Klartraum: Habe ein paar Fragen.

Hallo,

ich beschäftige mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Klartraum, seitdem ich mal "versehentlich" einen extrem realistischen Traum hatte. Nun stelle ich mir einige Fragen:

  1. Ich wende immer die Methode an, bei der ich mir vor dem Schlafengehen eine kurze Situation ausdenke und dann diese Situation immer wieder vor meinem inneren Auge abspiele. Wie muss diese Situation genau sein? Muss ich diese Situation aus der Sicht meiner Person, also aus der Ich-Perspektive betrachten, oder ist es egal? Muss ich mir überhaupt dazudenken, dass ich eine Person bin, oder kann ich auch eine Kamera sein(wenn ihr wisst was ich meine^^)?

  2. Kann man eigentlich erkennen, wenn sich jemand in einem Klartraum befindet? (Also wenn man selbst wach ist und jemand anderes einen Klartraum hat).

  3. Ich höre gerne zum Einschlafen entspannende und sehr ruhige Ambientmusik. Ist das hilfreich oder eher störend für einen Klartraum? (Die Musik geht nach 30 Minuten aus, da ist ein Timer eingestellt).

  4. Habe auch gerne zum Einschlafen einen leuchtenden Globus im Raum, auch über einen Timer geschaltet. Geht nach einer Stunde aus. Störend oder fördernd?

  5. Habt ihr sonst irgendwelche Tipps für mich?

Es wäre auch sehr hilfreich für mich, wenn mir jemand, der schon einige Erfahrung mit Klarträumerei hat, eine Freundschaftseinladung senden könnte, sodass ich nicht immer eine neue Frage stellen muss, sondern dann auch euch fragen kann ;-) Und natürlich würde ich gerne Erfahrungen mit euch austauschen oder auch einfach mal plaudern!

Schlaf, Traum, Bewusstsein, Klartraum, Psyche, Traumdeutung, Unterbewusstsein
Tarot: Verblüffendes Erlebnis

Hallo,

mir ist gerade etwas total Verblüffendes passiert:

Ich habe, weil ich das in einem Tarot-Buch gelesen habe, die Quersumme meines Geburtstages gebildet, d.h. ich habe alle Ziffern, die in meinem Geburtsdatum vorkommen addiert und bei der dann entstehenden zweistelligen Zahl wieder die beiden Ziffern addiert. Dadurch erhält man die sogenannte "Persönlichkeitszahl". Das ist bei mir die Zahl 7, für die die siebte Karte des Tarots "Der Wagen" steht.

Dann habe ich alle 78 Karten des Tarots gemischt und vor mich auf den Boden ausgebreitet und mich tief konzentriert und gefragt, was für eine Persönlichkeit ich bin. Daraufhin glitt ich mit der rechten Hand über das Tarot und ich zog die 7. Karte "Der Wagen". Dar war ich schon sehr erstaunt, dass ich ausgerechnet die Karte zog, die zu meiner individuellen Zahl 7 gehört. Dann mischte ich nochmal alle Karten und wiederholte das. Und ich zog tatsächlich nochmal die gleiche Karte "Der Wagen". Dann wurde es mir unheimlich und ich machte es ein drittes Mal, mischte die Karten und fragte das Tarot "Welche Persönlichkeit bin ich?". Ich zog erneut die Karte "Der Wagen".

Daraufhin hatte ich so ein überwältigendes Gefühl, sowas wie Ehrfurcht vor den alten Karten; ich kann mir das einfach nicht erklären. Ich habe dreimal hintereinander die gleiche Karte gezogen, nämlich die, die mit der berechneten Persönlichkeitszahl 7 übereinstimmt. Das lässt mir echt keine Ruhe mehr. Ich meine, die Wahrscheinlichkeit dafür ist doch 1 zu 78^3, also 0,00021%. Die Karten sehen auch alle gleich aus auf der Rückseite, ich konnte also nicht wissen, welche Karte die Karte "Der Wagen" ist.

Ich traue mich nicht mehr, die Karten anzufassen. Ich glaube, ich werde verrückt.

Was hält ihr von Tarot? Wie kann man sich das, was ich gerade erlebt habe, erklären? War das mein Unterbewusstsein oder war es eine höhere geistige Macht?

Esoterik, Psychologie, Kartenlegen, Numerologie, Okkultismus, Tarot, Unterbewusstsein

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