Findet ihr auch, dass LGBTQ nicht gut ist
Das Ergebnis basiert auf 78 Abstimmungen
Was soll daran nicht gut sein? Schadet es dir?
der Gesellschaft schadet es
Wo schadet es?
überall, die ganze Gesellschaft verdummt dadurch
Unsinn. Dann zeig mir einen Niedergang der Bildung durch LGBTQ und zwar durch Studien/Quellen belegt
schau dir nur mal das Mindset von den Leuten von vor 60 Jahren vs. heute an, da ist der Unterschied
Was hat LGBTQ mit verminderter Intelligenz zu tun?
viel
Ja was? Die Gesellschaft ändert sich, das hat sie aber schon immer. Außerdem gab es Queere Menschen schon immer, selbst auch in vielen Naturvölkern
Aber noch nie so viele wie heute. Außerdem sollte sich die Gesellschaft nicht ändern
Doch und das hat sie schon immer. Wenn sich nichts geändert hätte würden wir heute immer noch mit nem Knüppel durch die Wälder rennen
Ja, die Gesellschaft sollte sich wenn dann weiterentwickeln und nicht zurückbilden
Macht sie ja nicht
Doch, zur Zeit bildet sich die Gesellschaft zurück und das genau durch Trends wie lgbtq
Die Urmenschen sind ja schließlich auch mit LGBT Fahnen unhergelaufen, klar. Im Mittelalter waren wir ja gottseidank sehr viel weiter als mit unseren blöden Studien von heute
damals hatten die Regenbogen Fahnen aber auch noch eine andere Bedeutung
25 Antworten
Nein, das ist ganz normal und schadet weder Einzelnen noch der Gesellschaft.
Die LGBTQ-Gruppierung schadet
Niemanden.
Nur wegen ihr haben Homosexuelle und Transpersonen die Rechte die sie haben.
Sie haben sicher in der Vergangenheit neben anderen dazu beigetragen aber, dafür fährt die aktuelle Generation an LGBTQlern die erlangte Toleranz und Akzeptanz wieder gegen die Wand
dafür fährt die aktuelle Generation an LGBTQlern die erlangte Toleranz und Akzeptanz wieder gegen die Wand
Nein
Sie setzen sich nun aber übergreifender für Queere ein und bearbeiten vor allem Gesellschaftliche und Systematische Probleme.
Es gibt keine "queeren" Menschen. "Queer" ist unsinniger ideologischer Sammelbegriff, der uns von Heterosexuellen abspaltet. Es gibt nur viele indviduelle Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Geschlechtern bzw. geschlechtlichen Auslrägungen.
Und wenn die LGBTQ-Bewegung glaubt, durch Provokation, Aufmerksamkeitshascherei und Sexualisierung, wäre irgendwem geholfen, kann ich auf diese Hilfe mehr als verzichten.
Sie sehen Probleme wo keine sind und schaffen gesellschaftliche Probleme wo vorher keine waren.
Es gibt keine "queeren" Menschen.
Natürlich gibt es queere Menschen oder willst du die Existenz von Homosexuellen, Transpersonen etc abstreiten.
durch Provokation, Aufmerksamkeitshascherei und Sexualisierung
All diese Dinge müsstesr du erstmal definieren sonst sind sie in der Diskussion nichts wehrt.
Sie sehen Probleme wo keine sind und schaffen gesellschaftliche Probleme wo vorher keine waren.
Kannst du Behaupten, ist trotzdem Falsch.
Natürlich gibt es queere Menschen oder willst du die Existenz von Homosexuellen, Transpersonen etc abstreiten.
Nein, ich streite deren Existenz nicht ab, ich bezeichne sie bloß nicht gesammelt als "verdreht" und "sonderbar", denn genau das ist die eigentlichen Bedeutung des weird klingen Wörtchens "queer" :)
All diese Dinge müsstesr du erstmal definieren sonst sind sie in der Diskussion nichts wehrt.
Wenn man zB lautstark eine queitschunte Regenbogenparade quer durch Innenstädte veranstaltet bei der unter anderem Personen in Tierkostümen oder Fetischoutfit, leicht bekleidete Personen, Drag-Artists, sowie Personen bei denen man denkt, sie wären nach der letzten BDSM-Session falsch abgebogen, zusammen mit homosexuellen und transgeschlechtlichen ekstatisch Kondome in die Menge werfen und Flaggen schwenken, die sie sich für sexuelle Orientierungen ausgedacht haben, weil das anscheinend sehr wichtig ist – dann halte ich das für provozierend, sexualisiert und für krampfhaft Aufmerksamkeitsfordernd.
So bekommt man sicher kein Verständnis und vor allem schadet man so auch dem Image aller unbeteiligten.
Kannst du Behaupten, ist trotzdem Falsch.
Ich habe vermutet, dass du das sagst. Kritische Stimmen sind erfahrungsgemäß nicht erwünscht bei der Community und werden als Hate und falsche Behauptungen abgetan.
Warum auch auf Kritik eingehen, wenn man einfach so tun kann als würde sie nicht existieren oder wäre blinder Hass?
denn genau das ist die eigentlichen Bedeutung des weird klingen Wörtchens "queer"
Bedeutungen wandeln sich. Dachte das lernt man in der Schule. Anscheinend nicht.
Heutzutage ist Queer ein Sammelbegriff.
Wenn man zB
So sind Demonstration nunmal. Das hat nichts Inherent mit der LGBT Bewegung zu tun die du versuchst zu kritisieren.
Du störst dich an Demos. Nicht LGBT.
Ich habe vermutet, dass du das sagst.
Tja. Behauptungen sollte man nunmal auch Belegen können statt sie nur... Zu behaupten.
Heutzutage ist Queer ein Sammelbegriff.
Die Bedeutung eines Begriffs kann sich wandeln, hat sie aber in diesem Fall nicht. "Queer" ist kein allgemein anerkannter Fachbegriff, außer vielleicht in deiner ideologischen Bubble.
Und mal abgesehen davon, dass dieser Sammelbegriff nicht im Geringsten Sinn ergibt, da er etwas sammelt, was nichts miteinander zu tun hat, frage ich mich, ob man es theoretisch hätte schaffen können eine noch geschmacklosere Bezeichnung als "queer" für seinen Sammelbegriff zu wählen. Das wirkt ja schon befremdlich, alleine vom Klang her, von der englischen Bedeutung ganz zu schweigen.
Du störst dich an Demos. Nicht LGBT.
Ich störe mich an der LGBTQ Community weil diese die Paraden, die du "Demos" nennst, befürwortet und mitorganisiert.
Tja. Behauptungen sollte man nunmal auch Belegen können statt sie nur... Zu behaupten.
Okay, da ich schlecht sämtliche Aspekt aufzählen kann, hier ein Beispiel:
Es wird extrem oft so dargestellt, als wäre jeder automatisch homophob und/oder transfeindlich, nur weil er der LGBTQ-Bewegung abgeneigt ist, was aber völlig Blödsinn ist.
Homophobie ist in unserem Kulturkreis nicht mal ansatzweise so weit verbreitet, wie das häufig dargestellt wird.
Dann hat er dir nicht mehr geantwortet. Du hast das ausgedrückt was ich auch versucht habe zu erklären, aber am Ende hat er mich nur als homophob abgestempelt. Sehr schade
An sich ist es ja nicht schlimm, aber diese Leute sollten einfach alle normalen Menschen in Ruhe lassen. Die können machen was sie wollen, aber dieses aufzwingen von Regeln etc finde ich dämlich. Ich bin auch Bisexuell und finde dass sie einfach übertreiben
Welche Regel wird dir aufgezwungen? Also was musst du jetzt tun was du vorher nicht musstest?
Leute, die sich als ein Geschlecht sehen, so bezeichnen, obwohl man das anders sieht. Du kannst dann wegen Diskriminierung angezeigt werden.
Außerdem versuchen Aktivisten Leute zu feuern und versuchen Definitionen umzuschreiben.
Die Aktivisten versuchen sozialen Druck auf einzelne Personen zu erzeugen, um diese Mundtot zu machen. Bei bekannten Personen funktioniert das nicht, aber normale Leute, die keine Plattform haben, sehen das und bekommen Angst.
Also was genau wird dir persönlich jetzt aufgezwungen? Es wirkt mehr nach Stammtisch.
Leute, die sich als ein Geschlecht sehen, so bezeichnen, obwohl man das anders sieht. Du kannst dann wegen Diskriminierung angezeigt werden.
Interpretiere ich das richtig das du eine Transfrau immer "Frau" nennst, obwohl du sie gerne mann nennen würdest?
Die Aktivisten versuchen sozialen Druck auf einzelne Personen zu erzeugen, um diese Mundtot zu machen
Du meinst wie wiedersprechen und nicken es nicht ab? Das klingt jetzt tatsächlich nicht so schlimm.
Jemanden für seine aussagen zu kritisieren ist nicht "mundtot machen", tatsächlich verwechseln es viele jedoch damit. Sie denken sie können jeden blödsinn in die Welt posaunen ohne das jemand ihnen parole bieten darf.
Umgekehrt! Ich nenne eine Transfrau, Mann.
Bei mir haben Leute schon im Unternehmen angerufen, weil ich eine Transfrau als Mann bezeichnet habe. Das ist deutlich mehr als widersprechen.
Morddrohungen habe ich auch schon so einige bekommen. Auch das ist deutlich mehr als Widerspruch.
Dann das Anti-wissenschaftliche Verhalten mit den gecancleten Wissenschaftlern und dem Umschreiben von Definitionen.
Mal ganz davon abgesehen mit der Hormongabe an Kindern.
Also jemanden nach seinen Wünschen ansprechen ist ja in erster Linie eine Frage des Respekts. Du würdest dich vermutlich auch beschweren, wenn du immer anders angesprochen werden würdest, als du es wolltest.
Was du bei Morddrohungen zu machen hast, dürfte ja wohl klar sein. - Anzeige bei der Polizei.
Die Aussagen zu gecancleten Wissenschaftlern und der Hormongabe an Kinder ist zu ungenau. Wenn du dir darüber gedanken machst, dann musst du dich schon genauer informieren und angeben, woher die Informationen stammen.
Dann kann man auch dagegen vorgehen.
Umgekehrt! Ich nenne eine Transfrau, Mann.
Aber meine Frage war welche Regel dir aufgezwängt wird. Offensichtlich kannst du sie ja aber immer noch so nennen wie du willst.
Morddrohungen habe ich auch schon so einige bekommen. Auch das ist deutlich mehr als Widerspruch.
Jo gibt Idioten. Kriegt der Schiri der Deutschland-Spanien gepfiffen hat bestimmt auch.
Mal ganz davon abgesehen mit der Hormongabe an Kindern.
Die in Deutschland nicht erlaubt ist (und hoffentlich auch verboten bleibt).
Na das mit dem Canclen scheint ja aber noch nicht so ganz eindeutig zu sein
Während einige Kommentare die Auseinandersetzung als Beispiel für Cancel Culture und eine Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit bewerteten, ordneten andere sie als Teil eines Kulturkampfes um Fragen der Geschlechterordnung und um die Rechte von Trans-Personen ein.
Darum gibt es wohl eine Diskussion, deren Ergebnis noch wichtig wäre zu erfahren. Bringt ja nichts wenn beide Seiten immer nur wiederholen, dass sie die sind, die Recht haben.
Und in der Forschung von M.L. Vollbracht geht es ja nicht um Respekt, sondern um die Definition von Geschlecht. Es gibt ja durchaus auch andere Dinge, für die es verschiedene Definitionen gibt. Wäre halt wichtig mal drüber einige zu werden, worüber man redet.
Das hat aber doch nichts damit zu tun, wie jemand angesprochen werden möchte.
Ich ignoriere das. Verrückte gibt es überall. Das Ziel ist es sie nicht zu beachten, solange sie nicht in meine Privatsphäre eingreifen. Denn dann wird’s unschön.
War vielleicht zu hart formuliert, tut mir leid. Es gibt dort auch sicher Leute die nicht Psychisch krank sind.
Drohst du uns? 🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈
Solange du auch in unsere Privatsphäre nicht eingreifst... denn das tun leider viele, die was gegen LGBT haben.
Wenn man sich nicht dazu bekennt, kein Erkennungsmerkmal diesbezüglich trägt, fühlt man sich in der Gesellschaft fast schon als ein Außenseiter.
Echt? Also mir sieht niemand an, dass ich irgendwie mit LGBT+ zu tun habe, und habe dieses Gefühl trotzdem nicht. Das klingt doch sehr nach Verfolgungswahn...
Ich weiß ja nicht durch welche Straßen ihr lauft, aber wenn ich durch die Stadt gehe sehe ich ganz viele neutralgekleidete Menschen, ohne Flaggen oder so.
Nicht jeder rennt 24/7 mit ner Flagge rum
Feelings.. ich hab nen Cowboyhut. Bin ich jetzt vom Brokeback Mountain? Manches will ich nicht verstehen.
Man sollte nie eine ganze Gruppe pauschal als "gut" oder "schlecht" bewerten. Das ist eine gefährliche Denkweise, bei der nie gutes bei rumkommt.
Die LGBTQ-Gruppierung schadet dem gesellschaftlichen Image von homosexuellen und transgeschlechtlichen Menschen. Und da bin ich bei weitem nicht der einzige, dem das mittlerweile deutlich auffällt