Es kann falsch zusammen wachsen mit lebenslangen Problemen. Ich musste das Ding schon mehrfach mehrfach monatelang tragen, 8 Monate bis ein Jahr lang. Ist echt nicht angenehm, aber man gewöhnt sich dran. Und man kann damit seinen Haushalt machen und ich war meist damit arbeiten (Bürojob).

Ist anstrengend, aber geht. Und sicher besser, als lebenslang nicht mehr richtig laufen zu können und immer Schmerzen zu haben.

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Du bist auf Diät, da nimmt man nun mal ab. Am Anfang oft viel, weil viel Wasser abgeht. Später dann weniger, weil das Wasser wieder im Körper bleibt.

Daher kein Grund zur Sorge.

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Das stimmt, aber man kann zwischen den Zeilen lesen. Je mehr "besonders, sehr, stets, in höchstem Maße usw." drin vorkommen, um so besser die Bewertung.

Wenn jemand gesellig war, dann war es ein Säufer.

Wenn am Ende steht, man wünscht ihm für den weiteren Lebensweg alles Gute, dann ist das eine positive Aufwertung.

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Ich hatte mal die Kupferspirale nach einem Kind. Da ist die Gebärmutter größer. Das Einsetzen war nicht besonders schmerzhaft während der Tage. Aber etwas unangenehm. Danach hatte ich dann aber leider ganz extrem lang und viel meine Tage. Viel mehr als zuvor. Und ziemlich heftige Schmerzen dabei.

Nach 6 Monaten habe ich sie entfernen lassen . Sie war aber wohl auch etwas verrutscht. Danach wurde Periode gemacht und Schmerzen wieder normal.

Für mich ist es nichts. Aber inzwischen sind die sicher besser und muss ja auch nicht jeden betreffen.

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Warum willst du das Ding hochladen? Der ist doch nur für dich. Dem FA wird der Betrieb hoffentlich eine korrekte Bescheinigung schicken. Sonst ist es nicht dein Problem. Bitte schicke dem FA keine Lohnbescheinigung, damit können die nichts anfangen. Die arbeiten nur mit den Daten direkt vom AG, die der AG an das FA schickt,

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Ich hatte vor Jahren mal eine Eierstockzyste, hatte immer ein Ziehen in der Leistengegend. Ich bekam vom Arzt Tabletten, die aber keine Wirkung zeigten. Dann hatte ich eine ambulante Bauchspiegelung unter Vollnarkose und die Zyste und eine weitere wurden entfernt.

Ins Krankenhaus stationär wollte ich nicht, habe mir eine Praxis gesucht, die das ambulant macht. Hatte ein kleines Kind, um das ich mich kümmern musste.

Bei mir war es durch Endometriose, die Zyste war mit Blut gefüllt. Danach hatte ich keine Probleme mehr.

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hast du auch eine Endbescheinigung ausstellen lassen beim Arzt, dass du wieder gesund bist?

Manche Krankenkassen (meine z.B.) zahlen die letzte rate erst aus, wenn das bescheinigt wurde. Beim ersten Mal bekam ich 2 Monate mein Geld nicht, bis ich das nachgereicht habe. die anderen beiden male habe ich aufgepasst, dass es gleich gemacht wurde.

Früher war das ein Kreuz unten auf der letzten Krankmeldung. Heute mit der neuen Krankmeldung weiß ich es nicht. Andere Krankenkassen wollen das nicht haben.

Falls das Geld in den nächsten Tagen nicht kommt, frag bei der Krankenkasse nach.

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schau in deinem Ausweis nach, da steht drin, ob du Deutscher bist. Irgendwelche Wurzeln in anderen Ländern hat jeder mehr oder weniger.

mein Cousin und meine Cousine sind Amerikaner. Mein Opa war Pole. Ich, meine Eltern und alle sonstigen Verwandten sind Deutsche. Wo ist das Problem?

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Ich habe immer leichte Blütergüsse mit dem Blutdruckmessgerät für 24 Stunden. Das tut mir der Zeit schon weh.

Ich mag das Ding auch nicht. Bei mir ist es mal verrutscht und es gab sehr hohe Werte. Eine Kollegin half mir dann beim neu ausrichten und danach waren meine Werte normal. Habe das immer abgelesen das ging an meinem Gerät.

Und bei mir misst es nur, wenn ich den Arm ruhig halte. Im Job schwer machbar und beim Autofahren gar nicht. Da hat es abgebrochen und zwei Minuten später erneut probiert. Nachts ebenso. Zum Schlafen kann ich damit kaum. Und dann am nächsten Tag wieder arbeiten.

Der Arzt meinte dann auch, bis 3 Uhr hatte ich viel Stress, danach war es okay. Und ich meinte, um 3 Uhr begann die Schicht meiner Kollegin, die das Ding wieder gerichtet hat.

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Ja, so ist es. Man wird oft wach, erinnert sich aber oft nicht.

Ich schlafe immer gleich wieder ein.

Manchmal weiß ich das noch, manchmal weiß ich nur noch, dass ich was gehört habe.

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Ohne beides wäre ich verloren. Ich könnte nicht arbeiten gehen, denn das würde Stunden dauern, dort hinzukommen. Zudem darf ich und kann ich nicht weit laufen. Schon allein der weite Weg zur Bushaltestelle wäre nicht zu schaffen. Auch Einkaufen und zum Arzt wäre ohne Auto nicht möglich. Alles viel zu weit weg. Treffen Freunden? Ohne Auto nicht drin.

Wenn ich mal nicht mehr fahren kann, sitze ich zu Hause fest und mir fällt die Decke auf den Kopf.

Wenn ich dran denke, meine letzte Busfahrt mit dem Regionalbus. Mit Kinderwagen im Reisebus. Ich musste den Kinderwagen mit Kind (das zum Glück schlief) über dem Ausstieg festhalten, weil es keinen Stellplatz im Reisebus gab. Denn da wo ich wohne fahren teilweise Reisebusse. Und auch nur alle paar Stunden mal. Ich musste jemanden bitten, den Wagen festzuhalten, um zahlen zu können.

Und als dann beim Fahren noch einer aussteigen wollte von hinten. Der musste rausspringen, weil ich den Wagen nur leicht zur Seite halten könnte. Er landete dann mit dem Fuß im Mülleimer, der im Ausstieg hing. Aber zum Glück ist nichts passiert. Ich stieg dann schon früher aus und bin den Rest gelaufen. Mir tat der Arm vom Halten weh und ich war geschafft.

Das gleiche mit Zugfahrten. Alles Rappelvoll. Man musste die ganze Zeit stehen. Ständig drängte sich einer durch. Stress pur. Und als wir mit Kindern mal von einem Ausflug heim fuhren mit dem Zug, da nahmen wir extra einen Zug ohne umsteigen, 10 Tage vorher recherchiert. Irgendwann kam eine Durchsage, aber aus dem Lautsprecher kam nur ein Krachen, nichts zu verstehen. Irgendwann stiegen langsam alle aus und es kam eine Bahnmitarbeiterin und fragte, warum wir noch sitzen, der Zug würde hier enden und es ging mit dem Bus weiter. Sie halte ihn noch schnell auf.

Wir fuhren mit dem Bus eine Weile,keine Ahnung wo wir waren und wohin es ging. Wir hielten an einem Minibahnhof ohne Aufzug. Treppen hoch und runter mit Kinderwagen und Kindern. Keiner, den man fragen könnte. Dann kam ein Zug mit dem aufgeschrieben Ziel, wo wir gerade herkamen. Irgendwann stiegen alle ein und wir auch am Ende. Zum Glück fuhr er in die richtige Richtung trotz falscher Aufschrift. Am Endbahnhof könnten wir wenigstens noch an der Info fragen und den letzten Zug zum Zielort erreichen. Stehend im Einstiegsbereich. War Rappelvoll, man kam nicht ins Abteil. Und wir waren total am Ende, die Kinder sowieso.

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Wenn er sich bei dir anmeldet, ist die Steuerklasse 2 futsch. Bzw gibst du es nicht an und es kommt raus, musst du es zurück zahlen.

Mein Rat, meldet ihn nicht an, er ist ja nur ein paar Tage zu Besuch und wirtschaftet nicht zusammen.

Habe selbst seit über 30 Jahren die Steuerklasse 2, noch ein Jahr lang, dann wird mein Sohn 24, er studiert jetzt.

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Ich kenne jemanden, der 3,5 Sprachen fließend spricht und auch benutzt, der träumt und denkt auch in den 3 Sprachen.

Es kommt auf die Benutzung der Sprache. Ich spreche Englisch nicht wirklich perfekt (kein Sprachgenie), aber ich muss es oft sprechen. Und wenn ich dran denke, wie ich jemanden was sage und mit jemanden spreche, oder was ich erlebt habe, dann denke ich das in Englisch.

Ist man in Sprachen gut, dann kann man auch bewußt switchen.

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Dann muss man ihn unter Kontrolle kriegen irgendwie. Beruhigend auf ihn einredet oder notfalls gibt es zu seinem eigenen Schutz eine Spritze.

Bei uns drehte mal einer im OP Saal durch, den haben starke Helfer festhalten können. Einem hat er in den Arm gebissen, ein anderer wurde weg gestoßen.

Ein anderer Patient wollte nach der OP auf dem Weg zum Aufwachraum von der Pritsche springen und nackt abhauen. Der Narkosearzt redete auf ihn ein, stellte die Pritsche hoch und als nichts half, gab es mitten auf dem Gang eine Spritze, dann wurde er schnell ruhiger.

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Ab wann begannen sich sie Krebszellen bei meiner Mutter zu entwickeln?

Lässt sich das zumindest Pi Mal Daumen (Sprich: ungefähr) festlegen?

Folgendes weiß ich: Die offizielle Diagnose erfolgte ungefähr im Mai 2018. Zu der Zeit lebte ich seit Ende April in Dresden, bin von Dortmund (meiner Geburtsstadt und Heimatstadt umgezogen, um einen Neustart zu wagen, und dann sowas).

Es war Gebärmutterhalskrebs, quasi im Endstadium? Zumindest war bereits damals klar, dass sie Lebenserwartung zu dem Zeitpunkt nur wenige Monate beträgt. Selbst mit Chemo- und Strahlentherapie war Heilung ausgeschlossen.

Also ließ sie es ganz bleiben und akzeptierte ihr Schicksal, statt Lebensqualität durch Chemo usw. einzubüßen, was praktisch nichts gebracht hätte.

Es gab nach der Diagnose eine OP an der Gebärmutter. Eine Probe von der durch Krebszellen mutierten Gebärmutter wurde genommen, und laut meiner Mutter sagten ihr die Ärzte im Nachhinein, die mutierten Stellen seinen extrem hart gewesen, hart wie Diamanten?

Ich kann mich nicht an das genaue "Wording" nicht mehr erinnern. Ich glaube, es fiel dem Operateur auch sehr schwer, eine Probe zu nehmen weil dieses Gewebe so verhärtet war. Ich weiß nicht.

Nebenfrage an Leute vom Fach: Was bedeutet es, wenn durch Krebs mutierte Stellen extrem hart sind? Hat das überhaupt eine spezielle Bedeutung, wenn das durch Krebszellen entstandene Gewebe scheinbar ungewöhnlich hart ist?

Zurück weiter in die Vergangenheit, das Jahr 2016: Ich lebte noch mit meiner Mutter gemeinsam in einer Wohnung, und im Nachhinein wären bereits damals die Zeichen für die Krebserkrankung da.

Als sie sich gestresst gefühlt hat, klagte sie über "Bauchschmerzen", so erinnere ich mich zumindest daran. Da zum Zeitpunkt der Diagnose, knapp 2 Jahre später, die Krebserkrankung bereits sehr weit fortgeschritten und daher auch nicht mehr heilbar war, werden sich wohl bereits damals größere "Krebsgeschwüre" in der Gebärmutter gebildet haben welche, scheinbar in Stresssituationen, diesen Schmerz ausgelöst haben.

Doch wann könnte man vom Ursprung ausgehen, wo alle Schutzmechanismen des Körpers versagt haben und die erste Krebszelle in der Gebärmutter ---

(dort wird ja wahrscheinlich der Ursprung gewesen sein)

--- unentdeckt entstanden ist, überlebt hat und die Reproduktion seiner korrupten Selbst begonnen hat?

Irgendwie erinnert mich so etwas an die Rebellion Luzifers im Himmel, welcher dann zu Satan (Krebs) wurde und 1/3 aller Engel mit sich zog und die Engel zu Dämonen (bösartigen Geschwüren) wurden.

Zurück zum Thema:

Könnte es bereits im Jahr 2013 oder 2014 extrem unauffällig und schleichend begonnen haben?

Wann lässt sich so etwas frühstens erkennen?

Es gibt ja empfohlene Vorsorgeuntersuchungen oder dass man als Frau seine Brüste und als Mann seine Hoden abtastet.

Jedoch kann Krebs an allen möglichen Stellen des Körpers entstehen.

Wie sieht es zum Beispiel mit der Gebärmutter/dem Gebärmutterhals aus?

Wie hätte meiner Mutter besser geholfen werden können, und warum hat sie scheinbar den Schmerz so lange ignoriert?

Wie hätte meine Mutter sich besser helfen (lassen) können? Wird Gebärmutterhalskrebs häufig erst spät erkannt?

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Das kann man nicht sagen, bei manchem wächst er langsam und streut nicht. Bei anderen sehr schnell. Schmerzen verursacht das ganze erst mal nicht. Erst später.

Meist ist man schon lange durch GV mit HPV Viren infiziert. Dagegen gibt es heute eine Impfung. Und man kann jährlich zur Vorsorge beim Frauenarzt, die nimmt einen Abstrich zur Untersuchung.

Aber eine Kollegin ging 2 mal im Jahr zur Vorsorge, hatte dann Krebs und würde gleich operiert. Aber 8 Jahre später starb sie an Krebs im Kopf. Viele Jahre vorher hat sie sich aber rumgequält, ihr ging es nicht gut.

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