungen gemacht. Die ganzen Informationen müssen doch irgendwo abgespeichert sein..

Ich kann es ja eigentlich, aber es kostet mich echt Kraft noch darüber nachzudenken. Speichert das Unterbewusstsein Informationen ab, an die ich mich dann morgen erinnern kann? Gibt es irgendwelche Tricks?

Wenn ja, wieso?

• Variante 1: Video dauert 1 Minute
• Variante 2: Video dauert 30 Minuten
• Variante 3: Video dauert 60 Minuten
• Variante 4: Video dauert 120 Minuten
• Variante 5: Video dauert 5 Minuten mit insgesamt 30 Ausschnitten, die jeweils 10 Sekunden dauern.

Wenn ich Variante 5 vorm schlafen gehen genommen habe, also die Satisfying Videos auf Youtube geguckt habe, konnte es nicht gut verarbeitet werden und habe auch nicht davon geträumt. Wenn ich in der Nacht zur Toilette gegangen bin und dann wieder ins Bett gegangen bin, wurde oft der Zeitraum verarbeitet, wo ich zur Toilette gegangen bin und dann wieder ins Bett.

Gucke ich auf Youtube ein Video, das Beispielsweise 30 Minuten dauert, kann ich auch gut schlafen und habe auch einen langen Traum und es wird etwas verarbeitet, was ich vorm schlafen gehen in dem letzten 2 Stunden gemacht habe.

Gucke ich Video A für 30 Minute und nach 15 Minuten gucke ich Video B für 1 Minute und danach die anderen 15 Minuten von Video A, kann ich ebenfalls nicht richtig träumen und kann auch nicht gut verarbeitet werden.

Was könnte es für Gründe geben, wieso man höchstens 1 Stunde mindestens ein Video gucken soll und keine 2 Stunden?

Wieso soll man bei einen Video nichts anderes dazwischen machen z.B. anderes Video und dann wieder zurück)?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn wir Beispielsweise in einer Firma arbeiten und bleiben 8 Stunden lang in einen einzigen Raum, spielt unser Unterbewusstsein im Laufe des Tages viele Varianten des einzelnen Raumes durch?

Es gibt viele Gebäude, wo es genau diesen Raum in unterschiedlichen Varianten gibt, egal ob Abteilung, Büro, Wohnung, Terrasse, Garten, Wohnzimmer, Schlafzimmer etc.

Kann es sein, das sich unser Unterbewusstsein am Tag auch am Unterschiedlichen Orten aufhält, während wir gerade z.B. in unseren Beruf am Arbeiten sind?

Mal angenommen, das Unterbewusstsein hat sich am Tag an folgenden Orten aufgehalten: Düren, Dortmund, Hamburg, Bietigheim-Bissingen, Köln, Leverkusen, Gelsenkirchen, Hannover, Rostock und Dresden.

Wenn wir nach Feierabend Nachhause gehen und gehen um 21:00 Uhr schlafen und träumen etwas.

Wenn in dem Beispiel etwas von dem Arbeitstag verarbeitet wird und im Traum befinden wir uns in einer Wohnung in Düren, aber wir wissen natürlich nicht, das es genau diese Wohnung tatsächlich in Düren gibt und halten es für ein Fantasie Produkt unseres Gehirns.

Also, je nachdem, was verarbeitet wird, könnte die Stelle genommen werden, wo das Unterbewusstsein war, es können natürlich auch mehrere Stellen miteinander kombiniert werden.

Was meint Ihr?

Habt ihr das auch dass ihr alte Erinnerungen nicht von Träumen unterscheiden könnt?

Bis ich ungefähr 12 war, war ich 100% der Überzeugung dass meine Schwester ein Vampir ist, aufgrund von ziemlich klaren „Erinnerungen“ dass sie sich mal vor meinen Augen in eine Fledermaus verwandelt hat.

Nur mit dem älter werden habe ich gemerkt, dass das wahrscheinlich ein sehr echter und klarer Traum gewesen sein muss.

Dasselbe habe ich auch mit ein paar anderen frühkindlichen „Erinnerungen“ die dann wohl auch Träume gewesen sein müssten.

Ist sowas denn normal, echte Erinnerungen die man im jungen alter macht, nicht von Träumen unterscheiden zu können?

Was man nochmal leben wird und es zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, kann es auch realistische Träume geben, die aus einen anderen Leben sein könnten.

Falls Träume auch Rückblicke in ein vergangenes Leben sind, könnte es nach dem Tod genauso sein, nur das wir aus einen bestimmten vergangenen Leben mehr Bilder zu sehen bekommen und nicht nur 1 oder 2 Szenen?

Wenn wir das betreffende Leben nochmal leben und bestimmte Szenen nochmal erleben, das es zu einen Deja vu kommt, es bestünde natürlich auch die Möglichkeit, das etwas anders verläuft und es zu keinen Deja vu Erlebnis kommt, da es keine 100%ig gleiche Leben geben kann.

Vielleicht haben wir auch von unseren jetzigen Leben ebenfalls unzählige Versionen und Varianten durchlebt, wo vieles nochmal eingetroffen ist, aber vieles auch anders war

Was meint Ihr?

Falls ja, wieso und woran liegt das?

Wenn man Beispielsweise 8 Stunden in einer Firma arbeitet und arbeitet 8 Stunden lang am selben Auftrag und macht immer dieselben Arbeitsschritte, wieso träumt man nachts davon nicht? Also das es traumlos bleibt.

Wenn man etwas macht, was unter 1 Stunde bleibt, Beispielsweise Computerspielen, lesen, Video gucken, kleine Arbeiten etc., wieso träumt man davon etwas und man sieht dann irgendwelche Bilder und Szenen?

Was ist der Unterschied, wenn etwas nur unter 1 Stunde gedauert hat oder etwas länger als 1 Stunde war?

Also lange Erlebnisse bleiben traumlos und kurze Erlebnisse tauchen als Träume wieder auf, aber anders.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn man Beispielsweise 4 Stunden lang World of Warcraft spielt, anschließend spielt man 1 Stunde Super Mario und man geht anschließend schlafen.

Wieso bleibt alles traumlos, was länger als eine Stunde dauert?

Also nichts träumen, um 3:00 nachts aufstehen, zur Toilette und ins Bett, von World of Warcraft wurde nicht geträumt.

Es wird etwas aus Super Mario verarbeitet, man träumt etwas und steht Beispielsweise um 6:00 Uhr wieder auf.

Hätte man in dem Beispiel World of Warcraft ebenfalls nur 1 Stunde gespielt, hätte man vor dem Aufstehen um 3:00 ebenfalls etwas träumen können und man hätte Bilder gesehen.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Also wenn man in Abständen Träume hat, die sich in derselben Umgebung, aber mit unterschiedlichen Erlebnissen und Situationen abspielen, was hat es zu bedeuten und wie kommt sowas zustande?

Was hat es für Gründe, wieso sich Träume Beispielsweise immer in einer bestimmten Wohnung, in einer bestimmten Firma oder irgendwo anders abspielen? Kann mit der betreffenden Wohnung, Beispielsweise das Level aus einen Computerspiel gemeint sein, wenn man es ständig wiederholt?

Kommt so etwas auch zustande, wenn man Tage, Wochen oder Monate lang Beispielsweise in Computerspiel immer dasselbe Level spielt und man das Level immer und immer wiederholt?

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn ja, wieso und woran liegt das?

Beispiele:

• Aura Kingdom = Wohnung A
• World of Warcraft = Wohnung B
• Super Mario Bros = Wohnung C
• Everquest II = Wohnung D
• Herr der Ringe Online = Wohnung E
• No Man´s Sky = Wohnung F

usw.

Wenn man Beispielsweise 1 Jahr lang Aura Kingdom spielt, das man mehrmals von Wohnung A träumt, spielt man stattdessen World of Warcraft, das man von Wohnung B träumt.

Hätte Beispielsweise die geträumte "Wohnung A" in dem Beispiel viele passende Details zu "Aura Kingdom"?

Entsprechen die Farben und Einrichtungen der geträumten Wohnungen dem Grafikstil des jeweiligen Computerspiels?

Wie sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr ein bestimmtes Computerspiel eine längere Zeit gespielt und habt in der Zeit öfter von einer fremden Wohnung geträumt?

Bei allen anderen Umgebungen wie z.B. Firma, Stadt, Landschaft usw. genauso, nicht nur mit Wohnungen.

Wenn wir schlafen und auch etwas träumen, wachen wir nach 1 oder 2 Traumszenen wieder auf.

Wenn wir Beispielsweise uns in der ersten Traumszene in einen rot beleuchteten Raum befinden, das sich im Raumschiff befindet und in der nächsten Traumszene befinden wir uns in einen anderen Raum, dort sagt eine Frau "Luftschlange", danach wachen wir auf und der neue Tag beginnt.

Wenn wir aber nicht mehr aufwachen und sind gestorben, das es nach der Szene mit der "Luftschlange" weiterläuft, Beispielsweise tauchen Szenen aus einer anderen Wohnung, von einer anderen Arbeitsstelle usw. auf.

Könnte es sein, das der aktuelle Traum einfach weiterläuft, wenn wir nicht mehr aufwachen und Tod sind?

Vielleicht sind die ersten beiden Traumszenen, die Stelle, wo die betreffende Person noch gerettet werden kann, wenn die betreffende Person einen Unfall hat. Beginnt in dem Beispiel die dritte Traumszene, wäre das Unfallopfer nicht mehr zu retten und es wäre zu spät.

Was meint Ihr?

Beispiele:

• Wenn man eine Tanzpartnerin hat, mit der man immer nur tanzt, aber keine richtige Beziehung mit ihr möchte, das man im Traum mit ihr im Bett liegt.
• Wenn eine Fliege durchs Zimmer fliegt und einen nervt, das die Fliege im Traum zu einer Schattenkreatur wird und über einen herfällt und man Hilfe schreit.
• Das Kind macht an einer Maltafel nur Kritzeleien, da das Kind noch nicht richtig malen kann, aber im Traum hat das Kind ein Mandala fertig gemalt.

und ähnliches.

Wenn ja, wieso? Was hat es für einen Sinn, wenn im Traum irgendetwas übertrieben wird?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Kinder können Traum und Realität noch nicht voneinander unterscheiden.

Wenn Beispielsweise 3jährige etwas geträumt haben, ist es möglich, das sie etwas sagen, was aber mit dem Traum vorher zutun hatte?

Beispiel:

• Kind XY hat etwas aus dem Fernsehen mitbekommen
• Kind XY geht schlafen und träumt etwas
• Im Traum wird etwas aus dem Fernsehen verarbeitet
• Am nächsten Tag spricht das Kind die Mutter/dem Vater an und sagt etwas bestimmtes, aber was mit etwas aus dem Traum und Fernsehen zutun hat.
• Mutter/Vater hält es für eine Erinnerung an ein früheres Leben des Kindes, natürlich Vorausgesetzt, das Kind hat genau das passende aus dem Fernseher mitbekommen, auch geträumt und das es sich perfekt als eine Erinnerung an ein früheres Leben eignen könnte.

Beispielsweise muss ich als Kleinkind 1983 mitbekommen haben, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde, irgendwann danach hatte ich einen Traum gehabt, wo ich mich auf der Arbeit befand, meine Mutter hatte mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag geht.

^ Das mit dem dritten Weltkrieg wäre in dem Beispiel nicht für eine mögliche Erinnerung an ein früheres Leben geeignet gewesen, da nach dem dritten Weltkrieg kein Mensch mehr da wäre.

Es muss schon etwas passendes da sein, um es für eine mögliche Erinnerung an ein früheres Leben zu halten.

Wie sind Eure Erfahrungen? Haben Eure Kinder in Alter bis 7 Jahren Euch etwas gesagt oder erzählt, was aus deren Träumen stammen könnte? Wenn ja, was und wie habt Ihr reagiert?

( ich würde surreales, halluzinationen etc zu dem übernatürlichen, paranoiden, Religion, verschwörungstheorien usw dazu zählen)