Warum wollen Selfmade-Prediger so viel Kohle scheffeln?

Zum Beispiel Bill Wiese aus den USA welcher 23 Minuten eine unfreiwillige Spritztour durch die Hölle mitmachen musste mit dem Ziel, Menschen vor dem "baldigem Gericht Gottes zu warnen und dass die ewige Hölle tatsächlich existiert":

https://youtu.be/mQ5pInuGrkU?si=xlB1bYNQUuZLTq8d

Schön und gut, aber was macht er so mit dem ganzen Geld seiner verkauften Bücher (einige oder eines sogar New York Times -Bestseller), oder den Spenden an seine christliche Organisation namens "Soul Choice Ministries": https://soulchoiceministries.org/

Ich habe keine Ahnung, was mit Spenden an diese Organisation passiert.

Aber: Würdet ihr den Großteil dieser ganzen Einnahmen nicht dafür verwenden, um das Christentum zu unterstützen bzw. so viele Menschen wie möglich vor dem Höllenfeuer zu bewahren, ähnlich wie bei Schindlers Liste?

Wenn er wirklich die Hölle zu sehen bekommen hat, mit dem Auftrag so vielen Menschen wie möglich davon zu berichten, dass sie umkehren und den heiligen Geist in ihren Körper lassen und so weiter, und so fort. Außerdem soll er am nächsten Tag im Auto (parkend) zu Gott gebetet haben, ihm nochmal kurz die Hölle zu zeigen als Beweis, dass er nicht einfach nur verrückt ist oder ähnliches, und dann soll er tatsächlich kurz das Bewusstsein verloren haben und von oben noch einmal ganz kurz die Hölle gesehen haben, als Bestätigung von Gott. Danach war er absolut schweißgebadet, verständlicherweise wenn es stimmt.

Aber: Wenn es stimmt, was macht er mit der ganzen Kohle, mit den Einnahmen welche zum Teil von der Steuer befreit sind da er seine eigene religiöse Gemeinschaft gegründet hat, siehe oben.

Da er früher als Immobilienmakler im sehr hochpreisigem Segment gearbeitet und sehr gutes Geld verdient hat

(er war bereits Jahrzehnte stark gläubiger Christ nach seinen Aussagen, durch ein gewisses Ereignis in seiner Jugend)

könnte es ja sein, dass er das Geld fleißig in die Villen mit Ausblick aufs Meer aufkauft (er lebt in Kalifornien, Immobilien zu besitzen ist dort eine Goldgrube.)?

Zumindest klärt er niemanden darüber auf, was mit dem Geld der Einnahmen durch Bücher und vor allem an Spenden an seine "Kirche" geschieht. Das Ende ist laut ihm nah, Jesus persönlich soll es ihm in seiner Vision gesagt haben), aber er scheint viel Wert auf diese angeblich bald endende Welt zu legen. Man sieht, dass er in einem prächtigen Haus lebt wenn er von dort aus seine YouTube Videos dreht ( https://www.youtube.com/@BillWieseTV ).

Frage an Christen: Entweder, er denkt sich das alles nur aus um Kohle zu scheffeln, für sich und seinen Nachwuchs, oder... oder was passiert da? Kommt er in die Hölle, weil er sich Storys ausdenkt um sich zu bereichern? Wie soll ich das Christentum da noch ernst nehmen?

So verhalten sich viele "Pastoren" auf Social Media, Hauptsache Kohle scheffeln.

Ein weiteres Beispiel, Isaiah Saldivar, welcher auch eine Art Podcast auf YouTube mit Bill Wiese gemacht hat und auch Bücher von Bill Wiese beworben hat, fragt auch ständig allzu gerne nach Spenden für seine "Kirche". Guckt euch mal an, auf wie viele Arten man ihm spenden kann, unter der Beschreibung jeder seiner YouTube-Videos:

Ways to Support the Ministry:
🤝 Monthly Partner https://www.Isaiahsaldivar.com/partner
(Monthly partners receive 70 sermons and 25% off merch store)
💸Cash App https://cash.app/$isaiahlukesaldivar
🤎 Venmo https://venmo.com/IsaiahSaldivar
💸 PayPal https://www.paypal.me/Isaiahsaldivar
💶 Zelle Isaiahlukesaldivar@yahoo.com

📫 Check “Isaiah Saldivar” PO Box 1615 Address 165 N. Maple Ave, Manteca, CA 95336

Natürlich verkauft er auch seine Bücher:

Pre Order My New Book, "How To Cast Out Demons," Here!
https://a.co/d/87NYEfc

Das ist also das Christentum? "Charismatischen "Predigern"" Geld in den Rachen werfen weil sie selbsternannte Kinder Gottes sind? Also diese ganz besonderen? Anstatt das Geld den Armen zu geben oder sowas? Das Christentum ist genau deswegen nur ein Fake für mich, außer jemand kann mir erklären was das ganze soll und diese Menschen am Ende in der Hölle landen, denn wo ist da die versprochene Gerechtigkeit Gottes dass den Armen geholfen wird und nicht diesen Internet-Möchtegern-Pastoren die nur Geld scheffeln wollen? Wie soll ich an Gott glauben, wenn ich Menschen wie die beiden sehe, welche offensichtlich nur Geld scheffeln wollen obwohl die Bibel eindeutig sagt, dass man sich keine Schätze in dieser Welt sammeln soll? Das ist doch berechtigte Kritik bevor mir vorgeworfen wird, ich würde gegen das Christentum hetzen. Ich versuche Gott und das Christentum zu verstehen und bin gespannt, ob mir jemand erklären kann, was das ganze Kaspertheater eigentlich sein soll, danke.

Christentum, Hölle, Jesus Christus, Sünde, Theologie
Warum stört niemanden das Gott ein brutaler Typ ist?

Jehova ist ein Massenmörder, Kindermörder, Serienmörder, Anstifter zum Mord, Mörder, Bio-Terrorist...

Massenmord: Genesis 6:5-8: Gott sieht die Bosheit der Menschen und entscheidet, die Erde durch eine Flut zu zerstören.

Genesis 7: Die Flut kommt und vernichtet alles Leben auf der Erde, außer denen, die in der Arche sind.

Massenmord:10. Plage: Moses sagt: "Denn der Herr wird umhergehen, die Ägypter zu schlagen; und wenn er das Blut an den Türsturz und an die beiden Türpfosten sieht, wird der Herr an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, um euch zu schlagen.'“ Er schlug alle Erstgeburt in ihrem Land, die Erstlinge all ihrer Kraft.“

Massenmord „Und es geschah um Mitternacht, da schlug der Herr alle Erstgeburt im Land Ägypten, vom Erstgeborenen des Pharao an, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Gefängnis saß, und alles Erstgeborene des Viehs. Da stand der Pharao in der Nacht auf, er und alle seine Knechte und alle Ägypter, und es erhob sich ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, in dem nicht ein Toter war.“

Anstiftung zum Mord: „Und er sprach: 'Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, Isaak, und geh hin in das Land Morija, und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir sagen werde.'“

Massaker: Genesis 19:24-25 „Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen vom Herrn, vom Himmel herab, auf Sodom und Gomorra und vernichtete diese Städte und die ganze Gegend mit allen Einwohnern der Städte und dem, was auf dem Erdboden wuchs.“

Mord: Genesis 19:26 „Aber Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.“

Massaker: Joshua 6:21: „Und sie vollstreckten den Bann an allem, was in der Stadt war, vom Mann bis zur Frau, vom Kind bis zum Greis, und auch an den Rindern, Schafen und Eseln, mit dem Schwert.“

Bio-Terrorismus: 2 Samuel 24:15: „So kam die Pest über Israel an dem Tag, von der Morgenröte bis zur bestimmten Zeit. Und von dem Volk, das von Dan bis Beerscheba war, starben sie siebzigtausend Mann.“

Terrorismus: Nummer 16:31-33: „Und es geschah, als er alle diese Worte vollendete, da tat sich die Erde unter ihnen auf und öffnete ihren Mund und verschlang sie samt ihren Häusern und allen Menschen, die Korach angehörten, und allen Gütern. Sie und alles, was ihnen gehörte, sanken lebendig in den Scheol, und die Erde verschloss sich über sie, und sie verschwanden aus der Gemeinde.“

Religion, Islam, Kirche, Christentum, Altes Testament, Bibel, Evangelium, Glaube, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sünde, Theologie
Bezieht sich die Forderung des katholischen Frauenpriestertums auf die Einsetzung des Weihesakrament durch Jesus Christus?

Hallo,

meine Fragen an gläubige Katholikinnen und gläubige Katholiken, welche die Möglichkeit der Frauenordination bejahen: Wird davon ausgegangen, dass

  • Jesus Christus als Gott dieses Weihesakrament vor 2000 Jahren eingesetzt hat, und
  • dann 2000 Jahre lang Frauen von Gott zu Diakoninnen, Priesterinnen, Bischöfinnen berufen worden sind, diese aber aufgrund klerikaler Macht-Strukturen die ihnen auferlegte Berufung und das ihnen zugedachte Sakrament nicht erlangen konnten, ohne dass dies in den 2000 Jahren von einer / einem der Heiligen moniert worden sei, ohne dass dies in Fatima oder Lourdes angemahnt worden sei? Es geht doch nicht nur um ein Amt, sondern vor allem um das Sakrament als solches (das Weihesakrament und im Ergebnis auch um das Opfersakrament)?
  • Weiterhin folgende Frage bitte: Inwiefern kann hier Geschlechtergleichheit geltend gemacht werden - gibt es einen solchen Anspruch gegen Gott? Es ist doch auch nicht so, dass jeder Mann Diakon, Priester, Bischof werden dürfte, sondern ausschließlich die von Gott Berufenen - wo ist hier ein Recht mit Ausnahme für diejenigen, die durch Berufung verpflichtet werden? Bei den Israeliten durften doch auch nur die Leviten den Tempeldienst übernehmen? Weiterhin hatten Korach, Datan und Abiram ebenfalls Unrecht mit ihren Wünschen nach Gleichstellung in Num. 16? Offenbar gibt keinen Anspruch der Menschen auf sakralen Dienst gegenüber Gott auf irgendetwas, sondern nur Gottes Gebot - oder wie ist Num. 16 zu verstehen?

Nur eine Frage meinerseits, ich verstehe schlicht vieles nicht, was diejenigen hervorbringen, welche das Frauenpriestertum in der katholischen Kirche bejahen - teilweise wird geleugnet, dass Jesus Christus ein dreistufiges Weihesakrament eingeführt habe - aber dann ist man doch sowieso außerhalb der katholischen Lehre?

Religion, Kirche, Glaube, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, katholische Kirche, Priester, Römisch-katholisch, Theologie, Sakrament
Glaubt ihr an die Allversöhnung am Tag des jüngsten Gerichts?

Es gibt nur wenige, die daran glauben.

Ich möchte nur ein Beispiel nennen, weshalb ich daran glaube:

Am Tag des jüngsten Gerichts wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge bezeugen: "Jesus ist König (und wirklich die Errettung)".

Da Gott immer freien Willen gewährt da es zu seiner Liebe gehört, kann ich mir nicht vorstellen dass Menschen sich dort nicht beugen und diese Worte nicht bezeugen würden, sonst wäre es erzwungen.

Da es aber jeder tun wird glaube ich persönlich daran, dass jeder ohne Ausnahme Jesus freiwillig lobpreisen wird für die Allversöhnung aller Seelen und dass so viele Menschen im Paradies sein werden wie Sandkörner auf der ganzen Welt.

Ich weiß, dass die meisten das anders sehen und diese Aussagen anders interpretieren. Viele gehen davon aus, dass die einen ins ewige Leben, die anderen in ewige "Schmach und Schande" nach der Auferstehung und dem jüngsten Gericht eingehen werden.

Jeder hat das Recht, seine Sichtweise zu vertreten. Trotzdem würde es mich interessieren, ob es hier User gibt welche an die Allversöhnung glauben und wie eure Sichtweise darauf ist. Gibt es für euch bestimmte Voraussetzungen, bevor es zu einer Allversöhnung kommen kann?

Für mich ist die Aussage, dass jeder Jesus als Messias anerkennen wird eine Verdeutlichung, dass man die Liebe und Bereitschaft zur Vergebung Gottes nicht unterschätzen sollte. Durch die Trennung der direkten Verbindung zwischen Gott und Mensch seit der Verbannung aus dem Paradies und der Tatsache, dass wir sterben würden wenn wir Gott seit dieser Trennung in seiner wahren Natur begegnen würden zeigt mir, dass seine wahre Liebe unsere Vorstellungskraft vollständig übersteigen muss.

Nur dadurch, dass Gott als Mensch auf die Welt kam wodurch die Menschen in seiner Umgebung einen sehr kleinen Bruchteil Gottes erleben konnten war schon für die meisten Menschen zu viel, dass sie Jesus an die Römer überliefert haben weil sie das Konzept, dass jemand völlig ohne Schuld und Sünde sein könnte, mental absolut überfordert war.

Das macht mir deutlich, wie wenig wir seit der Trennung von Gott in der Lage sind, unseren Schöpfer auch nur im Ansatz verstehen können. Ich möchte betonen, dass das nur meine persönliche Meinung bzw. Glaube ist. Wenn das Paradies so unvorstellbar für uns ist, dass Auge es gesehen noch jemals gehört hat, wie sieht dann unsere Welt und unsere Existenz im Vergleich zu dem des ewigen Paradieses aus?

Kirche, Christentum, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Theologie
Meine Theorie weshalb Gott erlaubt, Satan Böses zu tun?

Ich verstehe es persönlich so, dass Gott für alles Gute und Satan für alles Schlechte auf der Welt verantwortlich ist.

Warum lässt Gott Satan gewähren?

Meine Theorie ist, dass Gott als gerechter Gott Satan jegliche Dinge gewähren lässt, da Satan beweisen möchte dass er den Anspruch auf den Thron Gottes hat.

Wäre Gott nicht gerecht und würde gleichzeitig, in Kombination keinen freien Willen ohne den kleinsten Kompromiss zulassen, würde Gott Satan sofort jegliche Macht entziehen.

Gott weiß, dass Satan verlieren wird, muss Satan aber erlauben, jede Karte in diesem Spiel zu spielen, welche Satan spielen kann.

Gott weiß aber, dass Satan irgendwann die Karten ausgehen werden und dann ist 100% Gerechtigkeit am Tag des jüngsten Gerichts erreicht.

Deswegen bin ich auch überzeugt, dass Menschen im Paradies uneingeschränkten freien Willen haben werden und trotzdem in Ewigkeit niemals sündigen werden, denn Satan hat dann jede Karte im Bezug auf Sünde gespielt und da ich an Universalimus glaube (dass jede Seele zu Gottes Paradies findet und dort ewig lebt, wortwörtlich), gibt es keine Karte mehr welche gespielt werden kann welche zu Sünde führt, weil Satan alle Karten gespielt und Gott darüber geurteilt hat.

Wir werden nach meiner Überzeugung im Paradies nicht nur unendlich leben, sondern auch unendliche Gehirnkapazität haben. Unsere Perfektion in jeder Hinsicht wird uns trotz unbegrenztem freien Willen etwas zu tun, was von 100% Perfektion abweichen würde (sprich: Sünde).

Und diese Perfektion wird dadurch erreicht, dass jede Imperfektion prozessiert wurde. Der Grund, weshalb Satan jede Karte spielen muss bevor nur noch Perfektion übrig bleibt.

Und wenn nur noch Perfektion übrig bleibt, in einer Dimension wo Zeit nicht existiert, schlichtweg Ewigkeit, dort existiert auch kein Überdruss, Langeweile, weil es Perfektion ist.

Stellt euch die perfekte Harmonie vor, welche aber niemals endet. Wenn jemand fragt: "Aber nach 3 Milliarden Jahren könnte das doch langweilig werden, was tut man in der Ewigkeit etc.".

Erstens ist meine Meinung danach, dass es in der Ewigkeit kein Zeitgefühl mehr gibt. Also würden wir nicht sagen: "Ach, jetzt sind 100.000 Jahre seit Ereignis XY vergangen".

Meiner Meinung nach (ich weiß, ich wiederhole mich gerne) werden wir in der Ewigkeit nur das Empfinden von "Jetzt" haben, als wären wir auch breites immer dort gewesen und keine Erinnerung an unser Leben auf der Erde haben.

Zweitens schließt sich für mich Langeweile, wie jeder negativer Gemütszustand mit "ewiger Perfektion" aus. Wir leben in dieser gefallenen Welt, für mich ist das eine andere Dimension mit ganz anderen Regeln als das ewige Paradies wo Zeit nicht einmal existiert. Wir können unsere Vorstellungen der gefallenen Natur dieser Existenz nicht mit der Dimension des Paradieses vergleichen.

Genau aus diesem Grund könnten wir in dieser Existenz nicht vor Gott stehen, wir würden sterben. Im Paradies würde das nicht passieren.

Dazu sein gesagt, dass wir durch die gefallene Natur hier leider extrem dumm sind. Ja wie alle, auch wenn mich manche bestimmt wegen meiner Fragen, und das ist okay, jeder hat das Recht auf seine Meinung.

Aber damit meine ich, dass Satan oder gar Gott unfassbar intelligenter sind als jeder von uns. Versuche mal jemandem, den du nur helfen willst weil du sie oder ihn liebst, mit aller Macht zu helfen. Diese Person ist aber durch seine begrenzten Fähigkeiten nicht in der Lage zu verstehen, dass es nur so und so funktioniert.

Ich will definitiv nicht behaupten, dass ich hier gerade die Wahrheit herausposaune. Es ist für mich künstlerische Freiheit, Philosophie und Theologie auf meine Art und Weise, aber insbesondere als "Kunst" zu verstehen. Es kann von mir aus alles mögliche bewirken, lasst uns frei sein in unseren lauten Gedanken und gucken was bei rumkommt.

Niemand wird mir glauben, dass ich vor 3 Jahren in einer polnischen Psychiatrie am verrotten war, und nur davon geträumt habe wo ich jetzt bin: Eigene Wohnung, Fortbildungskurs (Dauer: 1 Jahr) im Bereich IT (von Zuhause aus) finanziert durch einen Bildungsgutschein vom Jobcenter in Höhe von 37.500€, und nach Absolvierung darf ich den neuen 1.500€ Laptop umsonst behalten und kann direkt aus dem Home-Office arbeiten, sitze dem Steuerzahler nicht mehr auf der Tasche und habe einen Lebenssinn, das erste Mal in meinem Leben. Die Jobcenter-Mitarbeiterin hat mir das schnell und stressfrei genehmigt, ich war so beeindruckt von diesem Vertrauen mir gegenüber.

Mir egal ob es Gott gibt oder nicht, jemand liebt mich wie nur Gott es könnte. Ich habe das alles 0 verdient, also diese Chance.

Alles wird gut, keine Angst. Öffne dein Herz, Gott kommt immer näher.

Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Theologie
Möchte Gott, dass wir ihm dienen?

Denn Jesus Christus, laut dem Christentum Gott selbst als Mensch auf die Erde gekommen, hat anderen gedient.

Andererseits habe ich Menschen gehört welche gesagt haben, dass Gott kein "Butler oder Keller" ist, sondern ein König. Sprich man solle ihm dienen.

Aber meinte Jesus nicht, man solle sich eben gegenseitig dienen und man selber anderen mehr geben als man von anderen nimmt?

Da Jesus laut Christentum eben auch Gott ist (wie gesagt), würde Gott in jeder Form mehr geben als nehmen oder nicht?

Natürlich nicht nur geben, aber auch nicht nur nehmen.

Vor allem soll es im Paradies möglich sein, Gott direkt auf Augenhöhe begegnen zu können.

In dieser Existenz, in der gefallenen Welt, könnten wir Gott nicht gegenübertreten weil wir sofort sterben würden weil Gott, ich nehme mal folgende Analogie, so etwas wie eine Chemotherapie für Krebs ist.

Es zerstört den Krebs, aber auch der ganze Körper muss unter der Behandlung leiden.

Doch sobald der Krebs, das Böse in uns was immer weiter wächst und uns schlussendlich umbringt.

Doch wenn wir die Chemotherapie annehmen, werden wir zwar durch die Behandlung leiden, aber am Ende leben wenn alles gut läuft. Es gibt keine 100% Garantie, gibt es beim Glauben aber auch nicht.

Wir mussen nämlich Glauben, dass die Bibel die Wahrheit ist und erfahren es erst zu 100% nach dem Tod.

Die Chemotherapie dient uns mehr als wir der Chemotherapie. Im ersten Augenblick scheint es so, als müssten wir einen hohen Preis zahlen.

Es ist sehr anstrengend diese Therapie zu durchstehen, es gibt keine Garantie auf vollständige Heilung, und die Chemotherapie ist im Endeffekt nur ein Medikament und muss selbst nicht leiden.

Doch wenn wir vollständig geheilt werden hat die Chemotherapie mehr für uns getan als wir für die Chemotherapie, sie hat uns unser Leben zurück geschenkt, was ohne Chemotherapie nicht passiert wäre.

In dem Sinne hat sie uns mehr gegeben als uns abverlangt wurde durch die Nebenwirkungen der Therapie, und einmal diese Hölle überstanden können die Menschen bestimmt unglaublich ihr Leben, ihre Gesundheit und die Ärzte und Krankenschwestern dankbar sein. Die Freude der Familie und der Freunde, der Kinder die man hat dass Mama oder Papa bleibt.

Klingt vielleicht etwas nach "SAW/Jigsaw" (Filmreihe), oder Menschen verstehen nicht warum ich solche Dinge von mir gebe.

Ich musste keine Chemotherapie machen, ich hatte einen (besten?) Freund aus der Grundschule welcher mit ca. 18 Jahren an Leukämie erkrankt ist. Wir waren lange keine Freunde mehr, er dachte sozusagen dass er einfach besser ist als ich.

Aber die Hölle die er durchmachen musste, die würde ich niemals durchmachen müssen wollen.

Meine Mutter ist 2018 an Gebärmutterhalskrebs verstorben. Keine Chemotherapie, es war sowieso zu spät und hätte so gut wie nichts gebracht.

Warum reiße ich dann mein Maul auf über "Stärke" wenn ich nicht stark bin wie Jesus, wie Gott es erwartet obwohl ich so beeindruckt davon bin? Weil das der Grund ist dass ich es benötige, dass es keinen Gott und kein Jenseits gibt. Dass ich mich mit Suizid klammheimlich aus dem Staub machen kann wenn's brenzlig wird.

Keine Sorge, ich bin nicht akut suizidgefährdet. Ich plane keinen Suizid. Doch wenn eines Tages klar ist, dass der Freitod mich vor einem weitaus schlimmeren Schicksal bewahrt werde ich darauf hoffen, dass Gott mir das verzeiht und Gottes eigener Tod in Form von Jesus am Kreuz meine Strafe für feigen Suizid und krankhafter Narzissmus abdeckt, denn ich verstecke mich und denke nur daran, dass ich kein Leid und kein Schmerz spüren muss.

Ich verursache kein Leid an anderen Menschen und versuche, Tierleid durch Massentierhaltung zu begrenzen indem ich nicht so oft Fleisch esse.

Ich würde aber nicht für andere ins Feuer springen, und diejenigen welche es ins ewige Paradies schaffen müssen zumindest dort nie wieder für jemanden ins Feuer springen und das ist die wahre Botschaft des Christentums für mich. Darum ging es mir bei dieser Frage.

Dass Gott zu mir sagt, ja direkt zu mir:

"Hey, Robert, es ist alles gut. Du musst nicht für andere ins Feuer springen, das habe ich für dich am Kreuz getan und ich werde dir nichts abverlangen, was zu viel für dich ist.

Alles schlechte ohne Ausnahme was dir und anderen widerfährt kommt von Satan. Sei es ein kleiner Kratzer oder schlimmste Folter. In dieser gefallenen Welt ist das unvermeidbar, erst im Paradies hat Satan keine Macht mehr. Ich werde alles dafür tun, dass du es ins Paradies schaffst, ich liebe dich und jeden Menschen.

Ihr würdet nicht verstehen weshalb manche Menschen mehr leiden müssen als andere. Satan ist sehr intelligent und fester Bestandteil dieser gefallenen Welt, welche aber endlich ist. Deswegen habe ich den Tod nach der ersten Sünde in die Welt gebracht. Damit das Schlechte endet, aber das Gute unendlich ist.

Dass im ewigen Paradies niemand jemals wieder Leid uns Schmerz ertragen muss, dass Überdruss im Paradies nicht vorkommt sondern nur perfekte Ausgeglichenheit. Im Paradies wird dir alles klar, bis bald!"

Christentum, Gott, Jesus Christus, Theologie
Ich habe, glaube ich, herausgefunden, warum man in die Hölle kommt.

Ich habe mich immer gefragt:

Wieso schickt Gott uns in die Hölle? Und ich bin endlich auf eine Vermutung gekommen, warum man in die Hölle kommen könnte: Gott will nicht, dass wir in die Hölle kommen. Aber wir haben ja den freien Willen. Und in der Bibel steht, dass es keine Sünden im Himmelreich geben wird:

Offenbarung 21:27

"Und nichts Unreines wird jemals hineinkommen, niemand, der verwerflich handelt oder lügt, sondern nur die, die im Lebensbuch des Lammes geschrieben stehen."

Dieser Vers verdeutlicht, dass im neuen Jerusalem, welches das Bild für das Himmelreich darstellt, nichts Unreines oder Sündhaftes vorhanden sein wird. Nur diejenigen, deren Namen im Lebensbuch des Lammes stehen, also die Gerechten, werden in den Himmel kommen.

Das könnte heissen, dass wenn man halt bis zum Tod immer wieder willentlich sündigt, man von Gott getrennt wird und man allgemein keine richtige Liebe, Emotionen mehr empfinden kann, und man sich das Sündigen zur Gewohnheit macht.

Und man halt auch im Himmelreich sündigen könnte dadurch. Weil wir ja eben auch im Himmelreich immernoch den freien Willen haben.

Und wenn wir halt, z.B., allgemein keine richtige Liebe oder überhaupt Emotionen mehr empfinden können, dann können wir auch nicht ins Himmelreich kommen. Weil Gott pure Liebe ist. Und niemand ist perfekt. Aber durch Jesus werden wir bessere Menschen. Er liebt uns und will uns helfen.

Habe mal in einem Video von einer Nahtoderfahrung gehört, dass Jesus auch Leute, die nicht an ihn glauben ins Himmelreich lässt.

Aber auch, wenn man Christ ist und anerkennt, dass er Gott ist und für uns gestorben ist, dann wird das Leben, meiner Meinung nach, auch viel besser. Da man ihm näher kommt, und man auch immer mehr merkt, wie sehr er uns eigentlich liebt, und wie sehr er uns aufbauen will, und wie sehr er unsere Sorgen versteht. Er ist wie ein Vater, der uns so liebt wie wir sind.

Was denkt ihr über meine Vermutung?

Religion, Christentum, Glaube, Gott, Theologie
Jesuismus als Angebot für ein Neo-gnostisches Christentum?

Der Jesuismus steht dem paulinischen Christentum und nizänischen Christentums gegenüber und kritisiert allem voran das institutionelle Glaubensgerüst, das nach Meinung des Jesuismus nicht im Einklang mit der Urgemeinde steht.

Einige Vertreter sehen z.B. Marcion von Sinope als Vorbild, der aufgrund seiner erweiterten Erkenntnis das alte Testament ablehnte und sich nur auf Jesus und die Evangelien fokussierte. Die Begründung zeigt, das er diese aus gnostischen Lehren hatte, denn für ihn waren viele der Götter aus dem AT Demiurgen, die im Gnostizismus auch als Archonten bezeichnet werden.

Jesus also soll mit seinen Lehren im Zentrum stehen, wohingegen alles andere lediglich als institutionelles Beiwerk vernachlässigt werden kann.

Gegenwärtig geht die Thematik in den Bereich "Kirche im Wandel" wo immer mehr Gläubige denn Bann der Kirche weichen um im aktuellen Zeitgeist mit seinen Angeboten Kirche neu zu denken und vor allem wieder zu vereinen.

So lautet die Frage:

Ist der Jesuismus als Angebot für ein Neo-gnostisches Christentum zu verstehen, um die alte Einheit der Ur-Gemeinde wieder herzustellen?

Danke für die Teilnahme an der Umfrage

Nein, Jesuismus und gnostisches Christentum sind zu verschieden 100%
Ja paßt, könnte Teil zu beitragen, mehr Gläubige zu erreichen 0%
Weder noch, eine Rückkehr zur Urgemeinde ist noch nicht reif 0%
Kirche, Christentum, Christen, Jesus Christus, Theologie, Urchristentum
An konservative Christen: Deswegen sollten Christen unbedingt Meditieren

Viele Christen verteufeln Meditation weil sie es mit Okkultismus und Esoterik in Verbindung bringen, hat damit im Grunde aber überhaupt nichts zu tun und gravierend positive Auswirkungen auf das Gehirn und auf alle Lebensbereiche...

Hier sind jedenfall paar Punkte warum Christen unbedingt Meditieren sollten:

*Meditation erhöht die Liebesfähigkeit bzw. Mitgefühl/Empahtie und stärkt die entsprechenden Hirnregionen, das ist außerdem wissenschaftlich nachgewiesen(Liebe ist das wichtigste überhaupt im Christentum und es gibt nichts vergleichbares wie Meditation was die Fähigkeit dazu so enorm erhöhen kann.)

*Meditation vermindert Angst enorm und erhöht das Selbstbewusstsein wodurch man mehr Mut hat für das Evangelium einzustehen und standhaft zu bleiben.

*Meditation reduziert Stress und sorgt für Ruhe und inneren Frieden(was ebenfalls ganz essenziell ist im Christentum)

*Meditation steigert die kognitiven Fähigkeiten und sorgt für geistige Klarheit und mehr innerer Erkenntnis, wodurch man den Wille Gottes und die Bibel besser verstehen kann.

ich bin mit sicher Meditation kann die Beziehung zu Gott drastisch verbessern.

Ich finde Meditation kann hilfreich sein für Christen. 67%
Ich finde ein Christ sollte nicht Meditieren. 33%
Religion, Kirche, Himmel und Hölle, Spiritualität, Christentum, Hölle, Himmel, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Leben nach dem Tod, Theologie
Warum sollte man "glauben"?

Also einfach zu 100% glauben, egal worum es geht. In Religionen kann man ja nur glauben, und mehr nicht. Mehr hat man nicht in der Hand.

Es geht ja darum, dass der Glaube dann erfüllt werden soll. Aber im Falle von monotheistischen Religionen erst nach dem Tod.

Nur kann ich mich nach dem Tod nicht beschweren oder besser gesagt Erkenntnisse daraus ziehen, wenn der Tod doch nur Nichtexistenz bedeutet.

Und dann habe ich evtl. Kinder auf dieser Welt zurückgelassen welche um mich trauern und dann auch in diesem Glauben an ein Jenseits festhalten.

Dadurch wird auch die religiöse Macht aufrecht erhalten und die Gläubigen schenken diesen Religionen diese Macht, wenn die Gläubigen sich stattdessen davon lösen könnten und ein viel selbstbestimmteres, freieres Leben leben könnten.

Besonders das Christentum fordert quasi eine vollständige Hingabe, Jesus nachzufolgen und täglich sein Kreuz zu tragen und "dieser Welt" den Rücken zu kehren, mit nichts anderem als dem Glauben in der Hand über das ewige Paradies.

Für mich ist das Christentum nur noch der Schatten seiner selbst oder wie das heißt.

Der "wahre, beste" Gläubige gibt durch die geistliche Widergeburt alles auf was er vorher war, verzichtet größtmöglich auf alles was er in dieser Welt erreichen oder erleben könnte, wie er sich selbst entwickeln könnte und ist (ich formuliere das jetzt mal so) eine Marionette von Jesus. Im Paradies aber, wird diese Person sich dafür aber viele Schätze angesammelt haben welche ewigen Wert haben werden.

Und das alles basierend auf reinem Glauben.

Natürlich kann man das tun wenn man unbedingt will, ist ja heutzutage freiwillig im Gegensatz zu früher wo man Christ sein musste in christlichen Gebieten.

Aber man sollte sich im Klaren sein, dass man dafür die meistens Dinge in dieser Welt, im eventuell einzigen Leben welches man hat, verpasst weil man täglich sein Kreuz trägt und sein ganzes Leben auf dieser Mission ist.

Wenn jedoch nach dem Tod die ewige Nichtexistenz eintritt, ist das für einen selbst ja nicht so tragisch wie man sein Leben gelebt hat. Jedoch hat man trotzdem "Schaden" für andere hinterlassen welche noch leben, denn diese werden dann auch denselben Weg gehen und das meiste in diesem, in ihrem wahrscheinlich einzigem Leben verpassen, basierend auf reinem Glauben.

Ihr versteht bestimmt das Problem was ich gerade aufzeige.

Ein gutes Beispiel ist der Lebensstil der ZJ oder den amish.

Natürlich sind die meisten Christen nicht so stark darauf fokussiert mit dem "Kreuz tragen", ist Sonntags zur Kirche zu gehen und das war's im Prinzip auch kein "Feuer und Flamme" für Jesus zu sein.

Besonders die katholische Kirche finde ich fruchtbar. Einem Pastor preisgeben was man so treibt, darum geht's.

Dann noch das Körbchen herumgehen lassen damit die Kasse klingelt und wahrscheinlich mit dem Geld nur sporadisch z. B. Obdachlosen geholfen wird, Kirchensteuer kassieren...

Das sind alles Dinge, die sind für den Gläubigen eigentlich gar nicht mal so gut. Aber man willigt schließlich selber ein, den religiösen Institutionen blind durch "Glauben" zu vertrauen.

Komisch, dass es selbst heutzutage in der modernen Welt noch so gut funktioniert. Immerhin ist die Kirche ja noch nicht ausgestorben. Aber vielleicht wäre es besser für die Gläubigen ihnen die Option zu unterbreiten, sein "eigens Leben zu gestalten".

Ich muss dringend an die frische Luft, ich war heute noch gar nicht draußen.

Bis dann.

Langer Text, aber ich argumentiere weshalb man glauben sollte. Wenn Jesus nie zurückkommt, dann erlischt das Feuer für diese "Mission" irgendwann komplett. Zumindest wäre es merkwürdig wenn die Menschheit die nächsten Millionen von Jahren überlebt und Leute dann immer noch auf die Rückkehr Jesu warten.

Humanismus, Christentum, Psychologie, Ethik, Theologie

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