Lässt sich das zumindest Pi Mal Daumen (Sprich: ungefähr) festlegen?
Folgendes weiß ich: Die offizielle Diagnose erfolgte ungefähr im Mai 2018. Zu der Zeit lebte ich seit Ende April in Dresden, bin von Dortmund (meiner Geburtsstadt und Heimatstadt umgezogen, um einen Neustart zu wagen, und dann sowas).
Es war Gebärmutterhalskrebs, quasi im Endstadium? Zumindest war bereits damals klar, dass sie Lebenserwartung zu dem Zeitpunkt nur wenige Monate beträgt. Selbst mit Chemo- und Strahlentherapie war Heilung ausgeschlossen.
Also ließ sie es ganz bleiben und akzeptierte ihr Schicksal, statt Lebensqualität durch Chemo usw. einzubüßen, was praktisch nichts gebracht hätte.
Es gab nach der Diagnose eine OP an der Gebärmutter. Eine Probe von der durch Krebszellen mutierten Gebärmutter wurde genommen, und laut meiner Mutter sagten ihr die Ärzte im Nachhinein, die mutierten Stellen seinen extrem hart gewesen, hart wie Diamanten?
Ich kann mich nicht an das genaue "Wording" nicht mehr erinnern. Ich glaube, es fiel dem Operateur auch sehr schwer, eine Probe zu nehmen weil dieses Gewebe so verhärtet war. Ich weiß nicht.
Nebenfrage an Leute vom Fach: Was bedeutet es, wenn durch Krebs mutierte Stellen extrem hart sind? Hat das überhaupt eine spezielle Bedeutung, wenn das durch Krebszellen entstandene Gewebe scheinbar ungewöhnlich hart ist?
Zurück weiter in die Vergangenheit, das Jahr 2016: Ich lebte noch mit meiner Mutter gemeinsam in einer Wohnung, und im Nachhinein wären bereits damals die Zeichen für die Krebserkrankung da.
Als sie sich gestresst gefühlt hat, klagte sie über "Bauchschmerzen", so erinnere ich mich zumindest daran. Da zum Zeitpunkt der Diagnose, knapp 2 Jahre später, die Krebserkrankung bereits sehr weit fortgeschritten und daher auch nicht mehr heilbar war, werden sich wohl bereits damals größere "Krebsgeschwüre" in der Gebärmutter gebildet haben welche, scheinbar in Stresssituationen, diesen Schmerz ausgelöst haben.
Doch wann könnte man vom Ursprung ausgehen, wo alle Schutzmechanismen des Körpers versagt haben und die erste Krebszelle in der Gebärmutter ---
(dort wird ja wahrscheinlich der Ursprung gewesen sein)
--- unentdeckt entstanden ist, überlebt hat und die Reproduktion seiner korrupten Selbst begonnen hat?
Irgendwie erinnert mich so etwas an die Rebellion Luzifers im Himmel, welcher dann zu Satan (Krebs) wurde und 1/3 aller Engel mit sich zog und die Engel zu Dämonen (bösartigen Geschwüren) wurden.
Zurück zum Thema:
Könnte es bereits im Jahr 2013 oder 2014 extrem unauffällig und schleichend begonnen haben?
Wann lässt sich so etwas frühstens erkennen?
Es gibt ja empfohlene Vorsorgeuntersuchungen oder dass man als Frau seine Brüste und als Mann seine Hoden abtastet.
Jedoch kann Krebs an allen möglichen Stellen des Körpers entstehen.
Wie sieht es zum Beispiel mit der Gebärmutter/dem Gebärmutterhals aus?
Wie hätte meiner Mutter besser geholfen werden können, und warum hat sie scheinbar den Schmerz so lange ignoriert?
Wie hätte meine Mutter sich besser helfen (lassen) können? Wird Gebärmutterhalskrebs häufig erst spät erkannt?