Weder Gut noch schlecht. Wenn das Programm der Partei mit deinen Ansichten übereinstimmt, dann ist es wohl gut gewesen.

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Gut

Es ist natürlich gut aber die AfD sagt nicht wie sie das erreichen will. Es klingt immer so leicht und so gut was sie vorhaben aber konkrete und ernsthafte Lösungsmöglichkeiten? Nicht vorhanden. Dafür aber ein anhaltender Populismus.

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Schlecht

Wenn man aus Angst etwas unbedachtes tut, ist es immer schlecht.

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Ich würde eine ganz klare Trennlinie zwischen dem Islam als Religion und dem politischen Islam ziehen. Das eine genießt Religionsfreiheit in einem Christlichen Land und das andere ist das Nebenprodukt der Radikalisierung der Religion, welche gehandhabt werden muss. Außerdem kenne ich keinen Politiker in der Ampelregierung der sowohl gegen das eine als auch gegen das andere etwas tun möchte.

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AfD

Muss ich leider ganz ehrlich sein. Ich habe das Grundsatzprogramm dieser Partei gelesen und kann sagen, dass wenn sie es wirklich schaffen sollte Atomnetz wieder anzuzapfen, Sozialgelder für Flüchtlinge zu streichen, die EU zu unseren Gunsten zu reformieren und all diese Schattenhaushälte und Ideologiebasierte Wirtschaftsprojekte zu beenden, dann ja, würden sich meine Lebensbedingungen verbessern, wenn man das Geld davon für Renten, Senkungen der Steuern und Familienhilfe verwenden würde, wie es auch von der AfD versprochen wurde.

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Tu das lieber nicht. Es gibt genug rechte Portale aber was bringt das? Wenn du Zuviel Zeit mit einer Seite verbringst schürt das zugleich unnötige Ablehnung gegenüber der anderen Seite.

Außerdem wenn du jedem der sagt das er rechts ist verherrlichst und alles glaubst was er sagt, wird deine Mündigkeit nur noch eine blasse Erinnerungen sein, wenn überhaupt.

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Eher Nein

Wenn du ihnen keinen Anlass dazu bietest werden sie es wohl nicht tun. Ich würde mich aber trotzdem vor solchen fern halten.

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Er wird vor der NATO Grenze halt machen

Er tut überhaupt nichts mehr. Er muss erstmal viele Jahre warten bis seine Armee wieder bereit ist einen Krieg zu führen. Außerdem muss er die besetzten Teile der Ukraine befrieden.

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Veteranentag einführen?

Heute wird der Deutsche Bundestag über die Einführung eines »Veteranentages« diskutieren. Die Parteien der Ampel und die Union haben den Antrag gemeinsam eingebracht, und wenn ihm zugestimmt wird, könnte der 15. Juni künftig ein solcher Tag sein. Kein Feiertag, aber ein Tag der Anerkennung für die Veteranen der Bundeswehr.

Buch des Gedenkens der Bundeswehr. Foto: Berlinschneid CC BY-SA 4.0

Es mag nach nicht viel aussehen. Doch es ist ein großer Schritt. Weg von der alten Bundesrepublik, hin zu einem neuen Realismus.

Selbstverständlich hat diese Entscheidung mit der viel beschworenen »Zeitenwende« zu tun. Mit einer Bedrohungslage, die in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten ignoriert und verdrängt wurde und zu dem Glauben führte, umgeben von Freunden sei die Bundesrepublik in ein Zeitalter des ewigen Friedens eingetreten. Damit ist es vorbei. Die Bundeswehr müsse »kriegstüchtig« werden, sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius.

Aber so richtig dieser Satz ist – er zeigt auch, wie schwierig das Umdenken ist, das damit einhergeht. Will die Bundesrepublik wirklich »kriegstüchtig« sein? Es ist ja nicht so, dass die Bundeswehr in den vergangenen Jahren keine kriegerischen Einsätze gehabt hätte. Seit 1992 beteiligt sich die Bundeswehr an Auslandseinsätzen. 20 Jahre lang waren deutsche Soldaten in Afghanistan, 59 von ihnen wurden getötet. Zehn Jahre lang waren sie Teil des Uno-Einsatzes in Mali, drei Soldaten wurden dort getötet. In Bosnien-Herzegowina und im Kosovo starben insgesamt 49 Bundeswehrangehörige.

An der tiefen Fremdheit, mit der sich in Deutschland Soldatinnen und Soldaten auf der einen und Politik und Gesellschaft auf der anderen Seite gegenüberstehen, änderte das aber nur wenig

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/abstimmung-ueber-deutschen-veteranentag-ein-grosser-schritt-weg-von-alten-lebensluegen-der-veteranentag-wird-diskutiert-a-485c54d5-1735-4b98-8d43-74030aacb993?sara_ref=re-so-app-sh

  • Was haltet Ihr von dieser Idee? Braucht Deutschland einen Veteranentag?
  • Wird ein solcher Tag das Ansehen der Bundeswehr in der Gesellschaft verändern?
  • Oder hält damit wieder der Militarismus Einzug in die Köpfe?
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Einführung eines Veteranentages finde ich gut.

Ja aber viele Kriege hat die Bundeswehr noch nicht gesehen und auch nicht in einer so großen Zahl. Meistens NATO-Auslandeinsätze und der Jugoslawienkrieg der größtenteils von unseren Bombern ausgetragen wurde.

Es wird also nicht viele Veteranen geben, denen man huldigen kann. Trotzdem ein nobles Unterfangen um die Herzen von so manchen zu gewinnen, was sicherlich auch der Hauptgedanke hinter dem ganzen war. Die wollen ja schließlich Stimmen.

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Weil sie die Sieger sind. So läufts immer.

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