Sollten Asylverfahren nur noch an der EU Außengrenze stattfinden?
Dort mit Haft für jeden der den Antrag stellt, dabei gewähren wir Schutz und Verpflegung und eine menschenwürdige Behandlung. Der Asylant kann jeder Zeit gehen wenn er seinen Antrag zurückzieht. Dabei muss er die EU wieder verlassen.
Wird der Antrag positiv entschieden, darf der Asylant in die EU hinein und in eine Aufnahmeeinrichtung wie aktuell auch.
Wird der Antrag negativ entschieden, wird das in der Datenbank vermerkt. Der Asylant wird abgeschoben.
14 Stimmen
6 Antworten
Die Kommunen in Deutschland sind am Limit.
Es gibt auch Verpflichtungen Wohnraum und Sozialleistungen für die hiesige Bevölkerung aufrecht zu erhalten.
Es gehört nach 30 Jahren Fiasko endlich endlich das Pauschalasyl gestrichen.
Man kann grundgesetzlich die Bundesversammlung berechtigen, bei besonderen Krisenlagen Flüchtlinge aus 1 bis 2 Ländern temporär aufzunehmen - wenn Lager nahe dem Herkunftsland nicht möglich sind. Nur Gewähr von Sachleistungen und nur bei eindeutigem Identitätsnachweis.
Grundsätzlich bin ich da bei dir. Ich würde mir wünschen das man nicht erst Leute reinholt, durchfüttert und nach langem hin und her nicht wieder los wird.
Auch die Asylbewerber haben ein Recht darauf, dass ihr VErfahren zügig entschieden wird. Die Jahrelang in die Warteschleife zu packen ist auch nicht richtig.
Selbstverständlich sollten sie das. Aber noch besser wäre es, wenn diese in den jeweiligen Heimatländern stattfinden würden.
Nicht das Verfahren, sondern die Überprüfung auf Korrektheit des Asyls sollte schon an den Außengrenzen durchgeführt werden. Danach sollen dann die 'Bürokraten' bereits an den Außengrenzen jene legitimierten Asylbewerber den jeweiligen Staaten zuordnen - je nach Bedarf und / oder Aufnahmekapazität und / oder anderer Kriterien eines jeden Landes. An den Außengrenzen stehen dann dementsprechend Busse eines jeden Landes bereit...
Gruß Fantho