Nein, erfolgreich heißt, dass du am Ende mit einem Abschluss die Schule verlässt.

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Ich hab lange in der Onkologie gearbeitet und bin jetzt seit ein paar Monaten auf eine Palliativstation gewechselt. Wenn Medizin alles heilen könnte, dann würde ich nicht jede Woche schwer kranke, teilweise noch ziemlich junge Menschen in den Tod begleiten.

Lieber völlig gleichgültig und ein Zombie als Tod, oder nicht?

Das glaube ich nicht, ich habe es oft genug erlebt, dass sterbende Patienten mir gesagt haben, dass sie keine Lust mehr haben oder sogar gefragt haben, warum es denn so lange dauert (bis sie sterben).

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Wenn man nur was lockeres hat, dann ist es doch nicht ungewöhnlich wenn man sich mal für 3 Tage nicht meldet.

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Wenn sie sofort los gelaufen ist und Hilfe gesucht hat, dann ist das keine unterlassene Hilfeleistung. Sie ist 14, was soll sie sonst machen außer Hilfe holen? Sie hat alles richtig gemacht.

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Im Unterricht hast du deine normalen Klamotten an, den Kasack musst du nur dann tragen, wenn du am Patienten arbeitest, also immer in deinen Praxiseinsätzen.

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Die Faustregel für einen Erwachsenen lautet 30-40 ml pro kg Körpergewicht pro Tag. Das wären bei 52 kg ca. 1,5 - 2 L am Tag.

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Eine Kopie ist auch gültig, aber du kannst von keinem Passanten, der dir in einem Notfall zur Hilfe eilt verlangen, dass er zuerst deinen Körper und deine Taschen nach einer Patientenverfügung durchsucht und die dann erst durch liest, bevor er Hilfe leistet. Auch ein Notarzt oder Rettungssanitäter würde und müsste das nicht tun.

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Ich hab selber Fachabi an einer Fachoberschule gemacht, die sowohl Wirtschaft und Verwaltung als auch Gesundheit angeboten hat. Und ich muss ehrlich sagen, während in den Gesundheitsklassen hauptsächlich Schüler saßen, die tatsächlich ein Interesse an Gesundheit und Medizin hatten und deren Berufswünsche auch in die Richtung gingen, saßen in den Klassen der Wirtschaft und Verwaltung hauptsächlich Schüler, die keinen Plan hatten was sie mal machen wollen, die Anforderungen für die FOS gerade so erfüllt haben und sich auch generell wenig Mühe in der Schule gegeben haben. Ich war mit vielen von denen Befreundet und das soll auch nicht böse gemeint sein, die haben das teilweise auch selbst von sich gesagt. Das gilt natürlich nicht für alle, war aber gerade in dem Kontrast Gesundheit vs. Wirtschaft und Verwaltung ziemlich auffällig.

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