Ist die Migrationspolitik endgültig gescheitert?

6 Antworten

Ist sie definitiv. Man hat eindeutig die falsche Klientel ins Land gelassen. Man hätte sich an der früheren Gastarbeiterkultur orientieren sollen. Keine Migranten aus Ländern, die wie vor 400 Jahren leben aufzunehmen, wäre der richtige Weg gewesen.

Vietnamesen, Kubaner, Ungarn usw.usw......z.B. in diesen Ländern hätte man Arbeitskräfte anwerben können. Aber das war überhaupt nicht gewollt, denn man will ja Deutschland destabilisieren und eindeutig unsicher machen. Es müssen amerikanische Verhältnisse her, erst dann sind die zufrieden.

Hinweis: Ich gebe hier lediglich meine persönliche Meinung wieder.

Ja, ist sie definitiv.

Das Hauptziel, den Demografischen Wandel abzufedern, wird absehbar nicht einmal ansatzweise erreicht.

Stattdessen haben wir große Probleme mit den Kosten, den benötigten Wohnungen und Kriminalität.

Ich glaube nicht, dass sie gescheitert ist. Dafür läuft sie schon seit Jahrzehnten halbwegs in Ordnung, wenn auch nicht super.

Jedoch ist die Politik des Wegschauens gescheitert, die seit 2015 in Deutschland herrscht. Dieses ewige Herumgedruckse und die fehlende Einsicht, dass ein Land nun mal in der Lage sein muss, selbst zu entscheiden, wer wann wo welche Grenze überschreitet, ist halt das Problem.

Ob das auf EU oder nationaler Ebene gelöst wird, ist dabei völlig egal.

Deutschland kann so viele Menschen nicht integrieren.

Da fehlen einfach die entsprechenden Ressourcen für die Eingliederung.

Nein, ich wähle bestimmt nicht AfD. Allerdings darf man die Augen nicht verschließen vor der Wahrheit.

Die Migrationspolitik ist nicht gescheitert. Es wird gegenwärtig über eine angepasste Migrationspolitik verhandelt. Heißt, sie wird es wohl modifiziert weiterhin geben.

Von einer Scheiterung sollte man nur sprechen, wenn etwa komplett misslungen ist.

Mit der Wortwahl "Scheiterung" möchten Gegner der Migrationspolitik suggerieren, dass sie von je her und in allen Variationen falsch sei. Wer sowas macht, dürfte offensichtlich sein.

Zufriedenstellend ist auch eine relative Bewertung. Ausländerfeinde sind auch nicht zufrieden, wenn Migranten sich vollständig so verhalten, wie es Recht und Gesetz verlangen. Ausländerfeinde, die von allen anderen verlangen, Deutschen oder Ausländern, sich so zu verhalten wie sie selbst, verlangen also Ausländerfeindlichkeit.

Wer selbstständig darüber nachdenkt, kommt zu einer erstaunlichen Erkenntnis:

Die positiven Seiten der Migration sind vielen gar nicht bekannt. Können die dann als die klügeren Bürger gelten?

Nachgedacht?