,,ich habe keine lust mehr auf diese Migrationspolitik" hat diese Person damit recht?
73 Stimmen
hat diese Person damit recht?
Wer diese Person?
Ist nicht wichtig: WER DIESE PERSON IST :)
12 Antworten
Rechts sein ist etwas anderes als Recht haben.
Wer sich hier aufregt bist du, getroffene Hunde bellen. Auch du glaubst, Recht zu haben, weil du rechts bist:
Zweitens haben die Meisten der Deutschen völlig zurecht keine Lust mehr auf unsere Migrationspolitik.
Wer Migranten als Sündenböcke braucht, ist klar rechts. Und wenn falsche Behauptungen millionenfach wiederholt werden, werden sie vielleicht geglaubt, aber dadurch nicht wahr.
Wenn derjenige das so sagt, dann wird er es wohl auch so meinen.
als Migrant würde ich auch keine Lust mehr auf eine Politik haben, die mich als Mensch wie ein Stück Vieh abschieben will.
Migranten werden nicht abgeschoben, die haben ja die blaue Karte EU...
hab mich wohl schlecht ausgedrückt. Nicht abschieben, remigrieren ist das bessere Wort.
Jeder der nicht in Deutschland geboren ist und hier her zieht ist ein Migrant, egal ob aus Koratien oder aus Indien. Deshalb hat auch nicht jeder Migrant eine blaue EU Karte..
Doch, man kann nur mit Arbeitsvisum oder blauer Karte EU in Deutschland einreisen. Das sind Migranten die weder abgeschoben noch remigriert werden.
Warum dann die Frage, ob "die Person " noch Lust auf die Migrationspolitik hat, wenn sich daran nichts ändern soll?
Das dürfte das Ziel des Fragestellers sein, Zustimmung für "Ausländer raus " zu finden.
Bürokratie und ewige Dauer bis zur Entscheidung. Die Welt besteht aus mehr als nur rein oder raus das mag für dich neu sein ist aber so...
das mag für dich neu sein ist aber so...
auch wenn ich mich wiederhole, wie schnell oder langsam die Behörden arbeiten, ist doch nur für Personen relevant, die selbst von solchen Entscheidungen betroffen sind.
Man kann mitfühlend sein, mit Lust auf die Migrationspolitik hat das nichts zu tun.
Arbeitserlaubnis muss beantragt werden die fällt nicht vom Himmel also ist jeder Migrant betroffen
der Fragesteller ist also doch Migrant.
Warum muss man dann die Frage die formulieren?
Ich bin kein Migrant und brauchte auch keine Arbeitserlaubnis.
Das war auch so gemeint. Wenn ich Migrant bin, bin ich eingebürgert. Remigration bedeutet, die Migration, also die Migration rückgängig zu machen. Also doch wie ein Stück Vieh behandeln.
Wenn ich Migrant bin, bin ich eingebürgert.
Und habe eine Arbeitserlaubnis. Migranten betrifft die remigration also garnicht.
das ist er doch selbst, der das sagt. Da scheint die AFD wieder einen gefunden zu haben.
Hallo,
wir sollen beurteilen, ob die Aussage einer Person stimmt, von der wir nicht einmal wissen dürfen, wer sie ist. Woher sollen wir wissen, was der oder die große Unbekannte denkt und fühlt? Vielleicht hat er oder sie unfassbar viel Lust auf "diese" (welche eigentlich?) Migrationspolitik und schwindelt uns nur an, wer weiß?
Die aktuelle Migrationspolitik braucht zwingend eine grundlegende Neuausrichtung.
Die ungleiche Verteilung von Migranten belastet seit Jahren besonders die ohnehin strukturschwachen Stadtteile in Westdeutschland und einige wenige Orte in Ostdeutschland, Das führt zu einer weiteren Verschärfung sozialer Probleme und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Daher ist es unumgänglich, den Anteil der Migranten verstärkt auf die ostdeutschen Bundesländer zu verteilen. Diese verfügen aktuell über eine deutlich geringere Ausländerquote und mehr Kapazitäten in Wohnraum, Schulen und Betreuungseinrichtungen.
Um eine gerechte Verteilung sicherzustellen, sind folgende Maßnahmen möglich:
- Bundesweit verbindlicher Verteilschlüssel für die Unterbringung, der sich am Verhältnis Einwohnerzahl zu Migrationsquote orientiert – so werden alle Regionen gleichmäßig belastet und entlastet.
- Wohnortauflagen für anerkannte Schutzberechtigte, die eine Ansiedlung nur in Regionen mit bislang niedrigem Ausländeranteil erlauben. Dadurch wird eine einseitige Belastung bestehender sozialer Brennpunkte verhindert.
- Verpflichtende Aufnahmequoten für alle Kindergärten und Schulen, sodass alle Bildungseinrichtungen – auch private und freie Träger – anteilig zur Integration beitragen. Private Internate etc. haben die Mehrkosten selbst zu tragen.
- Quartiersmanagement mit bezahlbarem Wohnraum für systemrelevante Berufe wie Polizei, Feuerwehr, Verwaltung, Militär und Facharbeiter. Dadurch wird gezielt für soziale Stabilität in den betroffenen Stadtteilen gesorgt.
Ohne diese Anpassungen drohen weiterhin untragbare Belastungen einzelner Kommunen, eine wachsende soziale Spaltung und ein weiterer Vertrauensverlust in staatliche Institutionen.
Zusätzlich ist der Zustrom zu begrenzen im Rahmen der jeweiligen Bedingungen.
das ist eine persönliche Präferenz, da gibt es kein "recht" oder "nicht recht"
Was ist das denn bitte für ein sinnbefreiter Beitrag? 😅
Wenn jemand keine Lust auf etwas hat, dann hat diese Person eben keine Lust mehr darauf und dann kann erstens diese Aussage (völlig egal um welches es geht) schonmal nicht falsch sein.
Zweitens haben die Meisten der Deutschen völlig zurecht keine Lust mehr auf unsere Migrationspolitik. Das ist noch längst kein Grund, jemanden als rechts abzustempeln.
Und drittens: Wenn du ernsthaft glaubst, dass unsere Migrationspolitik gut oder auch nur zielführend ist, dann solltest du dich vielleicht ein bisschen mehr ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen und dabei auch die PKS beachten, anstatt hier sinnbefreit irgendwelche Leute damit zu beschuldigen, rechts zu sein.
Was übrigens (viertens) an und für sich auch noch nichts ist, was einem Anlass geben dürfte, sich darüber aufzuregen.
Links zu sein ist (meiner Meinung nach!) kein Stück besser!