Krankmeldung wegen Zahnschmerzen vom Hausarzt?

Ich hatte letzte Woche eine Grippe, mit der ich bis Freitag krankgeschrieben war und die mich auch ziemlich gemattet hat. Donnerstag bekam ich dazu noch starke Zahnschmerzen, die mir zwei weitere schlaflose Nächte bereiteten. Samstag Abend hielt ich es dann kaum noch aus und ging zum zahnärztlichen Notdienst. Als die Betäubung nachliess, plagten mich starke Kieferschmerzen und ein unangenehmes Ziehen im behandelten Zahn. Die Moral von der Geschicht: wieder nichts geschlafen und seit Tagen kaum gegessen. Nun lassen die Schmerzen so langsam aber sicher nach, ich fühle mich jedoch noch richtig schlapp, müde und ausgelaugt. Da ich in meinem Beruf die volle Konzentration benötige und auch viel körperlich mitarbeiten muss, traue ich mir das zumindest morgen noch nicht zu.

Nun meine Frage: Kann ich mir deshalb morgen noch eine Krankschreibung von meinem Hausarzt holen? Zu meiner Zahnarztvertretung vermeide ich es jedenfalls nochmal zu gehen, da er mir gegenüber von Anfang an total unfreundlich und unverständnisvoll war (von wegen er würde jetzt kurz vor Schluss nicht mehr einspritzen weil ihm die Zeit davonläuft und ich solle nicht so wehleidig sein, wenn ich zwei Tage mit schlimmeren Schmerzen rumgelaufen bin). Einen festen Hauszahnarzt habe ich auch noch nicht, da wir erst vor Kurzem umgezogen sind und ich seitdem noch keinen Zahnarzt benötigte.

Vielen Dank schonmal :-)

Krankmeldung, Zahnschmerzen
oft Zahnschmerzen überall aber Zahnarzt sagt, alles ok?

Guten Morgen,

eine kurze Frage an Alle, die vielleicht das gleiche Problem haben:

Hattet ihr das auch schon mal, dass euch alle Zähne geschmerzt haben aber der Zahnarzt keine Ursache dafür finden konnte?

Zum Hintergrund der Frage:

Seit ein paar Wochen habe ich das Gefühl, dass mir mindestens 1x Tag (fast) alle Zähne schmerzen (auch im Ruhezustand wenn ich nichts Esse bzw. kaue). Es schmerzen nicht alle Zähne gleichzeitig sondern die schmerzenden Stellen wechseln sich ab. Außerdem habe ich das Gefühl, dass mein ganzer Kiefer unter leichtem Druck steht.

Da ich recht bedacht auf ein gutes Gebiss bin habe ich daraufhin einen Termin beim Zahnarzt gemacht und gestern wurde ich dann auch untersucht.

Ich sagte, dass ich das Gefühl habe, dass mir oft alle Zähne weh tun würden und dass evtl. ein paar Plomben (bei mir sind leider seit Kindheitstagen alle Backenzähne oben und unten mit Amalgam bzw. Kunststoff gefüllt) erneuert werden müssten.

Der Zahnarzt schaute sich daraufhin meine Zähne an und pustete mit so einem Gerät wo Luft heraus kommt in meinem Mund herum. Ich dachte, dass es doch jetzt irgendwo ziehen muss wegen eines Loches etc. Aber es zog an keinem Zahn. Ein Röntgenbild wurde im letzten Jahr gemacht, das Ergebnis war wohl auch unauffällig.

So weit scheint wirklich nichts zu sein.

Der Zahnarzt sagte dann auch dass alles in Ordnung wäre. Ich konnte ihm das gar nicht glauben weil ich ja eben diese ständigen Schmerzen verspüre. Daraufhin wurde er gleich pampig und sagte, dass er mir jetzt schon drei Mal gesagt hätte, dass alles in Ordnung ist und wenn ich ihm nicht glauben würde, dann wäre gleich um die Ecke der nächste Zahnarzt.

Seine Reaktion empfand ich schon als sehr heftig und unfreundlich. Ok, ich hatte nen Termin abends um 19 Uhr (die Sprechstunde wird bis 21 Uhr angeboten) und vielleicht hatte er nen schlechten Tag.

Blöd ist daran eben, dass ich sehr große Angst vorm Zahnarzt habe und mich wirklich da hin quälen musste und auch schon mit Bohren und Schmerzen etc. gerechnet hatte. Sicher war ich sehr erleichtert, dass erst einmal nichts gemacht werden musste aber so richtig glauben konnte ich es eben doch nicht.

Der Zahnarzt ist mir schon die letzten Male (ich schaffe es trotz Angst dann doch 1 x Mal im Jahr dort hinzugehen) sehr unangenehm gewesen und ich würde gerne wechseln aber ich glaube, und das haben mir auch Bekannte gesagt die ebenfalls bei ihm in Behandlung sind, dass er fachlich sehr gut ist. Jetzt bin ich am abwägen ob ich nicht noch zu nem zweiten Zahnarzt gehe weil ich Angst habe, dass der Erste doch nen Loch etc. übersehen hat.

Danke fürs Lesen! Was meint ihr?

Zahnarzt, Zahnschmerzen
Pochen ohne Schmerzen nach Weisheitszahn-OP

Mir wurde Donnerstag im Unterkiefer ein Weisheitszahn entfernt und ich war heute nochmal zur Kontrolle beim Zahnarzt und er wollte wie letztes Mal noch etwas rausholen was so nach "Zahnarzt" schmeckt. Heute Morgen dachte ich allerdings, dass ich noch etwas von dieser Watte im Mund hatte und hab das dann vorsichtig mit einem Handschuh rausgeholt und es hat sich schon eher nach Stoff angefühlt. Er meinte ich habe das dann wohl schon mit entfernt, denn er konnte das nicht finden und wollte auch nicht unnötig da tief drin rumbohren..

Mein Problem: Mir ist im Bad aufgefallen, dass ich einen roten Fleck auf jeder Wange habe so als hätte ich gerade 3 Stunden Sport hinter mir.

Vorsichtshalber wollte ich dann nach der Wunde gucken und beim Mund öffnen pocht es leicht an der Stelle. Nicht doll und Schmerzen habe ich so ja auch nicht, Fieber auch nicht.

Mit der Taschenlampe kann ich nun sehen das direkt am letzten Zahn dran eine Beule ist. Ich kann nicht erkennen ob sie einfach nur hell ist wie das Zahnfleisch oder evtl noch vllt gelblich.. oder ob es einfach nur geschwollenes Fleisch ist..

Jetzt haben die Ärzte ja eh nicht mehr auf und ich habe auch immer nur etwas mit Pochen UND Schmerzen gefunden. Weiß jemand was es sein kann wenn man nur leichtes Pochen hat `? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich bei meinem ersten Zahn auch so ein Pochen hatte. Da hatte ich allerdings auch ein ganz dickes Gesicht und 2 Tage wirkliche Schmerzen was dieses mal ganz anders ist.

Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnpflege, Zahnschmerzen
Frage zu erstem Termin meiner Wurzelbehandlung?

Hallo Leute,

hier Part 1: http://www.gutefrage.net/frage/zahn-nach-und-nach-aufgebrochen-nun-zahnschmerzen-direkt-wurzelbehandlung

Habe wieder neue Fragen, deshalb ein neues Thema.

War nun heute beim Zahnarzt, sie hat sich das nur kurz angeschaut, direkt mit 2 Spritzen betäubt, und dann musste ich 10 Min. warten. Danach ging es auch sofort los ohne zu röntgen oder Tests durchzuführen, sie ist direkt mit dem Bohrer in das Loch, es hat geziept, geziept, geziept und mit einem mal war sie plötzlich IN meinem Zahn und es war wirklich sehr sehr sehr höllisch schmerzhaft! Sie meinte das ich das schlimmste hinter mir habe und tief ein und ausatmen soll, hat auch noch ein kaltes Tuch auf meine Stirn gelegt. Nebenbei hat sie gesagt "Sie kommen hier aber wirklich ordentlich spät!". Dann hat sie 1-2 mal irgendwie reingestochen, was auch sehr weh getan hat (nicht zu vergleichen mit dem Aufbohren!), bis sie dann ein Medikament einlegen wollte. Die Zahnarzthelferin hat ein Medikament rausgeholt und die Zahnärtin meinte "Nee, hol mal lieber Toxavit" Daraufhin musste die Helferin schnell rausrennen und kam 2 Minuten später wieder rein, hab es in meinen Zahn bekommen und es wurde provisorisch geschlossen.

Auf Nachfrage, warum das Aufbohren so grausam wehtat und wie es weitergeht, meinte sie dass das Aufbohren der Pulpa schmerzen verursacht hat und nun ein Medikament drin ist.

Meine Fragen:

Was genau bedeutet "Pulpa aufgebohren" und ist es normal, dass dies SO schmerzt? Trotz Betäubung? Wie wirksam ist Toxavit, kann ich damit rechnen dass der zweite Termin nächste Woche schon relativ schmerzfrei wird? Wie geht es weiter?

Danke & Gruß!

Gesundheit, Zähne, bohren, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnschmerzen, Zahnarztbehandlung
Zahn nach und nach aufgebrochen, nun Zahnschmerzen! Direkt Wurzelbehandlung?

Hallo liebe Community!

da ich gerade etwas freie Zeit im Büro habe, dachte ich mir ich stelle hier mal eine Frage zu meinen Zahnbeschwerden, mich würde eure Einschätzung mal interessieren! Zum Zahnarzt muss ich sowieso, das braucht mir keiner raten ;)

Vor etwa 1 ½ Jahren ist mir an meinem linkem Backezahn ein winziges Loch direkt an der Seite zum benachbarten zahn aufgefallen, dieser ist mit der Zahn immer weiter abgebröselt, sodass heute wirklich ein großes Loch enstanden ist, welches beim Essen immer recht nervig ist, da ich immer mit einem Zahnstocher die Essensreste rauspulen musste.

Gestern war es dann das erste Mal, dass ich dort Schmerzen hatte!

Beim Essen von meinem Brot habe ich direkt beim Reinbeißen einen sehr starken Schmerz gespürt, der mich so schockiert hat das mir glatt der Appetit vergangen ist! Was war das?

Seitdem spüre ich durchgehend einen etwas leichten, aber durchaus bemerkbaren „pochenden“ Schmerz vom Inneren. Ich habe auch mal etwas genauer in das „Loch“ geschaut, und muss sagen dass es eigentlich nicht erkrankt aussieht, sprich das Innere ist weiß/gelblich, und nicht irgendwie schwarz! Es sieht eigentlich ganz sauber aus! Meine Frage ist nun, was kann der Zahnarzt hier machen? Kann man hier wirklich schon von einer Wurzelentzündung sprechen, der mit einer Wurzelbehandlung entgegengewirkt werden muss?

Ich meine dabei wird ja der Nerv abgetötet, das ist ja eigentlich gar nicht nötig, der Zahn lebt ja noch, hat seit dem Biss, der das Brot irgendwie so stark in das offene Loche gepresst hat, aber nur einen leichten pochenden Schmerz. Hoffe ihr könnt mir mal sagen was ihr davon haltet, sorry für den langen Text! 

Grüße aus HH!

Zähne, Wurzel, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Zahnschmerzen, Wurzelentzündung
Zahnwandfraktur - Welche Behandlung ist sinnvoll und kostengünstig.

Habe heute morgen auf einen Kirschkern gebissen und mir dabei eine Zahnwandfraktur des (von mir aus gesehen) zweiten kleinen Backenzahns oben links zugezogen.

Die Zahnwand ist zur Hälfte und nur außen abgeplatzt (sehr sauber, glatte Abbruchkante), die Kaufläche wurde nicht beschädigt. Es handelt sich um einen Zahn der vor einem Jahr gefühllt wurde. (Amalgam)

Die nun freiliegende Zahnsubstanz darunter ist nicht verfärbt, ich habe auch keine Schmerzen (auch nicht in dem Moment als es passierte), aber natürlich trotzdem meinen Zahnarzt angerufen, der sich das ganze morgen früh ansehen wird.

An sich wird es wohl auf eine Krone hinauslaufen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass mit dem Zahn (und dem Backenzahn dahinter) etwas nicht stimmt. Die Behandlung vor einem Jahr (Wurzelbehandlung + Füllung) habe ich ohne Betäubung gemacht und mich damals gewundert, warum ich wirklich rein gar nichts gespürt habe. Ich vermute die Zähne sind eigentlich längst tot...

Die Frage ist: Was kann man da machen? Ich habe keine Lust ständig Geld in irgendwelche Füllungen zu investieren, wenn mir gleichzeitig der Zahn einfach wegbröckelt. Ich habe auch den Eindruck, dass mein Zahnarzt mich hauptsächlich regelmäßig auf seinem Behandlungsstuhl sehen möchte, weil er jedes mal sagt "Jetzt machen wir erst mal dieses / das lassen wir jetzt provisorisch so und sehen dann weiter". Ich habe während meiner Schwangerschaft extrem mit Zahnfleischblutungen zu kämpfen gehabt und besonders nach der Geburt sind meine Zähne dann richtig "schlecht" geworden. Vorher hatte ich nie Probleme.

Soll ich evtl. den Zahnarzt wechseln oder mir eine zweite Meinung einholen? Ich möchte nicht jährlich mehrere 100 Euro in meine Zähne investieren. Kann ich mir einfach nicht leisten.

Zähne, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnschmerzen, Zahnarztbehandlung
Druck auf Zähnen, Kribbeln in der Nase, Ziehen im Kiefer nach Wurzelbehandlung

Ich habe bei einem Zahn (der vierte von oben, rechts) insgesamt drei Wurzelbehandlungen bekommen und immer wieder ein Medikamnt in den zahn und einmal Antibiotika als Tabletten bekommen und die Tabletten auch bis zum Ende genommen. Als ich dann zum Termin zur Wurzelfüllung (ca. vor zwei Wochen) gegangen bin, meinte meine Zahnärztin, dass der Zahn sich wieder erholt hat und ich nicht zur Wurzelspitzenresektion müsse. So wurde die Wurzelfüllung gemacht und eine Woche später (jetzt vor 2 Tagen) wurden dann auch am Zahn außen ordentlich Füllungen gemacht. Nun habe ich seit diesen zwei Tagen ab und zu ein ganz ganz leichtes Ziehen im Kiefer über diesem Zahn, häufig ein Kribbeln in der Nase (aber komischerweise nur auf der rechten Nase), welches oft bis in den Kiefer geht und dort eher als Kitzeln beschrieben werden kann. Das was mir aber wirklich sorgen macht, ist dass ich einen starken Druck auf meinen vorderen rechten Schneidezahn verspüre und dieser sich auch leicht zu verschieben scheint.

Was kann das sein? Woher soll das kommen?

Kann sich in so kurzer Zeit ein Abzess o.ä. bilden ohne dass ich Schmerzen gehabt habe?

Nach der ersten Wurzelbehandlung hatte ich schließlich auch noch starke Schmerzen, obwohl der Nerv schon vollkommen draußen war.

Hat jemand vllt. schon etwas ähnliches erlebt? Ich wäre euch sehr sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könntet.

LG

Gesundheit, Zähne, Kiefer, Nase, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnschmerzen, Zahnarztbehandlung
Schwarze Ablagerungen nach Weisheitszahn-OP

Hallo zusammen, mir wurden am Dienstag alle 4 Weisheitszähne entfernt. Die Oberen waren bereits draußen und wurden nur gezogen. Die Unteren waren noch drin und wurden operiert! An sich verlief scheinbar alles gut und dir Schmerzen waren gut auszuhalten. Seit Samstagmittag werden die Schmerzen allerdings schlimmer im unteren Bereich auf beiden Seiten. Tja, genau passend zum Wochenende wo natürlich weder mein Zahnarzt noch mein Kieferchirurg zu sprechen sind. Mittlerweile habe auf beiden Seiten jeweils vom Kinn nach hinten verlaufend einen ca. 3cm langen gelb-blau-grünen Fleck. Ich habe mal meinen Zahnbürstenkopf genommen und die Backen ein wrnig nach aussen gedrückt und auf beiden Seiten innen, unten einen schwarzen ca. 2-3cm langen Strich entdeckt. Wie Fäden sieht das ganze nicht aus (auch eenn ich die Fäden nicht sehen kann) denke ich, dass es etwas anderes ist.

Laut Internet scheint es keine Entzündung zu sein. Aber ich mache mir trotzdem sehr Gedanken und kann vor Schmerzen nicht einschlafen. Morgen rufe ich sofort bei meinem Kieferchirurgen an.

Aber bis dahin: Hat jemand Erfahrung was das Schwarze in meinem Mund sein könnte? Blut? Aber warum tut es dann so weh und weshalb ist es auf beiden Seiten gleichmäßig? Fäden? Aber warum gehen die so weit im Mundraum nach vorne und sie erklären auch nicht die Schmerzen!

Vielen Dank für eure Ratschläge!

Gesundheit, Zähne, Weisheitszähne, Wundheilung, Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnschmerzen, Zahnarztbehandlung
Novaminsulfon-Tropfen bei Zahnschmerzen?!

Hallo, also folgendes

Ich habe seid heute Nacht wieder Zahnschmerzen, der blöde Backenzahn. Nun hab ich mal nach Schmerzmitteln gesucht und Novaminsulfon gefunden, in der Packungsbeilage steht, dass dieses Medikament bei Koliken (Unterleibkrämpfe), nach Operationen, gegen andere Schmerzen die keine Behandlung erfordern eingenommen werden oder sowas ähnliches. Hatte die schonmal gegen Koliken genommen, jedoch nicht bei Zahnschmerzen. Geht das? So 30 Tropfen? Ich weiß, dass ich zum Zahnarzt muss usw. das braucht mir niemand sagen aber ich hab Angst. Ja, mir ist auch bewusst dass es dadurch nicht besser wird und es mir eigentlich noch zu gut geht. Hab nur die Nacht nicht geschlafen, bin leicht gereizt und würde einfach nur etwas gegen den AKUTEN Schmerz machen.

Die Schmerzen treten sonst unregelmäßig auf und ich hab das bislang immer so ausgehalten. Die Schmerzen werden auch nicht stärker oder so.. Der Schmerz ist gleichbleibend, ziehend. Ich hab ein sehr sensibles Schmerzempfinden und möchte jetzt am liebsten was nehmen und einschlafen.. Daher meine Frage, ob Novaminsulfon da trotzdem funktioniert und wieviele Tropfen ich nehmen kann.

Erfahrungsemäß war ich mit 40 Tropfen bei Koliken gut bedient, das waren schlimmere Schmerzen.. Darf ich nun auch 40 nehmen ? 30 waren bei den starken Schmerzen zu wenig. Aber meine Zahnschmerzen sind auf einer Skala 1-10 schon auf 6 würde ich sagen, 1 - Mir gehts blenden 10 - Mir geht es sehr schlecht.

P.S: Welche Medikamente könnte ich u.U noch einnehmen bzw. in der Apotheke holen (Keine Hausmittelchen) ?

Vielen Dank für eure Hilfe, ich weiß guter Rat ist teuer

eurer wäre für mich unbezahlbar.

Community, Medikamente, Zahnschmerzen, Novaminsulfon
Ist es normal, dass sich eine Zahnlücke bildet, wenn man eine Zahnspange hat?

Hallo,

ich habe seit über einem Jahr eine Zahnspange. Ich habe sie bekommen weil ich einen (!) schiefen Zahn hatte. Ursprünglich hieß es die Zahnspange kommt nach einem Jahr wieder raus und der schiefe Zahn war auch nach 'nem halben Jahr oder so wieder gerade. Allerdings sieht dieser Kieferorthopäde ständig irgendwelche neue Sachen die er noch machen könnte. Erst hatte ich plötzlich eine Kieferfehlstellung (davor war vorher nie die Rede), dann wollte er die Frontzähne (also die unteren vorderen Zähne) noch zurechtbiegen und als ich das letzte Mal dort war hieß es jetzt müssen die vorderen Zähne am Oberkiefer noch gemacht werden (keine Ahnung wie die heißen) und er hat einen neuen Draht eingesetzt. So und in den letzten Tage hat mir immer mal wieder der eine Zahn von den beiden etwas weh getan (also wenn ich z.B. auf etwas drauf gebissen habe) und dann der Schock: Zwischen den beiden Zähne hat sich eine Zahnlücke gebildet (siehe Bilder unten)! Meine Zähne waren perfekt, die oberen beiden standen Kerzengerade nach unten und dann meint der noch was ändern zu müssen. Ich mein, es ist eh schon peinlich genug mit 16 noch eine Spange zu haben und dann auch noch eine Zahnlücke. Meine Frage an euch wäre jetzt, ob das normal ist, dass sich da so eine Zahnlücke bildet, also soll das so sein? Ist das vielleicht aus Kieferorthopädischer Sicht irgendwie gesünder für die Zähne oder so? Weil sonst gäbe es ja keinen Grund gerade Zähne zu verschieben, oder doch?

Ich wäre sehr dankbar wenn jemand antwortet, vielleicht gibt es unter euch ja ein paar, die sich damit auskennen.

LG SchokoLolly

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Kieferorthopäde, Zahnarzt, Zahnschmerzen, Zahnspange, Zahnlücke

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