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Kann MMT in Deutschland funktionieren, obwohl wir den Euro haben?

Ich habe eine Frage zur Modern Monetary Theory (MMT) und hoffe auf einfache Erklärungen, da ich kein Ökonom bin und nur lernen/verstehen möchte.

Soweit ich es von Maurice Höfgen verstanden habe, ist MMT keine Ideologie, kein Regime oder irgendetwas Autoritäres, sondern einfach eine Theorie darüber, wie man Wirtschaftspolitik gestalten kann.

Sie besagt, dass ein Staat mit eigener Währung nicht pleitegehen kann, solange genug Arbeitskräfte und Ressourcen vorhanden sind. (Es ist erstmal alles komplett logisch und absolut perfekt für die Usa mit dem Dollar oder Japan etc. für mich aber nicht wieso er es so vertritt bei uns, da muss er sich was dabei denken)

Aber Deutschland hat keine eigene Währung, sondern nutzt den Euro, den die EZB kontrolliert. Deshalb dachte ich, dass MMT in Deutschland nicht wirklich anwendbar ist.

Trotzdem argumentiert Höfgen, dass Deutschland mehr Geld ausgeben könnte, ohne sich über Staatsverschuldung Sorgen zu machen (Er ist dennoch für Staatsschulden). Gleichzeitig ist er aber auch ein Gegner eines Euro-Austritts und eine eigene Währung wie es die Afd möchte, weil eine neue D-Mark zu einer starken Aufwertung und wirtschaftlichen Problemen führen würde.

Meine Frage: Wo liege ich falsch oder bin in einer Sackgasse geraten? Gibt es Mechanismen, durch die Deutschland trotz Euro eine MMT-Ähnliche Politik umsetzen kann?

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KFZ-Neuzulassungen: Europa spart, Nordamerika prasst?

Ökologie und Ökonomie sind beim KFZ-Kauf relevante Aspekte. Wenig Materialeinsatz und geringer Verbrauch sind für die Umweltbilanz und Ressourcenschonung wichtige Elemente, wenn auch nicht die einzigen.

Nun liegen die Neuzulassungszahlen 2024 von Europa und Nordamerika (USA, Kanada) vor. Der Anteil an E-Fahrzeugen ist da wie dort noch gering.

Nicht vergessen, alles noch unter US-Präsident Biden und nicht Trump.

Fazit: In Europa sind fast ausschließlich sparsame Kompaktwagen vorne dran.

In Nordamerika dominieren hingegen wie immer große Pickup Trucks. Eine Wende ist nicht erkennbar, im Gegenteil.

Diese sind schwergewichtig, unaerodynamisch, haben hohen Rollwiderstand und verbrauchen beim Fahren enorm viel Energie, egal ob meist Benzin, manchmal Diesel oder - seltener - Strom oder Gas.

Von den drei am meisten verkauften PKW in Europa wurden zusammen 700.133 an den Mann gebracht. Das ist weniger als allein vom Ford F150 nur in USA verkauft wurden (732.139).

Und wenn es keine Pickup Trucks sind, werden dort bevorzugt SUV gekauft. Gerne große, oder auch Limousinen der Mittel- und Oberklasse.

Sprit ist billiger als hierzulande. Den Liter Benzin bekommt man derzeit z. B.. in Texas ab 58 Euro-Cent.

Frage an euch: Glaubt ihr auch, dass den Nordamerikanern unser Kaufverhalten ziemlich egal ist? Dass wir null Vorbild sind? Und ggf. die von uns eingesparte Energie und das Material dann eben woanders auf der Welt verprasst werden?

Meine Vermutung: Letztlich werden Rohstoffe ja global auf Märkten durch Angebot und Nachfrage gehandelt. Da das den Preis bestimmt, sorgt weniger europäische Nachfrage tendenziell für niedrigere Preise und damit erfahrungsgemäß für höhere Nachfrage woanders. Eure Einschätzung?

USA:

Kanada:

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Europa, Umwelt, Energie, Kanada, USA, Politik, Klimaschutz, Limousine, LKW, Nachhaltigkeit, Nordamerika, Ökologie, PKW, Verbrauch, ressourcen, SUV, Trump, Pickup Trucks

KFZ-Neuzulassungen: Europa spart, Nordamerika prasst?

Ökologie und Ökonomie sind beim KFZ-Kauf relevante Aspekte. Wenig Materialeinsatz und geringer Verbrauch sind für die Umweltbilanz und Ressourcenschonung wichtige Elemente, wenn auch nicht die einzigen.

Nun liegen die Neuzulassungszahlen 2024 von Europa und Nordamerika (USA, Kanada) vor. Der Anteil an E-Fahrzeugen ist da wie dort noch gering.

Nicht vergessen, alles noch unter US-Präsident Biden und nicht Trump.

Fazit: In Europa sind fast ausschließlich sparsame Kompaktwagen vorne dran.

In Nordamerika dominieren hingegen wie immer große Pickup Trucks. Eine Wende ist nicht erkennbar, im Gegenteil.

Diese sind schwergewichtig, unaerodynamisch, haben hohen Rollwiderstand und verbrauchen beim Fahren enorm viel Energie, egal ob meist Benzin, manchmal Diesel oder - seltener - Strom oder Gas.

Von den drei am meisten verkauften PKW in Europa wurden zusammen 700.133 an den Mann gebracht. Das ist weniger als allein vom Ford F150 nur in USA verkauft wurden (732.139).

Und wenn es keine Pickup Trucks sind, werden dort bevorzugt SUV gekauft. Gerne große, oder auch Limousinen der Mittel- und Oberklasse.

Sprit ist billiger als hierzulande. Den Liter Benzin bekommt man derzeit z. B.. in Texas ab 58 Euro-Cent.

Frage an euch: Glaubt ihr auch, dass den Nordamerikanern unser Kaufverhalten ziemlich egal ist? Dass wir null Vorbild sind? Und ggf. die von uns eingesparte Energie und das Material dann eben woanders auf der Welt verprasst werden?

Meine Vermutung: Letztlich werden Rohstoffe ja global auf Märkten durch Angebot und Nachfrage gehandelt. Da das den Preis bestimmt, sorgt weniger europäische Nachfrage tendenziell für niedrigere Preise und damit erfahrungsgemäß für höhere Nachfrage woanders. Eure Einschätzung?

USA:

Kanada:

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Glaubt ihr an Reptiloide?

Diese Theorie besagt, dass eine außerirdische Rasse von reptilienartigen Wesen die Welt in geheimer Weise kontrolliert. Prominente, Politiker und Monarchen sollen Reptiloiden in menschlicher Verkleidung sein. Diese Idee wurde durch den britischen Autor David Icke populär gemacht.

Laut der Reptiloiden-Theorie sind diese Wesen eigentlich echsenartige Aliens oder humanoide Reptilien, die sich mithilfe von Technologien oder speziellen Fähigkeiten als Menschen tarnen. Sie sollen ihre reptilienartigen Merkmale – wie schuppige Haut, Klauen oder vertikale Pupillen – verstecken können, sodass sie von Menschen nicht als das erkannt werden, was sie wirklich sind.

In Verschwörungstheorien über Reptiloide werden Personen in Machtpositionen besonders häufig verdächtigt, Reptiloide zu sein, da sie als die vermeintlichen „Puppenmeister“ hinter globalen Ereignissen gelten. Hier sind die wichtigsten Kategorien und Beispiele:

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1. Staatsoberhäupter und Politiker

Politiker werden oft als Reptiloide bezeichnet, da sie direkten Einfluss auf Länder und deren Bevölkerung haben. Einige der am häufigsten genannten sind:

US-Präsidenten:

- George W. Bush: Einer der häufigsten Verdächtigen in solchen Theorien. Anhänger behaupten, dass die Bush-Familie reptiloide Wurzeln hat.

- Barack Obama: Als charismatischer Anführer wurde er von Theoretikern verdächtigt, Teil einer größeren außerirdischen Agenda zu sein.

- Donald Trump: Auch er wird manchmal als Reptiloid beschrieben, da er angeblich durch Chaos und Spaltung Macht ausübt.

- Joe Biden: Einige Theoretiker meinen, dass seine angeblichen „Aussetzer“ oder langsame Art Zeichen eines reptiloiden Wesens sein könnten.

Europäische Politiker:

- Angela Merkel: Sie wird oft als „eiskalt“ oder „unmenschlich“ dargestellt und daher in Verschwörungskreisen als Reptiloid bezeichnet.

- Wladimir Putin: Als einer der mächtigsten Männer der Welt wird er in Theorien als reptiloider Machthaber beschrieben, der angeblich mit den „anderen“ Reptiloiden konkurriert.

- Emmanuel Macron: Der französische Präsident wird oft wegen seiner „glatten“ Art und seiner EU-freundlichen Politik in die Theorie eingebunden.

Königshäuser:

- Die britische Königsfamilie, insbesondere Queen Elizabeth II, wird regelmäßig als reptiloid bezeichnet. Theoretiker behaupten, dass ihre „blauen Blutlinien“ eine Verbindung zu den Reptiloiden darstellen.

- Auch König Charles III. wird in solchen Theorien erwähnt, da er Teil dieser angeblichen Elite sei.

Nein. Ich finde das ist kompletter Quatsch. 79%
Ja. 13%
Bin mir unsicher. 8%
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Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die von Trump verhängten Strafzölle und wann werden die Auswirkungen in Deutschland spürbar sein?

Er hatte es angekündigt, nun hat er seine Drohung wahr gemacht. Trump unterzeichnete Anordnungen zu neuen Zöllen, in den Dekreten ist sogar vorgesehen, dass im Falle von Vergeltungsmaßnahmen die Zölle sogar noch weiter erhöht werden könnten..

So hoch fallen die neuen Zölle aus

10% sollen auf Einfuhren aus China erhoben werden, satte 25% auf Importe sowohl aus Mexiko als auch Kanada. „Niedriger“ ist lediglich der Prozentsatz auf kanadische Energie-Einfuhren, der ebenfalls 10% betragen soll.

Doch die betroffenen Länder reagierten teils direkt: Kanada, Mexiko und China starteten wenige Stunden später erste Gegenmaßnahmen. Der kanadische Ministerpräsident etwa verkündete, dass bereits ab Dienstag Zölle in Höhe von 25% auf US-Waren eingeführt werden. Diese sind für US-Waren im Gesamtwert von 155 Milliarden Dollar vorgesehen. China kündigte ebenso wie Mexiko Gegenmaßnahmen an, ging aber sogar noch einen Schritt weiter und kündigte eine Klage bei der Welthandelsorganisation an.

Folgen für Europa

Besonders der Automobilsektor dürfte unter den Zöllen leiden. Viele Hersteller und Zulieferer nutzen gerade Mexiko als günstigen Produktionsstandort und von dort aus wiederum wird dann der US-Markt bedient. Auch die Zölle in Kanada treffen diese Industrie – denn geplant ist hier eigentlich eine Batteriezellfabrik von Volkswagen. Beliefert werden sollten die E-Auto-Werke in den USA. Die Folgen der Zölle gegen China werden vor allem dazu führen, dass der Wettbewerb auf dem Automarkt noch mehr ansteigt, der chinesische Hersteller BYD könnte noch stärker nach Europa drängen als bisher.

Trump macht kein Geheimnis daraus, dass er auch Zölle auf Produkte aus der EU erheben will – schließlich, so der amtierende US-Präsident, habe die EU die USA schlecht behandelt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Folgen erwartet Ihr sonst noch durch die neuen Zölle, besonders im Hinblick auf Arbeitsplätze und alltägliche Versorgung in den USA?
  • Findet Ihr die Reaktionen der betroffenen Länder angebracht und sinnvoll?
  • Sollte Europa sich perspektivisch weniger abhängig von den USA machen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Die Auswirkungen werden schnell spürbar sein, da... 66%
Es wird dauern, bis die Auswirkungen spürbar sind, weil... 20%
Ich glaube, man wird kaum/keine Auswirkungen spüren, denn... 13%
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USA schiebt Hunderttausende illegale Einwanderer ab. Warum sind die Republikaner dann keine Nazis?

Ich frage nur weil… die Deutschen unter uns, die geltendes Recht angewendet haben wollen in Sachen Asylpolitik, von Grünen dazu aufgerufen werden, sich mit dem Holocaust zu beschäftigen.

Ich finde die Auseinandersetzung mit dem Holocaust und den 6 Millionen Opfern wichtig. Aber was zum Geier hat das mit der AfD zu tun, wenn es nichts mit dem Handeln der Amerikaner zu tun hat? Oder mit dem Handeln anderer Länder, die illegale Einwanderer ausweisen.

Ich verstehe nicht… wirklich nicht… warum Deutsche dann Nazis sind. Ich finde das ganz schön rassistisch, dass scheinbar nur Deutsche zu Nazis werden (oder zu deren Sympathisanten), wenn sie Illegale abschieben. Wie es allein in Afrika oder im nahen Osten es fast alle Länder machen. Sind die Nazis? Rechtsextreme? Nein? Warum sind wir das dann?

Ich hätte nicht gedacht, dass große Teile der Deutschen ideologisch sooo krass verblendet sind. Oder aber die Grünen und Sozis wissen eigentlich, dass es völlig übertrieben ist, aber die Verzweiflung und die Wut über den Zusammenbruch ihrer politischen Vorstellungen und Ziele, bringt sie dazu, volle Kanne mit der Nazikeule herumzufuchteln.

Also warum sind die US Republikaner keine Rechtsextremisten und Nazis, die AfD aber grundsätzlich schon? Warum müssen sich die Amerikaner nicht mit dem Holocaust befassen, wenn sie Hunderttausende illegale Einwanderer ausweisen, wir aber schon?

USA, Deutschland, Politik, Die Grünen, Gesellschaft, Wahlen, AfD

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